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Beleidigt gehe ich in mein Zimmer zurück. Schon wieder Stress mit meiner Alten, was sich zu meinem Leidwesen in den letzten Tagen angehäuft hat.
Ein kurzes Geräusch des Schmerzes durchzieht den großen Raum. Tief durch atmend schließt er die Augen und stoppt sein Tun nicht, er wollte vergessen, nicht daran denken müssen was in wenigen Stunden wieder auf ihn zukommt.
"Du hattest so viel Blut verloren, sogar die Elben hatten Probleme, dich am Leben zu erhalten! Wir werden jetzt von Voldemort erwartet, du kommst doch mit, oder?", sprudelte es aus Hermine heraus.
Leise lachend, steckte sich Reita weitere Pommes in den Mund und wollte gerade etwas trinken, als Uruha ihm zwischen Kartoffelstäbchen und Coca Cola folgendes fragte:
„Bist du mit unserem... Liebesleben... eigentlich zufrieden?“
Okay~ eine Reita/Uruha FF in erster Linie gewiddmet an BonBonYuri ^.^
Ich hoffe natürlich auch dass es allen Lesern gut gefällt, und dass es nicht zu kompliziert is manchma ^^'' *gomen im voraus*
das in >...< kursiv geschriebene sind einfach szenen aus der Kindheit.
"...
Lange starrte Lucius auf das Gemälde über seinem Schreibtisch. Darauf abgebildet war eine blonde Frau mit einem schier unglaublich feinen Gesicht. Züge, die er fast jeden Tag wiedersehen konnte, wenn auch nicht an ihr.
Traditionen einer reinblütigen Familie können manchmal eine recht knifflige Sache sein. Besonders wenn man Draco Malfoy heißt, schwul ist und darüber hinaus mit einer Mutter gesegnet ist, die diesem Umstand überhaupt keine Beachtung schenkt.
Kapitel 1: Kennenlernen...
pairing: Reita x Uruha
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Als ich meine große Liebe das erste Mal sah, war es für mich sofort Liebe auf den ersten Blick.
Leicht verunsichert nahm er seinen Koffer und folgte seinem Bruder. "Al.. vergiss nicht was ich dir gesagt habe" Er nahm den Eulenkäfig entgegen und lächelte. "Ja Dad" Ein Pfiff kündigte die Abfahrt an und die Türen schlossen sich.
„Meinst du, es ist schlimm, einen Mann zu küssen?“, wiederholte Aoi seine Frage etwas präziser.
„Weiß nicht“, erwiderte Ruki leise. „Ich hab noch nie über sowas nachgedacht.“
"Du solltest die Augen aufmachen, um zu sehen, ob der Zauber gewirkt hat.", hörte er Mme Pomfrey sagen. Stumm tat er, was sie verlangte. Es blieb alles schwarz.
Da lag ich Nun. Vollgedröhnt, Besoffen, zitternd und total am Ende. Das Einzige was ich sah, waren funkelnde Lichter, sie tanzten fröhlich vor sich her. Dann ein lautes hupen es schien von einem Schiff zu sein. Dieses hupen war so laut das ich dachte meine Ohren würden platzen.
..."Du tust mir nicht weh!...Das kannst du gar nicht. Du nicht! Das würdest du niemals tun!" Überrascht starrte ich ihn an, doch er gab mir nicht die Zeit auf dieses Statement...
|| PROLOG ||
Laute Klänge, harte Wörter und sanfte Berührungen, so sah das Leben als Rockstar aus.
Geschmeidig, fast raubtierartig, tänzelte der junge Vokalist den groß gewachsenen Japaner auf der Bühne an.
„Und komm erst wieder wenn du wieder normal bist!“, hallte es durch die lärmenden Straßen und ein dumpfer Knall einer Haustür folgte der wutverzerrten Stimme.
Immer und immer wieder rauschte das Messer nieder. Blut floss den schmalen Körper hinab und sickerte in den Teppichboden. Immer wieder wurde die Stille durch Schreie erfüllt. Doch das Messer sauste unaufhörlich in den Körper der jungen Frau.
Dann ein letzter Schrei.
„Wunderschön…“ hörte der braunhaarige Bassist leise von Tora und ein Lächeln umspielte nun seine Lippen, begleitet von einer leichten Röte, welche sich auf seine Wangen geschlichen hatte.
’Wo stehe ich? Nein, lass es mich anders aus drücken. Wo stehen wir? Was ich damit meine ist, was bin ich für dich? ....... Stopp! Ich möchte darüber nicht jetzt nachdenken! Also Kopf, bitte, ich muss mich konzentrieren!’
Reita und Saga waren schon lange zusammen und sie hatten es schon oft bis hier her geschafft, waren schon oft miteinander im Bett gelandet, doch der Sex….Sex war ein kleines Problem. Doch heute würde Saga Reita nicht entkommen lassen.
Harry und Draco werden von ihren freunden zusammen in den Raum der Wünsche gesperrt damit sie sich aussprechen können... was dann alles ncoh passiert wird nicht verraten...
so diese Geschichte hat nix mit meiner FF zu Miseinen zu tun. Und diese ist in der Ich Perspektive. Worum es geht? Lest es. Aduld erscheint aber erst später viel später.
no beta, sorry
Kapitel 1 - Freundschaft?
Träume zerplatzen und neue endstehen.
Es war nur ein Tag vergangen seit wir uns das letzte Mal gesehen hatten, seit die Tour beendet war und nun…steht die Welt auf dem Kopf.
Wann bitte waren Uruha und Reita zusammen gekommen?
Feigling!
„Na du Feigling.“, ertönte auf einmal eine süffisante Stimme.
Mit einem Knurren drehte sich Reita im Gang der PSC um und blickte in Sagas angeberisch grinsendes Gesicht.
Wenn ich dachte, dass das die kältesten Augen wären, die dieses Haus zu bieten hatte, dann irrte ich mich gewaltig ... Ich sollte aber noch dahinter kommen, dass jedes Lächeln von ihm eine Maske, ein Schutz vor anderen und vor sich selber, war.
*****Prolog*****
Komisch… eigentlich weiß ich, dass ich dich nicht haben kann…
Wieso versuche ich dann schon wieder immer in deiner Nähe zu sein, wieso versuche ich immer wieder für dieselbe Arbeit eingeteilt zu werden wie du?
Dabei warst es eigentlich du, der mich unbedingt
Harry wird von Dumbledore in einen Panther verwandelt und landet über ein paar Umwege mei den Malfoys. Wird er seinen alten Körper wiederbekommen und was ist mit seinen großen Liebe? Findet es heraus. DM/HP
Und Harrys Lippen waren gefährlich nahe an der Gürtellinie.
„Hey.....“ Er zuckte zusammen.
„Du hast mir erlaubt dich zu küssen.“
„Aber nicht da.“
Harry grinste. „Du hast nicht gesagt wo ich dich küssen darf.“
„Er hält dich nur für zu unschuldig und unwissend, was Sex zwischen Männern angeht. Wo er ja wohl auch Recht hat. Aber das,“ Saga hob eine Augenbraue, „lässt sich ja ändern. Nicht wahr?“
Hiroto stopfte seine Einkäufe lächelnd in die Tasche. Er konnte seine Freude nicht verbergen, wollte es auch gar nicht. Wenn er könnte, würde er es in die Welt hinausschreien, wollte allen sagen, was für ein glücklicher Mensch er doch war, wie gut es ihm ging.
Besonders heute.
„Ich bin dein persönlicher Seelsorger – also spuck’s endlich aus, für jede angefangene Stunde musst du zahlen.“
Daraufhin lachte der Drummer nur trocken auf. „Ich bin es nicht, der wie hypnotisiert jemandem hinterherrennt.“
Tezuka sah ihm besorgt hinter her, als Fuji den Raum schließlich verließ. Etwas stimmte hier ganz und gar nicht, er konnte es regelrecht riechen, dass etwas faul war. Die Frage war nur, was?
Schon lustig, wie das Schicksal mit einem spielen konnte und wie böse dies endete, wenn man weder Karten noch einen Würfel besaß, um aktiv an dem Spiel teilnehmen zu können.
Dauernd starrte Reita Fotos von Ihnen beiden an, versuchte in dem Gesicht Uruhas eine Antwort zu finden, aber er lächelte ihn nur weiter stumm entgegen.
„Mensch, diese Nichtstuerei geht mir auf den Keks.“
„Denkst du, mir geht das nicht auf den Keks?“, seufzte Uruha, „ich meine, da ist es mir lieber, Schule zu haben, als sechs Wochen lang rein gar nichts zu tun.“
Als ich die Türe aufmache, schaue ich erschrocken auf den Jungen vor mir. Seine Augen sind leer. Er ist ganz blass. Wird Harry gerettet? Und von wem? Und was hatten seine Eltern mit Voldemort zu tun?
Herzlich willkommen zu meiner neuen FF! ^^
Ich weiß noch nicht ob ich sie weiterführen werde, dass kommt darauf an, ob ich genug Anklang finde und dementsprechend Kommentare ernte.
Severus seufzte und lehnte sich zurück. „Wie würdest du dich fühlen, wenn... wir eine dritte Person zu unserem Verhältnis hinzufügen würden?“, fragte er, langsam, leise, als ob er nicht sicher war, was Dracos Reaktion sein würde.