Textauszug: (...). Konan hatte in Nagatos Armen schutzgesucht und weinte leise, während dieser ihr Beruhigend über den Rücken strich. Deidara, Sasori, Kakuzu und Zetsu starrten auf den Boden. Sogar Tobi und Hidan waren mal still und sagten nichts.(...)
Den Halsumfang also? Dieser Gedanke wollte ihm nun gar nicht gefallen. Wahrscheinlich wollte der Blonde die Gelegenheit am liebsten nutzen, um ihn mit seinem Maßband so lange zu strangulieren, bis er starb.
Liebe, dachte ich noch für einen Sekundenbruchteil und im nächsten Moment hatte ich mich bereits schwerfällig zur Seite gelehnt und erbrach mich geradewegs auf das leicht vertrocknete Gras, das neben der Bank wucherte.
Wieder könnte ich mir in den Hintern treten, dass ich aber auch immer so vorwitzig bin. Hätte ich nur dieses eine mal die Klappe gehalten, aber nein DAS kann ich nicht. Ich hatte mich noch nie wirklich im Griff, besonders nicht wenn man mich reizt.
„DU“, schrie der beste Freund des anderen wütend auf. Der Engländer sprang wieder auf, sein Gesicht zeigte Mordlust wieder.
„Ich“, kicherte Mariku. Seine Laune war erheblich gebessert worden.
„WIE KANNST DU ES WAGEN, DU BESCHISSENER ARSCHFICKER?!“
“Das bedeutet”, sagte er, mit einer Stimme, der jegliche Betonung fehlte, während er Sanji immer noch unentwegt anblickte, “dass ich dich liebe. Ich liebe dich Sanji.” [Ausschnitt aus dem zweiten Kapitel]
INTERAKTIVE GESCHICHT: Atem fühlt so viel mehr für Yugi, er traut sich jedoch nicht es auszusprechen. Yugi verhält sich seltsam und Atem zieht die falsche Schlüsse daraus. Viele Irrungen und Wirrungen. Aber was führt Yugi da eigentlich im Schilde?
Zoro blickte sich um, seine Schwerter in der Hand und fragte sich, wie sie schon wieder in so eine Situation geraten waren. Ihr Kapitän zog Ärger wirklich an wie Scheiße die Fliegen und brachte sie regelmäßig ohne Abstände in die größten Schwierigkeiten.
Jetzt stehe Ich hier - vor Dir
es gibt kein zurück mehr
viel zu lange schon
warte Ich auf diesen Moment
der Augenblick ist gekommen
wenn Ich ihn jetzt nicht ergreife
ist es zu spät - für immer
noch immer wartest Du auf die Wahrheit
auf die Antwort Deiner Frage
auf den
Zoro sah schockiert dabei zu, wie der Blondschopf das Gleichgewicht verlor und nach hinten fiel. Mit dem Hinterkopf schlug Sanji an die Kante der Kommode und blieb reglos am Boden liegen.
Erschrocken zog er seine Hände wieder hoch und landete durch den restlichen Schwung mit dem Hinterkopf an der Kante der Kommode. Ein scharfer Schmerz durchzuckte ihn und kurz wurde ihm schwarz vor Augen. Reglos blieb er liegen.
Hallo zusammen! Hier ist eure DD! *sich stolz präsentieren*
Also ich habe mir mal gedacht, dass ich auch mal eine MSTing schreiben sollte. War ein ganzes Stück Arbeit gewesen. Habe etliche FFs durchzulesen, um mich für eins zu entscheiden.
Roronoa Zoro, der aufgeblasenste Macho auf der ganzen Welt, oder zumindest von Japan. Er war [...] so ein dämlicher und arroganter Affe, dass er fast einen Preis dafür verdient hätte. [...] Sanji fand ihn schlicht und ergreifend zum Kotzen.
Er deutete zwischen Zoro und Sanji, "Seit ihr ein Paar? Oder wollt ihr eins sein? Habt ihr euch getrennt?" […]
"… Wir waren dabei", gab Zoro schließlich zu.
Er blinzelte: "Kam ich dazwischen?"
~ Potter trifft auf Malfoy. Gryffindor haben Komplexe, Slytherin gelten als Synonym für Manien. Ausschnitt aus dem verfluchten Leben des Jungen-der-Lebt. ~
Und nicht nur die orangehaarige dachte sie sähe nicht richtig dem blonden neben ihr ging es nicht anders, Zoro fasste sich am Hinterkopf und steckte ihnen die Zunge raus, so wie Nami es immer tat wenn ihr etwas peinlich war. „Sorry, war etwas?“
Durch einen ungewohnt schlauen Schachzug der Marine, gelingt es ihnen, Lorenor Zorro gefangen zu nehmen. Nun liegt es an Sanji, den nervigen Marimo zu befreien.
Es war gerade mal halb Acht, als Sanji den Blick müde von der Uhr nahm. In gut viereinhalb Stunden wäre alles gegessen und er konnte sich wieder in sein Bett legen, wie jeden Abend.
Es war eine ruhige, sternenklare Nacht.
Die Thousand Sunny war weit draußen auf dem Ozean und ließ sich von den Wellen sanft hin und her schaukeln.
Bis auf zwei Mitglieder der Strohhutbande waren alle in ihren Betten und schliefen seelenruhig.
Disclaimer: Diese Geschichte ist eine reine Fiktion, ich erhebe keinen Anspruch auf die verwendeten Charaktere, noch verdiene ich Geld mit dieser Story.
Sie war online, seit einer Minute!! Wir kamen irgendwie immer zur selben Zeit online, daran hab ich mich schon gewöhnt. „Darkshadow“ war ihr Chat-Name, das wirkte sehr geheimnisvoll, und das entsprach auch ihrem Charakter.
Gedankenverloren schob er sich seine dunkle Sonnenbrille, die einen großen Teil seines schmalen Gesichts verdeckte, höher auf die perfekt geformte Nase. „Der kann doch überhaupt nicht singen.“, stellte er für sich fest.
Für Bubi und Pauli, für Lieschen und Pascha - in tiefster Liebe
Freitag, 1o. Dezember
„Du hast was?! Namilein, das kann nicht dein Ernst sein!“ Weinerlich, weil es ihm unmöglich war, seiner Freundin böse zu sein, jammerte Sanji ins Telefon.
„Mein Name ist Lorenor Zorro. Ich bin Fitnesscoach und ab heute dein Personal Trainer. Man hat mich engagiert, um dich in Form zu bringen, was auch ziemlich nötig ist.“ Sanji glaubte, sich verhört zu haben.
The Start from the End – First Day
Sunday, February 1st, 2005
_Eines Tages werd’ ich sie in die Hölle schicken. Das schwöre ich!
Immer und immer wieder das Gleiche! Sie wissen doch inzwischen, dass das alles nichts bringt.
Leicht angesäuert saß Sasuke Uchiha auf einem der Bäume, die vor seinem Anwesen standen und blickte zu seinem Haus rüber. Wieso er das tat? Nun weil vor seinem Haus auf der Treppe ein gewisser Uzumaki saß und mit 12 oder 13 Katzen rumspielte.
Es war kein gewöhnlicher Tag.
Die Leute auf der Insel Hailstone liefen mit vollen Einkaufstüten wild durch die Straßen. Bald war Weihnachten, es waren nur noch zwei Tage bis dahin.
Eigentlich hätte es ein ganz beschauliches und gemütliches, wenn auch chaotisches Weihnachtsfest auf der Flying Lamb werden können. Doch weil ein Mitglied der Strohhutbande genau das tat, was er immer zu tun pflegte, kam alles ganz anders.
Fünf kleine Schritte
Oder wie man jemandem näher kommt
Ich stehe fünf Schritte von ihm entfernt. Er wartet.
Klapp. Der erste Schritt – ein leises Klacken auf dem Holzboden der Flying Lamb.
Aufrichtigkeit
„Marimo, du bist ein Idiot.
Cocktailstunde
„Hmm…“ Nachdenklich drehte der blonde Smutje das Glas in seiner Hand. Ein leichtes Grinsen lag auf seinen Lippen, während er den Cocktail betrachtete. Mit der anderen Hand griff er nach der Glaskaraffe und goss etwas Saft nach. Besser. Grüner.
Das hier ist mal ein bisschen was altes, quasi. Das alte Pairing, eine alte Story .. aber ich versuchs gut auf zubacken und frisch zu servieren. :D
Damit ihrs trotzdem lest..
Ja, es war alles wunderbar und Naruto genoss auch sein Glück, das er mit Sasuke hatte, der soeben erwachte, um seinen geliebten Blonden liebevoll von hinten umarmte.
Sanji saß schwer angenervt auf der Couch, zog gestresst an seiner Zigarette und wippte wütend mit dem Fuß, die Beine überschlagen.
Es war der 23. Dezember, tiefste Nacht und draußen schneite es.
Die Landschaft flog an seinem Fenster vorüber. Flüchtig sah er das Grün vorbeischweben, wie sich die Büsche und Bäume zu einem langen Band vermischten. Nur manchmal von dem Braun und Weiß der Stämme unterbrochen, zog es an seinem Fenster entlang.
Eine Seerose blüht auf sumpfigen Wassern.
Eine Gewissheit leuchtet nur auf dem Dunkel so vieler Fragen.
Eine Liebe bewahrt sich erst an so vielen Tagen.
Eine Heimat wird dir lieb auf so viel unsicherem Boden.
*Stimmt*, erinnerte sich Nami, *Er ist in letzter Zeit wirklich ruhiger und zurück haltender geworden! Was ist mit ihm los?* fragte sie sich und blickte nun zu Boden.