Der schlimmste Tag des gesamten Jahres.
Valentinstag.
Wer immer für diesen verdammten Mist verantwortlich war, Rose Weasley hasste ihn und das aus tiefstem Herzen.
Hier ist eine neue Oneshot Reihe von mir. Dadurch das es leider so wenige Skip Beat FFs gibt die dann auch noch ab 18 sind habe ich das grad Mal übernommen. Ich schreibe wie es hätte sein können ab Chapter 96.
Sie musterte ihn skeptisch, was auch kein Wunder war, zumindest für Jemanden der sie Beide kannte. Denn dem Jenigen wäre klar, das ein Scorpius Malfoy zwar ungemein viel Charme besaß, ihn jedoch niemals freiwillig an einer Rose Weasley anwandte.
„Im Leben eines jeden Mädchens gibt es diese kostbaren Momente, auf die es hinarbeitet, an denen es festhält und sie nie wieder vergessen möchte. Einer dieser Augenblicke ist das erste Liebesgeständnis.
Alles vermischte sich. Der Ozean, die gleißende Sonne und schlussendlich verwischte der auch Silbermond vor ihren Augen und alles verwandelte sich in grenzenlose, wärmende Dunkelheit.
Wie hätte sie es auch erklären sollen, dass sie mit Scorpius Hyperion Malfoy zusammen war? Das hätte niemand verstanden, am wenigsten ihre und seine Familie.
Vielleicht hat dich mein Brief ja wenigstens inspiriert und dir sind ein paar Ideen für deine Romane eingefallen. So hätte das Schreiben wenigstens einen weiteren Nutzen gehabt, als mich nur irgendwie von einer schlaflosen Nacht abzulenken.
Sie lächelte ihn an. Mit einem dieser Lächeln, das ihm immer wieder sagte, das sie ihn liebte und das ihm immer wieder von neuem klar machte, wie sehr er sie liebte.
„Du und Evans in einer Besenkammer?“
„Ja.“
„Die ganze Nacht?“
„Ja.“
„Und es ist nichts passiert?“
„Genau.“
James grinste verschmitzt, als er das ungläubige Gesicht seines besten Freundes sah.
Er hatte existiert um andere Lebensformen hinzurichten.... Gefürchtet, verflucht und verhasst war er gewesen und er hatte es damals auch nicht anders gewollt.
Lily Evans war betrunken.
Sie wusste es. Er wusste es. Alle wussten es. Denn Alkohol war das Einzige, was die dazu bringen konnte, sich dermaßen zu verhalten.
Es war ein Wunsch, der ihr Leben, sein Leben für immer verändern sollte. Ein Gedanke, nicht mehr als eine wispernde Stimme, welcher sich in seinen Kopf schlich. Wenn einem die Möglichkeit gegeben war... warum sollte man sie nicht nutzen...?
„Wie lange hast du jetzt deine kleine, süße Hinata nicht mehr gesehen?“, fragt der Uchiha, als würde es ihm wirklich interessieren, worauf der Uzumaki etwas errötet. (Kappi 4) [Paaring: NaruXHina]
„Ich glaube es wird endlich zeit für einen Neuanfang.“, meint der Uchihaerbe, worauf Sakura den Schwarzhaargien verwirrt anschaut. [auszug von Kappi 14]
Wenn Lily Evans ihn so sieht, hat sie das Gefühl, sie müsse Peeves holen, damit der Poltergeist Potter mit Wasserbomben bewerfen würde.
Aber das ist wohl keine gute Idee.
Sie hatte beschlossen Son Goku ihr gemeinsames kleines Wunder bei Kerzenschein und gutem Essen zu offenbaren.
Nur: die verdammten Kerzen waren aus, das verdammte Essen war kalt und ihr verdammter Ehemann war nicht da.
Moments
Ich mochte diese wunderbaren und zugleich seltenen Momente, in denen ich ihn einfach nur beobachten konnte.
Wenn lediglich wir Zwei existierten.
„Das war…“, fing Rose an, fand aber keine Worte dafür. Wundervoll? – zu kitschig. Unglaublich? – zu irreal. Das beste, das sie je erlebt hatte und genau so, wie sie es wollte? – Ja, definitiv, aber das würde sie ihm niemals zugestehen.
Warnung: Wichtelgeschenk – Wunsch konnte ausnahmsweise mal gar nicht ignoriert werden, Umtauschrecht gibt es dennoch trotzdem, sollte er nicht gefallen
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Vorwort einzig und alleine für :
(Alle anderen können e
Warnung: Wichtelgeschenk – bei Nichtgefallen einfach umtauschen
» ♥ « » ♥ « » ♥ «
Vorwort einzig und alleine für :
(Alle anderen können es gerne überspringen.
Hallo ihr alle!
Ich hatte eine Idee, die man wohl eher etwas „wahnsinnig“ nennen sollte. Deswegen werde ich dies im nächsten Kapitel im Vorwort kurz erklären.
Disclaimer: Alle Figuren gehören nicht mir, sondern der Autorin/Zeichnerin von Skip Beat.
Neuer OS on!!! "Sasuke schlich durch die Auswahl an Sommer T-Shirts und da war es! Dieses Shirt in zartrosa. Körperbetont. Ideal um seine Traumfigur zur Geltung zu bringen[...]"
Weißt du wie es ist, wenn alles was du jemals hattest vom einen auf den anderen Moment verschwindet? ... wenn deine Welt nur ein Trümmerfeld aus Teilen deiner Vergangenheit ist? Weißt du wie es sich anfühlt, zu sterben und dennoch zu leben?
"MINATO~!" schrie jemand aus dem Zimmer hinter ihnen.
"Meister Hokage!"
"Mein Gott ja, ich kann mich doch nicht zweiteilen! Okay doch, ich kann es, aber ich werde es nicht in dieser Situation tun!" stöhnte der Yondaime und raufte sich die Haare.
Dunkelheit.
Alles um ihn herum war finster. Erschreckend und endlos finster.
Von weit her drangen Stimmen an sein Ohr, doch er konnte nicht verstehen, was sie sagten.
Jemand behauptete einmal, die Welt sei für alle Menschen gleich. Wir alle würden sie mit denselben Augen sehen. Doch dem muss ich widersprechen. Meine Welt ist anders, als die meiner Mitmenschen.
„Das kann gar nicht sein! Du bist doch die hübscheste und tollste und beste Mami der Welt! Außerdem liebt Papa dich doch!“, rief das Mädchen und kuschelte sich an ihre Mutter, während ihr Bruder zustimmend nickte. [NaruHina]
Sie beugte sich leicht vor und begann seinen Hals zu küssen, immer darauf achtend, was sein Geist über sein Empfinden verriet und offensichtlich mochte er es...
Diese weiche, zärtliche Hand, die sie nun zu ertasten versucht. Dieser Blick, dieser unschuldige Blick. Schon alleine wenn sie ihn ansah, wusste sie, was er sagen wollte.
Sein Herz klopfte wie wild, hämmerte erbarmungslos gegen seine Brust. Es war schon fast schmerzhaft. Aufgeregt ging er auf und ab, konnte einfach nicht still stehen.
Als wenn er nicht schon genug Schuldgefühle hätte wegen letzter Woche. Alles schien sich im Moment auf ihm abzuladen. Warum konnten diese verdammten Dorfleute ihre Probleme nicht selber lösen und sich einen anderen Sündenbock suchen?
„Und was ist so schlimm daran? Mit dem Auftrag lässt es sich doch leben,“ erwiderte der alte Fuchs ganz unschuldig. „Das ist es nicht. Ich bin gerne in Konoha. Nur da draußen herrscht Krieg, Sensei.
Memory
Erinnerungen waren oft Schmerzvoll.
Hätte man etwas tun können, oder das Schicksal abzuändern?
Die Vergangenheit somit zu verändern?
Bedrückt starrte ich seit einigen Minuten, auf die selbe Seite meines Buches.
Ich sah, aber las die Buchstaben nicht.
"...Du treibst mich zu Höchstleistungen, du verschaffst mir unglaubliches Glück- und du bereitest mir Leid, wie es kein anderer kann. Ich halte das nicht aus..."
Er...gehört zu den Beliebtesten der Schule und sein Ruf eilt ihm voraus. Seine Noten sind nicht sonderlich gut, da ihm Spaß wichtiger ist als das Lernen. Seine vielen Freunde bedeuten ihm alles und mit ihnen überschreitet er so manche Grenze.