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„Was denkst du, Levi? Ist Ymir männlich oder weiblich?"
Aus seinen schläfrigen Gedanken gerissen, runzelte Levi die Stirn und drehte seinen Kopf zur Seite um Eren anzusehen. Der lag, einen Arm über dem Kopf, den anderen auf seinem Bauch verschränkt, neben ihm. Den Blick seiner grünen Augen – mit den winzigsten Anzeichen von Blau, wie der Himmel, der sich im Meer spiegelte - nachdenklich an die Decke gerichtet. Die Haare ein braunes Durcheinander - Levi liebte es mit seinen Händen durch die wilde Matte zu fahren– er spürte immer noch die Weichheit zwischen seinen Fingern - und seine Wangen rot von den Dingen, die sie vor wenigen Minuten noch getan hatten.
„Versuchst du gerade wirklich, mit mir, in unserem Bett, 5 Minuten nachdem wir sex hatten, über anderer Leute Sexualität zu reden, Balg?" Grollte er. Er hatte es lange aufgegeben, zu versuchen, Erens Gedankengänge zu entschlüsseln.
Ist meine erste Fanfic...also bitte Kritik und Kommentare sind erwünscht! ^^
Draco empört nach der Aussage von Blaise, macht seine Vertrauensschülerrunden in Hogwarts, wo er auf Harry trifft...
Kapitel I: Süß und vernichtend
"Tze, hast du das gesehen Blaise...hast du's gesehen!!!", mit einem riesigen Grinsen ging Draco Malfoy, ungekrönter Eisprinz und Sexgott von Slytherin, mit seinem besten Freund Blaise Zabini und seinen 2 Bodyguards Crabbe und Golye, in den Gemeinschaftsraum der Slytherin.
"Longbottom hat es wieder einmal geschafft seinen Kessel zu schmelzen und ein Haufen Mist zu produzieren...und erst Snape, wie der ausgerastet ist."
Jeder aus Slytherin weiß, dass ihr Hauslehrer und Professor in Zaubertränke Severus Snape, auch nur jeden kleinsten Grund sucht um den Gryffindors Punkte abzuziehen und das, den Slytherin zufolge, vollkommen berechtigt.
"Oh jaah, wie der rot angelaufen ist, als Snape ihm 50 Punkte abgezogen hat...und mein armer Seamus musste mit ihm den Trank zusammen brauen...
Auf dem Weg zu seinem ersten Schuljahr in Hogwarts trifft Harry auf einen blassen Jungen. Er stellt sich als Draco vor, er ist freundlich und neugierig, was Harry über die Muggel-Welt zu erzählen hat, die Dracos Eltern so faszinierend findet.
Auf dem Weg zu seinem ersten Jahr nach Hogwarts trifft Harry auf einen schlaksigen rothaarigen Jungen, der sich als Ron vorstellt. Er bezeichnet Draco "als die falsche Sorte von Leuten". Harry schlägt Rons Freundschaft aus, eine Feindschaft nimmt ihren Lauf.
Diese Geschichte handelt davon, wie es wäre, wenn Draco und Ron die Rollen getauscht hätten. Wie wäre Harrys Abenteuer verlaufen, wenn Draco Malfoy sein bester Freund geworden wäre und nicht Ron Weasley?
Achtung! Durch diesen Umstand werden die Charaktere Draco und Ron (und deren Familien) umgeschrieben! Wir haben einen „guten“ Draco und einen „schlechten“ Ron.
Ich hoffe, ihr findet mein Gedanken-Experiment genauso anregend wie ich.
Sakura liebt ihr ereignisloses Leben. Nach einem harten Schicksalsschlag ist sie endlich froh, dass sich eine Stille um ihr Leben legt und das Chaos vorbei ist.
Ihre sogenannte Freundin Temari schleppt sie einen Abend in eine zwielichtige Bar, in der die Kriminalität nicht Lange auf sich warten lässt.
Sie hat dort ihre erste Begegnung mit einem scheinbar mächtigen Mann - Sasuke Uchiha.
Sie wollte nicht hier sein. Sie wehrte sich mit jeder Faser ihres Körpers dagegen. Diese Bar, in der sie gezwungenermaßen saß, war berühmt und berüchtigt für das dunkle Treiben der Unterwelt. Doch trotz all der ausgesprochenen Warnungen ihrer wenigen Freunde, saß sie hier an einem kleinen Tisch in der Ecke und atmete den Zigarettenrauch ein, der in der Luft hing. Ihre Freundin Temari, die sie hierher zwang, war bereits verschwunden. Oft fragte sie sich, ob Temari überhaupt eine Freundin war.
Temari war anders. Sie war selbstbewusst und liebte die Gefahr. Sie hatte vor einiger Zeit einen zwielichtigen Typen kennengelernt, der hier ab und an seine Zeit totschlug. Inmitten von Gangs, Drogenbossen und Kleinkriminellen. Wie sehr sie Temari dafür hasste.
Es war spärlich in der Bar beleuchtet. Der Regen, der draußen tobte, verbesserte die Situation keineswegs.
Shinichi und Ran wuchsen in komplett unterschiedlichen Welten auf. Während Shinichi aus einer sehr angesehenen Familie stammt und sein Leben in vollen Zügen genießt, so muss Ran sich mit den alltäglichen Problemen herumschlagen.
Als wäre dies nicht genug. Shinichi seine Eltern wollen ihn in Zukunft verheiratet mit seiner jetzigen Freundin Shiho sehen, die aus einer noblen Familie stammt, was ihn wenig stört. Doch als Shinichi die wunderschöne Ran kennenlernt, ändert sich alles schlagartig.
Ein lautes klingeln ertönte durch den Raum. Müde öffnete die junge Mori ihre Augen, um kurz darauf festzustellen, dass es bereits kurz vor Sieben Uhr gewesen war. Ran schwang ihren müden Körper aus dem kuschelig weichen Bett und schlürfte ins Badezimmer. Ihre Eltern hatten wie üblich das Haus schon längst verlassen, was sie keineswegs störte. So hatte Ran morgens ihre Ruhe. Nur Goro, ihr ein Jähriger Kater grüßte seine Besitzerin miauend und schnurrend. Nach dem sie frisch geduscht das Badezimmer wieder verließ, ging sie in die Küche um sich für die Schule Brote zu schmieren. Wie jeden Tag lag eine Botschaft mit Geld für sie auf dem Tisch.
Hallo Liebes. Denk bitte daran, dich für heute Abend schick anzuziehen. Du kannst dir gerne was Neues kaufen gehen. Gruß Mama
Seufzend schmiss sie den Zettel weg und verließ die Wohnung. Vor der Haustür stand bereits Tomoaki.
↱Eigentlich solltest du dich mit den Jungs und Tendou in einer Bar treffen, aber als ein Unwetter aufzieht, bleibst du zu Hause und bekommst stattdessen Besuch.↲ ⚤ᴡᴀᴋᴀᴛᴏsʜɪ ᴜsʜɪᴊɪᴍᴀ x ʀᴇᴀᴅᴇʀ
»(D/N) - chan! Es ist 22 Uhr! Wo bleibst du denn so lange? Die Jungs und ich sind schon in der Bar! Wir warten jetzt nur noch auf Ushijima und dich«, beschwert sich Tendou bei dir.
»Ich musste noch Hausaufgaben machen, Tendou. Aber ich gehe jetzt los«, sagst du und läufst auf deine Haustür zu.
»Hausaufgaben? Ja, ne...Ist klar, (D/N). Du bist so eine, die noch ihre Hausaufgaben macht, die sie am selben Tag bekommen hat. Lügen ist zwecklos! Außerdem bin ich mir ziemlich sicher, dass du dich nicht entscheiden konntest, was du für Ushijima anziehen sollst«, meint der Rothaarige.
Innerlich verfluchst du Satori dafür, dass er so eine gute Auffassungsgabe hat. Aber wer kann es ihm verübeln? Du stehst auf seinen besten Freund und da ist es nur schwer, so etwas zu übersehen.
"Ist alles in Ordnung mit Ihnen?" Ich höre jemanden rufen, kann aber nichts sehen und nur ahnen, aus welcher Richtung das Rufen kommt. Es ist kalt. Mir ist kalt. Eine komische feuchte Kälte umgib mich. Ich spüre etwas Festes. Etwas, das mich festhält. Aber woran? Immer, wenn ich versuche etwas zu sehen, wird mir schwarz vor Augen, und ich sink in mich zusammen. Ich spüre nichts, nur einen ständigen Schmerz in meinen Handflächen.
"Ist alles OK.? So antworten Sie doch!", höre ich wieder die Stimme. Sie klingt aufgeregt und unsicher. Ich merke deutlich, wie die Stimme näher kommt. Meine Hände schmerzen und ich merke, wie mir etwas Warmes das Handgelenk entlangläuft.
Dies ist eine Kurzgeschichte zwischen meinen Hauptprojekten, um euch ein bisschen zu beschäftigen, bis ich ein neues Kapitel zu den anderen FF's fertiggestellt habe. Ich hoffe, dass es euch gefällt ;3 Eure MidnightTear
Love me again
Warum heirateten Menschen? Weil sie sich liebten. Weil sie dadurch in eine andere Steuerklasse rutschten. Weil ein Kind unterwegs ist. Weil sie Langeweile haben. Weil es die Eltern arrangiert haben. Meine Schwester Leonie tat es weil irgendwie alles auf einmal auf sie und Langzeitfreund Henry und ihre typische Liebesgeschichte zutraf. Die beiden lernten bereits in der Grundschule kennen, wurden die dicksten Freunde. Ende der 7. Klasse kamen sie zusammen. Noch vor dem Studium trennten sie sich wieder und gingen ins Ausland...nach Frankreich und wie das Klischee es so wollte trafen sie sich dort nach sechs Jahren wieder und verlobten sich. Und jetzt nach drei weiteren Monaten hatten sich Leonie und Henry entschlossen zu heiraten...und zwar dieses Wochenende.
„Was wirst du anziehen?“, waren die ersten Worte meiner Mutter als ich nach Hause kam.
„Ehm … so etwas, wie dass du mit der Nase auf dem Boden gelandet wärst, wäre ich nicht schnell genug gewesen, um genau das zu verhindern?“ [The Gazette: Uruha x Aoi x ???]
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Eliot war zwar sein allerbester Freund und bis auf Nicks Liebesgeschichten wusste er wirklich alles. Aber seine Liebesgeschichten waren irgendwie privat, niemand wusste davon.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Schweiß rann ihnen die Gesichter hinab, nicht nur den vieren, auf die die Scheinwerfer gerichtet waren, sondern allen in dieser Halle. Der ganze Boden vibrierte durch den Sound, der durch die etlichen Boxen drang. Katsuki bewegte seinen ganzen Körper, um
„Hey Leute habt ihr schon gehört das wir eine neue Schülerin bekommen?“, fragte Kevin als er das Clubhaus der Kickers betrat.
Die bereits anwesenden Kickers sahen ihn kurz verwirrt an. „Eine neue Schülerin? Nö hab nichts mitbekommen“, meinte Philipp grübelnd.
„Einst lebten die Menschen, Dämonen und Gottheiten in Frieden zusammen, doch die Dämonen griffen einfach so unser Land an und es kam zu einem erbitterten Krieg. Die Menschen verbündeten sich mit den Gottheiten und kämpften an ihrer Seite..."
Als ich aussteige umweht mich der kühle Frühlingswind, mein Mantel weht auf und meine ordentlich gemachten braunen Haare werden zerzaust. Es stört mich jetzt nicht mehr. Hier ist keiner der sich daran stört, und selbst wenn, wird die Begrüßung dafür sorge
Ich hing in einer Zeitschleife fest. Wenn man es denn so nennen wollte. Zum achten mal stand ich wieder am Anfang der Zeitschleife. Ich weis nicht, wie und warum es passierte. Aber im Alter von 46 Jahren starb ich und landete wieder am Tag meines Abschlus
Leise pfeifend betrat Eric seine kleine Küche, öffnete den hellen, holzverzierten Hängeschrank neben dem Herd und holt zwei Packungen dieser fertigen Nudeln aus Asien heraus. Schnell gemacht und obendrein waren sie lecker...
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
Gelegentlich erlaubte ihm sein kleines Experiment sogar, Dingen, die er wollte, noch etwas mehr Nachdruck zu verleihen, als es sonst vielleicht möglich gewesen wäre, was nicht nur eine weitere Möglichkeit der Zeitersparnis, sondern darüber hinaus auch noc
„Du Dummkopf! Warum wirfst du das weg? Wir müssen gehorchen! Du brauchst einen Arzt!“
„Einen Scheiß müssen wir!“, knurrt San, während ihn das nervige Schwindelgefühl wieder einholt, dass ihm seit Tagen zusetzt.
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
Fukurodanis Volleyballclub unternimmt jährlich zu Halloween eine Wanderung. Dieses Jahr treibt es sie in den Wald und fern jeglichen Orientierungssinn.
Wer hätte gedacht, dass sich während Masee’s unterstützendem Einsatz – der sich an die beiden Sith-Geschwister Jaylda & Arxul richtete – ein gewaltiges Macht-Vakuum in der Unterwelt entstehen würde? Sicher: Masee war nicht die Einzige mit gewaltigem Einfluss in der unvorstellbar
Armschläge, so kraftvoll wie tosende Wellen. Die Geschmeidigkeit des Körpers, wie er sich elegant und scheinbar mühelos durch das Wasser bewegt, als würde er mit dem glitzernden Blau verschmelzen. Eine Geschwindigkeit, die alle anderen in den Schatten ste