LEBEN IST HIER UND JETZT UND NICHT DORT UND SPÄTER!
(Vimala Thakar)
ICH HABE GELERNT, JEDEN TAG SO ZU NEHMEN, WIE ER KOMMT, UND MIR KEINEN KUMMER ZU BEREITEN, INDEM ICH SCHON DEN MORGIGEN TAG FÜRCHTE.
Hallöchen lieber Lese. Da ist sie nun meine 7.FF schon und zum dritten Mal das Pärchen Itachi x Sakura.
Ich hoffe euch wird Sie gefallen und ihr habt viel Spaß beim Lesen.
„Was? Das kann unmöglich ihr Ernst sein!“
Wütend schlug ein schwarzhaariger Ninja mit der flachen Hand auf die Tischplatte und funkelte wütend und gleichermaßen ungläubig die Hokage an, die mit strengem Blick ihren Untergebenen ansah.
„So ist es aber nun einmal.
Sakura konnte es immer noch nicht fassen, da war sie gerade mal 2 Tage wieder Zuhause und wollte sich um ihre Patienten kümmern, aber nun musste sie mit 2 Uchihas, den eingebildesten Clan in ganz Konoha überhaupt, auf Mission gehen.
"Wo bleibt diese verdammte Blutkonserve?" keifte eine gestresste Ärztin im OP-Saal.
Die junge Ärztin stand hier bereits mehrere Stunden, die wie im Flug vorbeigingen.
Vor ihr, auf ihrem OP-Tisch lag ein junger Anbu.
Mit einem *Rums* flog Tenten gegen einen Baum. Es war ein Trainingstag wie jeder andere, Tenten war mit ihrem Teampartner, Freund und heimlichen Schwarm Neji am Trainieren, während ihr Sensei mit seinem Lieblingsschüler und Double Lee am trainieren war. N
>>I realize ... it was only just a dream!<< Nein! Es war kein gewöhnlicher Traum gewesen ... Mein Herz schlug schneller, Röte lag auf meinen Wangen. Ich spürte, dass ich Neji liebte ...
Dann sieht sie mich an und ihre Empörung weicht Fassungslosigkeit.[...]Ich bereite mich darauf vor, dass sie mich beschimpft. Sie hätte allen Grund dazu, nachdem ich ihr vor Jahren einfach den Rücken zugekehrt und aufgehört habe ihr Freund zu sein.
Jetzt reiß dich mal zusammen!
Sie musste sich diese Worte zunächst einige Male in ihren Kopf prügeln, bis sie langsam aus dem Badezimmer trat und sich auf den Weg nach unten machen wollte.
Doch halt! Wie konnte sie nur so blöd sein?
Tenten die sich gerade das Schlafanzugoberteil ausziehen wollte schrie auf. Neji, der bei diesem Anblick sofort knallrot geworden war, knallte die Türe zu und das keinen Moment zu früh, da im nächsten Moment irgendetwas dagegen flog.
Es war mittlerweile dunkel geworden und Tenten fielen immer wieder die Augen zu. Sie war erschöpft von dem langen Tag, dem Kampf mit den feindlichen Shinobi, der Suche nach Neji und ihrer Sorge um ihn. Dennoch versuchte sie eisern wach zu bleiben. Plötzli
Sakura wollte das Jutsu auflösen, es gelang ihr aber nicht. Wieso kam sie hier verdammt noch mal nicht raus?
„Du kannst mir nicht entkommen, Saku-Chan. Du wirst dieses Jutsu erst verlassen, wenn ich es will...“
Ihr Körper gehorchte nicht mehr. Alle ihre Sinne standen auf Flucht, doch keiner der Muskeln wollte gehorchen. Die letzten Wochen waren vergebens gewesen. Was sollte sie jetzt tun? „Sakura.“, sagte die Gestalt mit einem breiten Grinsen im Gesicht.
Ich begnügte mich an einer Todsünde: Wollust. Doch es war mir egal! Ich würde wieder sündigen, um dieses Gefühl zu haben. Ich war gefangen. Gefangen in einem Rausch zwischen Begierde und Lust.
Was hatte Zorro bloß gegen mich? Immernoch misstraute er mir, machte mich nieder, wann immer er nur konnte. Ich hatte ihm wohl etwas angetan. Nur zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, was.
Für sie lief alles gut. Für sie war die Sache klar. Sie hatte sich in ihn verliebt. Das wusste er.Sie wusste nichts von seinem wahren Ich. In ihren Augen musste er ihr nur noch ein Ich liebe dich zuflüstern und sie war das glücklichste Mädchen der Welt.
Die grünen Augen funkeln mich belustigt an. „Mit einem Pferd kann ich leider nicht dienen, aber trotzdem gern geschehen. Aber bekommt der Prinz nach der Rettung des hübschen, verlorenen Mädchens nicht immer eine Belohnung?“, fragt Zorro und grinst.
“Na sieh mal einer an, wer da ist! Die Verräterin höchst persönlich!” sprach Ino mit einem kühlen und hasserfüllten Ton an mich und ich bemerkte die fragenden Blicke von Naruto und Sasuke. Sie wussten es also noch nicht. “Ich will keinen Ärger!”
„Vielleicht sollte ich in Anbetracht der Tatsache, dass wir die nächsten
Monate zusammen arbeiten müssen, mal etwas klarstellen. Nur weil ich mit
... das Bett geteilt habe, heißt das noch lange nicht, dass ich leicht zu
haben bin. Merk dir das, Uchiha.
Eine "Yuaki"- FF (Aus Akis UND Yuseis Sicht),
die ohne Crow so nie entstanden wäre...
Kommt und lest, was Crow alles tut, um Aki zu helfen und selbst seine große Liebe für sich zu gewinnen.
"Ich sah die Beiden nur von hinten, sah nur ihren schwarzen Mantel mit den roten Wolken und doch reichte es aus um zu wissen dass es Akatsuki war.
Mein Kopf schrie nur noch lauf, doch mein Körper wehrte sich. Ich hatte keine Kraft mehr."
Es ist ein schöner sonniger Herbsttag, die Blätter liegen auf den Boden, der Wind ist zwar eisig kalt, aber das macht Akiza, die gerade einen Spaziergang durch New Domino City tut, nichts aus, da sie tief in ihren Gedanken versunken ist.
Akiza packte ihre Sachen in den Koffer, die sie für die Schulzeit auf der Duell Academy brauchte. Eigentlich hatte sie gar nicht auf diese Schule gewollt. Ihre Eltern hatten sie trotzdem dort angemeldet.
Sasuke war sich noch nie so dämlich vorgekommen. Shikamaru hatte auf einen wirklich großen Blumenstrauß bestanden. Und die Pralinenschachtel war echt überdimensional groß! Ganz zu schweigen von dem bekloppten Elfenhut.
Hier sitze ich nun wieder. Zwar einsam, aber nicht allein. Jetzt werdet ihr euch sicher fragen, wie das gehen soll? Nun, wie sagt man so schön? Man kann sich auch in einer riesigen Menschenmenge einsam fühlen, nicht wahr? Und so geht es mir auch gerade.
Akatsuki. Sakura.
Eine Gruppe von Auftragskillern mit 8 verschiedene Schicksalen.
Jeder einzelne hat seinen bestimmeten Platz in der Organisation, den es gilt einzuhalten.
Akatsuki X Sakura
Es war spät, die Nacht hatte bereits ihren pechschwarzen Mantel über Sattelite und New Domino-City gelegt. Es war überall still, bis auf einige wenige Motorengeräusche vorbeifahrender Autos, oder das sanfte Rauschen des Meeres.
Nicht nur das Pein es ihm verboten hatte bis zu seiner Vollständigen Genesung auf Mission zu gehen, nein!
Pein hielt es auch für nötig ihm zu verbieten mit ihr in Kontakt zu treten.
Der Schnee war über Nacht gefallen und hatte die Landschaft eingeschneit.
Das Gemäuer des Schulheims versteckte seine eisige Kälte unter einer Schicht aus Schnee und wirkte äußerlich friedlich und gutherzig.
So, einmal ein OS als Geburtstagsgeschenk für .
Viel Spaß damit ;)
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“Ich versuche mal mein Glück.”, flüsterte Tenten und drückte sich vom Tresen weg.
Gut, dass Mikoto Uchiha durch ihre Raumausstatterin Ino Yamanaka an die Adresse einer guten Ärztin für ihren Sohn rangekommen ist.
Wenn ich vorstellen dürfte:
Haruno Sakura, Schönheitschirurgin
„Wie heißt du?“ Seine rauchige Stimme jagte mir einen kleinen Schauer über den Rücken.
„Sakura“ sagte ich als mich zu ihm umdrehte.Für einen Moment hielt ich die Luft an./DAMN! Warum müssen Verbrecher nur immer so verdammt gut aussehen!/
Naja, er hatte jetzt zwei Möglichkeiten. Entweder er würde es Sakura sagen, sie würde ihm um den Hals fallen und sie könnten in drei Monaten heiraten, oder sie würde ihm eine runter hauen und aus der Wohnung schmeißen.
Nun war der Junge, den ich liebte, als Mann zurückgekehrt, doch meine Gefühle für ihn waren verschwunden und vor wenigen Minuten hatte ich ihm gesagt, er solle aus meinem Leben verschwinden.
„Liebst du mich?“ fragte ich heiser. „Ja“ sagte er ohne weiter zu überlegen und zum ersten mal
hörte ich es sich nicht kalt an. „Sagst d es mir auch?“ fragte ich, obwohl ich es schon wusste.
Oh Gott! Ich seh mich schon jetzt in der dunkelsten Ecke meines Zimmers sitzen, mit den Beinen fest an den Körper gezogen und zu einem unmelodisch gesummten Lied, vor und zurück wippen.
Das ich so gut tanz liegt an meiner Mutter. Sie steht auf Ballett. Aber nicht das ihr denkt ich würd Ballett machen! Gehts noch?
Nein. Ich tanz lieber zu wummernden Bass,wie bei Hip-Hop eben. Und diese Leidenschaft füllt auch unsere WG-Kasse. (SasuSaku)
Es schien viel Zeit zu vergehen bis Itachi ihr kalt antwortete, doch in Wirklichkeit waren es nur wenige Herzschläge bis er mit seiner Antwort herausrückte.
„Ich will, dass du gegen mich kämpfst. Kämpfe gegen mich. Hier und jetzt.“