Zazu sah mit geschlossenen Augen ein strahlendes Licht. „Träume ich?“, dachte er. Doch dann öffnete er die Augen. Und ein extrem blendendes Licht, viel weißer als der Schnee, strahlte vom Fenster aus. „Wacht auf!“, rief er zu Loanna und Adan.
Eigentlich bin ich ein ganz normaler Teenager, abgesehen von meinem sadistischen Bruder Marc, dem dauernd in den Flur pinkelnden Labradormischling und dem nackten Erzengel in meinem Kleiderschrank.
In irgendeiner Stadt in irgendeinem kleinen Viertel herrschte in irgendeiner Bar wenig Betrieb. Die Luft war stickig und es roch nach Zigaretten, Alkohol und einigen anderen schwer definierbaren Gerüchen.
... Musste er noch irgendwas über dieses Ding sagen? Es schien ihm manchmal als wollten sie ihn einfach nur quälen.
Man würde nichts anderes von der Hölle erwarten, aber nach der ganzen Arbeit um endlich ein Dämon werden zu können - und es war wirklich
Coatlicve und Dagon sind beste Freunde seit ihrer Kindheit. Doch trotz aller Freundschaft stehen die beiden nicht auf einer Stufe des Lebens. Coatlicve ist die Thronerbin des Dämonenreiches, Dagon nur ein Waisenjunge und kein Vollwertiger Dämon. Können di
Ein Versteck, von dem erzählt man sich, befindet sich in einer Höhle verdeckt von einigen Sträuchern. In diesem Versteck soll sich ein verbotenes Buch befinden, das dir jeden Wunsch erfüllen kann.
Das reinste Wesen, was es wohl je gab, geht leicht durch das Gras auf einer Lichtung im Wald. In der Nähe ist ein See, so klar wie die Augen, des Mädchens und so schön, wie ihr Gesang.
„Ob die Sternengöttin heute glücklich ist?“, fragte Aya sich, da die Sterne heute heller strahlten als sonst.
Aya glaubte schon immer an übernatürliche Dinge, wie Götter, Engel, Dämonen und alles was dazu gehörte, denn sie war als Kind mal der Meinung ge
Hallo, es freut mich, dass du Interesse an meiner Geschichte hast. Vorweg ein paar vielleicht interessante Informationen:
Allgemein: Die Geschichte ist bereits komplett fertig
geschrieben.
Aus dem Streit war ein einseitiger Krieg entbrannt, geführt von der Gründerin in ihrer wahnhaften Idee, die Schande ihres Bruders vom Erdboden verschwinden zu lassen.
Eine Geschichte über den Krieg zwischen Engeln, Menschen und Dämonen und das gemeinsame Schicksal eines Werwolfs und eines Gefallenen Engels und deren Liebe zueinander.
Immer weiter laufend, sah sich um, nur um sicher zu gehen das sie niemand verfolgt.
Die Kette, die etwas wichtiges symbolisiert, leuchtete auf. Die beiden Kinder an ihre
Händen, die sie in Sicherheit bringen will.
"Mein ganzes Leben habe ich mich gefragt, wer ich eigentlich bin." Ein unsanfter, kalter Wind blies mir in mein Gesicht. Was auch immer von nun an passierte... es wäre unvorhersehbar.
Er war schon immer ein Sonderling gewesen. Das Leben in seiner Heimat war deshalb für ihn nicht sonderlich schön, da man ihn immer wegen seinem Aussehen hänselte.
„Wirst du mich verstehen? Verstehen wenn ich dir sage, das die Welt ein Geheimnis für sich ist und man Dinge besser ruhen lässt, bevor man das tiefe Dunkle erweckt und damit alles auslöscht, was einst auf Erden Bedeutung hatte?!
Ich schaue in deine Augen
Ich hätte niemals lieben dürfen.
Heute bin ich mir dessen bewusst. Mit meinen Gefühlen stürzte ich jenen ins Unglück, den ich liebte und den ich um jeden Preis beschützen wollte.
Doch damals war nur Zorn in mir. Zorn über dieses alberne Verbot, welches er uns auferlegte.
Die laute Musik dröhnt aus der Tür des Untergrund - Clubs.
Der Türsteher, ein hochgewachsener, breitschultriger Kerl, mustert mich anzüglich.
Grinsend öffnet er mir die Tür.
„Hallo Engelchen, was treibt dich hierher?“
Er wandte den Kopf zur Seite und bedachte den Mann, der lässig an der hohen Friedhofsmauer lehnte, mit einem kurzen Blick. Dann setzte er seinen Weg fort.
Lächelnd stieß sich der Dämon von der Wand ab und folg
Ich fuhr genervt mit der Hand nach oben und verscheuchte somit das Tierchen. „Ach, du blödes Federvieh! Du bringst mich noch irgendwann einmal um mit dem Krach, den du veranstaltest!“
Ich stand hoch oben auf dem Dach eines der unzähligen Gebäude dieser Stadt. Unter mir sah ich in der Tiefe die paar Autos, die um diese Zeit noch durch die Gegend fuhren. Es wäre so einfach, dachte ich mir.