Hektisch fuhr sich Davis über die Stirn und prüfte abermals die Einkäufe, die er getätigt hatte.
„Sicher, dass wir jetzt alles haben? Es sieht so wenig aus“, stellte er missmutig fest und wand einen prüfenden Blick zu Sora, die ihm gespannt über die Schulter sah.
»[...]Normalerweise nehmen die Mädels ja eher so etwas wie Flower Queen, also irgendetwas kitschigem. Zum Beispiel Flower Princess, oder so etwas. Aber egal, vielleicht seid ihr ja Seelenverwandte und du hast gleich dein „perfect match“ gefunden.«
Es war ein eisig kalter Winterabend. Mewtu stand am Rand eines großen Waldes, welcher bereits vollständig von der kalten Jahreszeit eingenommen wurde. Massen von Schnee lagen auf Bäumen, Wiesen und Feldern.
Schwer atmend löste sich Zorro von Nami's Lippen und leckte sich den Speichel von Lippen und Mundwinkeln.
"Komm schon Nami, lass gut sein. Ich nehms zurück." Er drückte seine Finger etwas in Nami's Hüfte und versuchte, sie von seinem Schoß zu schieben.
Seine Nähe war nicht gut. Also… doch schon, zumindest fühlte sie sich gut an, aber das sollte sie nicht. Ich wusste, dass ich mich auf gefährliches Terrain begab, sobald ich Kaiba auch nur etwas weiter an mich ranlassen würde.
Er war kein selbstloser Mann, der notleidende Geschöpfe von der Straße pflückte, verhätschelte und ihnen ein idyllisches Leben ohne Gegenleistung bescherte. Er war Egoist, der sich passende Sklaven suchte, die er besitzen und vereinnahmen konnte.
Der blonde stand am Gate und war gerade dabei sich von seinen Freunden zu verabschieden, um sein letztes Semester in New York zu beginnen. Als erstes kam sein großer Bruder und legte ihm die Hand auf seine Schulter. „Mach es gut kleiner und melde dich ab
Diese Stille zwischen uns bereitete mir Unbehagen. Mir wollte partout kein Gesprächsthema einfallen, außer, ob er denn tatsächlich Priester werden wollte, das interessierte mich wirklich.
Midnight, not a sound from the pavement
Has the moon lost her memory?
She is smiling alone
In the lamplight, the withered leaves collect at my feet
And the wind begins to moan
Memory, all alone in the moonlight
I can dream of the old days
Life was beautiful then
I remem
“In der Weihnachtsbäckerei… In der Weihnachtsbäckerei… Iiiiiiiin der Weeeeiiiiiiihnachtsbäckerei…”
“Weisst du nicht, wie es weiter geht?”
“Hm?”
“Naja, ich kenne das Lied und es hat eindeutig mehr Text als du gerade lieferst.
Die Kerzen wurden von dem Schnee bepudert. T.K legte seine Jacke um Kari. Sie legte den Kopf auf seine Schulter.
Die Beiden dachten an ihre Digimon. T.Ks Miene verdunkelte sich. Ob die Finsternis die Digiwelt sich langsam verbreitete?
Kari merkte seine Gefühle.
Besinnungslos.
Die Nacht die alles veränderte.
„Lange nicht mehr gesehen“, begrüßte der Arzt seine ehemaligen besten Freunde, die von der Kinderstube an unzertrennlich gewesen waren, bis….
Irgendwo auf den Straßen einer viktorianisch angehauchten Kleinstadt, kämpfte spät am Abend eine streunende, schwarze Katze mit einigen Nebenwirkungen, die der leichtfertige Genuss von Alkohol mit sich gebracht hatte.
Ein erneuter Mord. Wieder ein Mord aus Rache. Der wievielte war es nun schon? Er weiß es nicht. Er hat mit dem Zählen aufgehört. Es sind viele und es werden noch mehr. Nur mit dem einen Ziel.
Ein Abend im Dezember, nur wenige Tage, bevor das Fest der Liebe und der Familie Herzen erwärmte und den Zorn vertrieb. Eine kleine Nebenstraße, eine Gasse, im Herzen einer Metropole, die ihr Grab beschrieb.
Mit unbeholfenen Schritten setzt der kleine Junge einen Fuß vor den anderen. Irritiert blickt er an sich herunter. „Ich bin schwach geworden“, stellt er flüsternd fest. Zu mehr fehlt ihm noch die Kraft. „Ich sollte möglichst schnell wieder essen!“
Chapter 1- Nelly
Ich hatte es geschafft. Endlich war das Studium beendet. Da ich nach einem Riesen Streit mit meinen Groseltern von zu Hause verschwunden war, wohnte ich derzeit bei meiner Kindheitsfreundin Lessley.
„Er hat hier das Sagen, hmh?“ ,murmelte der Vampir leise.
„Vegeta ist unser Kronprinz. Der rechtmäßige Thronfolger unseres Volkes der Saiyajin.“
Grinsend sah Nurok, wie dem blonden Vampir sämtliche Farbe aus dem eh schon blassen Gesicht wich.
Hinata eine Leidenschaftliche Chatterin.Naruto ihr Chatfreund.Sakura beste Freundin und das Opfer eines Spieles. Sasuke ebenfalls Opfer. Auf der Suche nach der großen Liebe, aber was wenn man die Falschen an das Ziel schickt? Treffen/Lügen/Geheimnisse [wi
„Bringst du mich jetzt um?“
„Denkst du das?“
Ja! Nein! Sie hatte keine Ahnung, was sie denken sollte.
„Sakura.“
Sie spürte die Feuchtigkeit in seinem Atem, die Hitze, die von seiner Haut ausging. Sein Duft war betörend, seine Lippen streiften ihre.
„DEIN WUNSCH IST ERFÜLLT. BIS ZUM NÄCHSTEN MAL. LEBT WOHL!“
„Was? NEIN! Warte Shenlong! Ich wollte die Weltherrschaft! WARTEEEEE! NEIN, NEIN, NEIN, NEIIIIIIN WAAARUUUUUM!!!???“
Doch der Drache war verschwunden.
„Das kann ja wohl nicht angehen“
ertönte eine laute und wütende Stimme.
„Ich habe hier dieses Ticket gebucht und nun ist der Zug abgefahren?“
Eitous Blick ging zu der lauten Stimme.
Es war ein Zwerg welcher gerade einen der Bahnangestellten anbrüllte.
Es verstrichen wieder quälend lange Sekunden, in denen Gokus Augen aufgeregt über Vegetas posierenden Körper sprangen und er sich immer wieder zwingen musste, wegzusehen, um eine möglichst logische und weniger instinktgesteuerte Entscheidung zu treffen.
Auf dem Absatz kehrt machend, steuerte ich den Tisch an, krallte mir den Karton. Ich war manchmal wirklich ein Depp.
In Gedanken über mich fluchend öffnete ich die Haustür. „Huch!“
Erschrocken fuhr ich zusammen. Auf meiner Fußmatte stand ein fremder..
„Aoko… Willst du nicht ausrasten? Mich anschreien? Irgendwas…?“, fragte er hilflos. In ihm tobten die Gefühle. Auch wenn er äußerlich versuchte, sein Pokerface zu wahren. Sie hatten seit vier Monaten eine feste Beziehung. Und seitdem schob er es vor sich
Dies ist mein zweite Fanfiktion. Ich habe lange überlegt ob ich diese Geschichte hochladen soll und habe mich dazu entschlossen der Geschichte eine Chance zu geben.
Natsu hatte eigentlich keine unlauteren Gedanken, als er den Plan machte, seine Partnerin mal so richtig zu erschrecken. Er wusste, Lucy würde nach einem anstrengenden Auftrag direkt nach Hause gehen.
Nadja's Ohren zuckten, da sie etwas vernommen hatte. Vorsichtshalber zog sie ihr Schwert und drehte sich in die Richtung,
aus der das kurze Schlurfen kam. Sie erkannte ein Schemen an der Wand stehen und hielt ihr Schwert drohend vor sich. //Wer is' das?/
„Bardock! Sieh dir das an, es funktioniert! Es lebt! Ich glaube es nicht, … wir haben es geschafft!“
„Ja, Toma… ich sehe es und `Er´ lebt, nicht `Es´.“
Eine neue Herausforderung!
Langsam öffnete Kagome die Tür. Sie schaute in den Flur und konnte schon die Stimmen ihrer Familie hören. Leicht musste sie sich auf die Lippen beißen.
Die Morgensonne schien durch den schmalen Spalt in Lucys Vorhängen und kitzelte die junge Frau an der Nase. Verschlafen gähnend drehte diese sich auf die andere Seite und kuschelte sich in das Kissen, das neben ihr lag.
Emmi stieg gerade aus der Dusche und musste den Spiegel erst einmal abwischen vom vielen Dunst der sich durch ihre heiße dusche gebildet hatte. Sie schaute in den Spiegel und sah eine junge Frau mit blondem mittel langem Haar, grünen Augen und einem Grübchen am Kinn.
Und um die ganze Situation noch komplizierter zu machen, hatten sie sich dazu entschieden ihre Beziehung geheim zuhalten. Selbst vor ihren engsten Freunden.
Nathans Blick klammerte sich an die kleine, blaue Zahl neben Marvins lachendem Gesicht. Es half ihm zu ignorieren, dass das Schmatzen und Schlürfen in seinem Rücken verstummt war. Was immer dort in der Dunkelheit lauerte, hatte aufgehört zu fressen.
...Der junge Captain der Strohhut-Piratenbande wurde ganz still, denn dieses Gefühl kannte er nicht. Was war dieses Gefühl? War es etwa hunger oder der Drang eines Abenteuers? Nein es war das Gefühl der Liebe. Ja Ruffy hatte sich verliebt und dann noch au
In dem hellen Licht des Bühnenbildes und aufgrund der Tatsache, dass sein Sitzplatz in den ersten Reihen des Parketts war und daher etwas mehr Licht abbekam, als die hinteren Reihen, nutzte Kaiba die Gelegenheit, um ein Auge ins Programmheft zu werfen. Di
Ich tauche in die Musik ein und lasse mich von ihr tragen. Zurück zu meinem letzten Tag mit ihm. Als die Angst vor Bestrafung in Wollust aufging, als er mir so hart all meine Schwächen vor Augen geführt und mir meine dunkelsten Gelüste entlockt hat.
Dunkelheit. Das Wort das sie am meisten hasste. Es war etwas dem sie nicht entrinnen konnte, egal wie oder was sie auch versuchte. Es ergriff immer und immer wieder von ihr Besitzt, als würde es eine Seite von ihr geben die schon lange aufgegeben hatte.
Sag mal, kennst du das Gefühl, Sebastian? Nicht den Kater, sondern dieses Danach-Gefühl, so platt zu sein und Schmerzen zu haben, erst am nächsten Tag hat es geschmerzt, im Eifer des Gefechts nicht, der Alkohol eben…
Wir begehen einen unbewanderten Pfad, der uns vom Leben vorgezeichnet wird. Wir wissen nicht, wohin er führt, was alles passieren mag, aber die Erinnerung an eine gemeinsame Zeit lässt uns stetig weitergehen und uns neuen Abenteuern stellen.