Sie wollte schreien, wegrennen ... aber nicht ein Muskel rührte sich in ihrem Körper. Nicht ein vernünftiger Gedanke kam zu Stande, nicht ein Ton aus ihrem Mund. --> Auszug aus Kapitel 1
Darf ich vorstellen? Mein Name ist Sakura Haruno, ich bin 15 Jahre alt und gehe ab heute in die neunte Klasse einer Oberschule in der Stadt Konoha Gakure. Und das was ich gerade erlebt habe, sehe ich als böses Omen an. Das kann ja noch heiter werden...
Sakura war wohl eher der Typ von Mensch der als Streber und Mobbingopfer bekannt war, doch eine einfach Wette änderte ihr komplettes Leben und brachte es vollkommen auf die falsche Bahn.
Früher dachte ich immer mein Leben sei perfekt. Ich hatte wirklich gute Freunde gefunden, meine Familie und ich wohnten in einem schönen Haus und wir verstanden uns wirklich gut. Ich liebte dieses Leben, vielleicht liebte ich es einfach zu sehr...
Und jetzt überdenke deine Antwort gut. Es liegt allein an dir, ob du dich vor dem Morgen fürchten musst oder nicht.“ Mit diesen Worten erhob er sich und ließ die völlig aufgelöste Sakura allein in der Dunkelheit zurück.
Als letztes kam noch das Auto. Kurz mit einem Messer aller Reifen aufgeschlitzt und den Tank mit den Murmeln gefüllt, fertig. Lustlos stellte ich die jetzt zerkauten Schuhe weg und ging wieder ins Bett.
„Es ist kein Geld doch macht es Reich, ein Herz aus Stein wird davon weich. Es ist etwas was der Teufel nicht kennt, etwas das man LIEBE nennt.“
Toll. Und jetzt? (...)
Mein Name ist Sakura Haruno, und ich glaube nicht an die Liebe!
„Lange genug sind wir im Zwielicht umhergeirrt. Fortgejagt von Gut und Böse, gezwungen zwischen Licht und Dunkel zu leben, als Schemen dieser Welt unser Dasein zu fristen. Ich spreche zu euch. Ist das wirklich, was wir wollen?“
An diesem düsteren Ort konnte mich nun nichts mehr halten. Zu viel Zeit habe ich schon hier verschwendet. Umsonst. Hier starben Menschen. Tagtäglich. Und auch ich hätte hier beinahe mein Leben gelassen.
Doch dann spürte ich wie Wut in mir aufkochte und mein Blick wurde wieder kalt und emotionslos. Ich stellte das Bild zurück und klappte es um, so das man es nicht mehr ansehen konnte. “Ihr seit selbst schuld!!!” sagte ich leise und mit kalter Stimme.
Seine Hände stoppten, seine Stimme wurde lauter und dann, als ihre Gestalt anfing zu zittern, riss Sakura die Augen auf. Wurde sich der Lage siedendheiß bewusst. Ihre Körper, die Symptome, es konnte sich um keine Übermüdung handeln.
Schon die Hinfahrt zu ihrem Hotel ist alles andere als erholsam, Hinata entpuppt sich als wahrer Teufel im Auto und dann kommen auch noch Sasuke und seine Freunde dazu... So haben sich Temari, Tenten, Ino, Sakura und Hinata ihren Urlaub nicht vorgestellt.
"Sakura-Chan!" Wer ruft nach mir ? "Komm schon, Sakura-Chan!" Wer bist du ? Sag mir doch wer du bist.
Das rosa haarige Mädchen erwachte aus ihrem Traum.
Jede Nacht träumte sie von diesem Jungen.
Kapitel 1: Abschied
4 Mädchen saßen an diesem Abend sehr traurig im Wohnzimmer, ihres Hauses. Das Haus gehörte eigentlich der Oma von der Rosahaarigen. Aber weil die Vier ja die Besten Freundinnen sind und ihre Eltern leider nicht mehr leben, dürfen alle bei ihr Wohnen.
"Halt doch still!", fauchte ich ihn an.
Sasuke biss sich die Zähne zusammen!
"Geht es noch doller vielleicht!", meinte er ironisch und beulte seine Hand zu Faust.
Die Rosahaarige blieb allein in ihrem dunklem Zimmer zurück und sah nochmals zum Mond hinauf. Sie wollte leben. Und das würde sie auch. - es wird weitergehen! kapitel 6 ist in arbeit!
Da flog der Stuhl, er verfolgte mit seinen Augen die Landung, welche ein lautes Knacken mit sich brachte. Sasuke konnte nur über so eine Überreaktion den Kopf schütteln. " Er hat sich gebessert, wenigstens saß diesmal niemand drauf."
1. Der neue Mitbewohner
Sakura schloss die Tür zu ihrer WG im dritten Stock eines schönen Altbaus auf und ließ ihre Tasche auf den Boden direkt neben der Tür fallen. Ihre Schuhe kickte sie in Richtung des Schuhschrankes.
Neben ihr standen Sakura und Temari, die Shyla mit einem mörderischen Blick anschauten.
Ihre Augen sagten so was wie: „Fass sie an, und du wirst deines Lebens nicht mehr froh werden, BITCH!“
Wie alles begann
Nach einem anstrengenden Arbeitstag öffnete eine junge Frau die Eingangstür zu ihrer Wohnung und ließ seufzend ihre Schlüssel auf den kleinen Tisch im Flur fallen.
»Sie ist meine Adoptivtochter. [...] Es ist eine spontane Entscheidung gewesen.«
[...]
»Spontan? [...] Weißt du überhaupt auf was für eine Verantwortung du dich da stürzt?«
[Auszug aus Kapitel 3]
Wenn du ein Geheimnis hast, das selbst deine Vorstellungen übersteigt und du mit dem Tod eines geliebten Menschen auch mit deiner Vergangenheit abschließen möchtest, dann macht dir das Schicksal meistens einen Strich durch die Rechnung...
Sasu/Saku - Sasuke ist Special Agent beim FBI, Sakura eine geniale Hackerin, die sich dort nicht gerade Freunde gemacht hat und für lange Zeit ins Gefängnis wandern soll - doch plötzlich braucht man ihre Hilfe, und Sasuke bekommt eine neue Partnerin.
„Ist bei dir alles okay? Deine Schulter und…“ - „Schon gut.“, stoppte der Uchiha sie. Sakura schaute böse. „Spinnst du?! Es ist ja nicht so, als würde ich mir Sorgen machen, aber wenn du verblutest, wer fährt dann den Wagen?“...
Hhhaaalllloooooo alle da draußen!
Man, schön wieder ne neue FF anzufangen.
Ich hoffe, dass ihr schon drauf wartet, denn ich schreibe nur für euch diese FF! XD
Okay, vile Spaß also beim lesen!
Ich hatte schon immer einen unglaublichen Drang zum dramatischen.
„Wage es nicht!“ zischte der Ninja hinter ihr. Sie drehte den Kopf nach hinten und lächelte ihn verschlagen an.
„Nie werdet ihr mich kriegen!“
Im nächsten Moment sprang sie ab und stürzte in die Tiefe.
Die Geschichte nimmt ihren Lauf und auch diesmal müssen Sasuke und Sakura gegen die finsteren Mächte kämpfen. Aber was tun, wenn aus Freunden plötzlich Feinde werden? Und wenn dein größter Kampf der Kampf mit dir selbst ist?
Als ihr einziger Freund den sie insgeheim liebt,verschwindet,macht sich Sakura auf nach Amerika um Sasu zu suchen.Leider wissen weder Saku noch Sasu vom anderen-viele Jahre sind vergangen!Die Beiden kommen sich näher-bis zum entscheidenen Showdown!
„Der Letzte Überlebende zieht mit einem riesigen Heer gegen uns in den Krieg, Hoheit.“
Morgase verschluckte sich an ihrem Tee: „Ihr werdet vom Erebrhach, dem Letzten seines verfluchten Hauses angegriffen?“