Lucifer saß auf einer Bank im Rosengarten des heiligen Schlosses und sah zu Michael, der eine Blume betrachtete.
"Hey Michael...ich habe eine Frage."
Dieser sah zu ihm und lächelte: "Frag mich doch einfach, du bist doch sonst nicht so zurückhaltend.
Prolog: Sehnsucht
Die Sehnsucht, die ich spüre, trage ich schon lange in mir.
Du warst noch sehr jung, als ich dich gerettet hab.
Man wollte, dass du sehr früh heiratest. Man lehrte dich, was das richtige im Leben sei. Doch du wolltest so nicht weiter leben.
Es ist eine schwüle Sommernacht.Jens hockt auf einem Dach und schaut über die Stadt.
Kleine Schweißperlen haben sich auf seiner Stirn gebildet, welche in nachdenkliche Falten geworfen ist.
Er hat sich heute entschieden seinen weißen Oberkörper wegen der Hitze nicht zu bedecken.
„…“ Reden
<…> Denken
Wünsche viel Spaß mit dem Nachfolger von „Weg des Abtrünnigen“!
Miranda:
Es gibt manche Dinge, die ändern sich nie. Dazu gehören der Lauf der Sonne oder der Wind, der um die Welt weht.
„Ist ja gut und was soll ich machen damit ich fliege? Etwa an irgendjemanden denken den ich geliebt habe?Das wäre das dümmste was ich je gehört habe!“
„Aber du hast es richtig erfasst Jay.“
(Auszug aus dem ersten Kapitel)
Als sie mutlos ihre Augen schloss bemerkte sie, wie ihre Arme von seinem Griff begonnen hatten zu schmerzen. Anschließend erkannte sie durch den dumpfen Schleier von Schmerz auch weshalb er sie nicht losließ. Ohne seinen Halt würde sie zu Boden fallen.
„Du bist ja sowas von herzlos. Ihr Engel seid alle so furchtbar steif…weißt du was dir gut tun würde? Sex. Richtig guter Sex. Soll bei chronisch verstimmten Gemütern wahre Wunder bewirken. Ehrlich.“
Der Wind wiederrum schien mit ihr zu sprechen, ihr leise die Namen verstorbener und lebender ins Ohr zu flüstern. Gebannt lauschte sie diesem Klang. Es war wie das schönste Glockenspiel, doch gleichzeitig schmerzte etwas in ihr, schrie auf.
Weder Gott noch das Chaos konnten sich in der Welt zeigen, denn die definitive Präsenz eines
solchen Wesen hätte die Grundprinzipien des freien Willens vollkommen zerstört. In einer Welt der Entwicklung und des Glaubens hatten Definitive keinen Platz.
...Diese Augen, bei denen ein einziger Blick ihm das Gefühl gab, er würde in ein endloses Meer fallen und für immer auf dessen Grund versinken... Als wäre er in der Tiefe dieser Augen ertrunken...
...Of course, he played a great role on plans for the world destruction and the really long-term fights against heaven with all its idiotic creatures with fluffy things in their backs called wings...
"Es tut mir Leid..."
Was er mit diesem Satz zu sagen versuchte, war mir in diesem Moment bewusst geworden. Trotzdem kann man das Unverzeihliche nicht einfach so vergessen.
(Ausschnitt aus Kapitel 2)
„Duncan?“
„Hm…?“
„Bist du mein Freund?“
Ich küsste sie auf den Kopf. „Aber natürlich, Prinzessin. Ich werde immer auf dich aufpassen und dich beschützen. Du bist etwas ganz besonderes.“
Sie drückte sich gegen mich. „Danke.“ [Auszug]
Jeder kennt das Gefühl das jemand da ist obwohl man ganz allein ist. Oder jeder dachte mal der hatte aber einen guten Schutzengel oder noch besser das war Glück. Aber gibt es sowas wie Glück und gibt es Engel?
Sie sah hoch zum Himmel. Eine kleine Wolke strich sich langezogen über den dunklen, glitzernden Sternenvorhang der Nacht. Ein heller Schweif streifte hinter dieser hervor und sie schloss die Augen, um sich etwas zu wünschen.
„Über die Theorie, dass jeder Mensch einen Schutzengel hat, kann man sich streiten beziehungsweise diskutieren. Aber wenn jemand mit diesem Thema beginnt, dann halte ich meinen Mund, denn ich glaube nicht an Schutzengel. Ich möchte es zwar, aber ich kann es nicht.