„Ruffy... Ich liebe dich!“ Immer wieder hörte ich die Worte der Orangehaarigen in meinem Kopf. Immer wieder kam mir ihr trauriger Gesichtsausdruck in den Sinn. Ich hatte nichts sagen können. Warum wusste ich selbst nicht.
Tränen nach einem gewonnenen Kampf
Eine eiserne Kälte umgab mich.
Mein Körper war leer und meine Glieder waren schwer und taub.
Mit jedem Atemzug verkrampften sich meine Lungen.
Ich war mir nicht sicher wo ich mich befand oder was geschehen war.
Der Fremde lächelte und setzte sich auf den Barhocker neben ihr. Er schien sie zu betrachten und Nami verspannte sich unter seinem Blick ein wenig. "So allein hier?", erkundigte er sich und sah sich nach möglichen Begleitern um. "Der Abend gehört mir."
Bevor ihr nun meinen kleinen Songfic/One-Shot/Was-auch-immer zu lesen bekommt, möchte ich mich bei allen bedanken, die eine meiner beiden One Piece FFs gelesen und auch kommentiert haben.
I
Es kam immer anders, als man dachte. Das wusste Marco aus eigener Erfahrung, doch manchmal überraschte es ihn immer noch wie schnell sich der Wind drehen konnte. Es hatte ganz harmlos angefangen.
Er stand am Hafen und schaute aufs Meer hinaus. Die Sonne war gerade dabei unterzugehen und färbte den Himmel orange-rot. Leichter Seitenwind kam auf und wehte ihm durch sein schwarzes Haar. Blätter mit verschiedenen Farbtönen traten in sein Blickfeld.
Mein Atem beschleunigte sich mit jedem meiner ungeschickten Schritte. Das Schreien der Männer, die mich seit geraumer Zeit verfolgten, klang immer lauter in meinen Ohren. Hatten sie mich schon entdeckt? War es zu spät um noch wegzulaufen?
Der Denkzettel!
Ganz langsam, bedacht keine Geräusche zu verursachen öffnete sich die Tür. Der Mann der die Klinge betätigte, steckte seinen Kopf in das Zimmer und schaute sich um. Der Raum war mit dem Licht der Abenddämmerung durchflutet.
Niedergeschlagen saß die junge Navigatorin auf ihrem Bett. Die Beine hatte sie an den Oberkörper angezogen und ihren Kopf auf dem Knie gebettet. Sie war die Einzige, die noch wach war, die anderen Strohhüte schliefen noch.
Die Explosion erschütterte die gesamte Gegend. Sie ließ die Erde rütteln. Sie schallte von den Wänden dreckiger Gassen wieder. Sie machte die Nacht zum Tag. Sekundenlang. Für einen einzigen Herzschlag. Danach herrschte abrupte Stille, eine Totenstille.
Ich weiß, dass er gar keinen Grund hatte, so froh und glücklich zu sein! Warum also sagt er es nicht einfach? Allen hier war klar, dass es anders werden würde! Wieso aber hat sich also nichts geändert? Wieso mussten alle still leiden?
I
„Das ist nicht fair!“, stieß Nami genervt aus, als sie ihre Karten auf den Tisch klatschte. Sie war selbst über das allgemeine Stimmengewirr im Pub hörbar. „So viel Glück kann doch kein Mensch haben.
~ „Deine Augen.. Sie sind nicht braun.“
Sie lächelte verschmolzen.
„Was du nicht sagst.“
Ace war sichtlich durch den Wind.
Mit einem Mal machte er auf den Hacken kehrt und verließ den Club.
Sie war nicht Nami.
Sie war nur irgendjemand...
"Ah Ok.", Ruffy zuckte mit den Schultern und damit war das für ihr geklärt. Aber eigentlich
war das auch gar nicht wichtig.
"Sag mal Lysop, mit welchem Spruch hast du damals Kaya für dich gewonnen?"
"Hmm, wie war das noch... WAS?"
Es war eine ruhige, sternenklare Nacht.
Die Thousand Sunny war weit draußen auf dem Ozean und ließ sich von den Wellen sanft hin und her schaukeln.
Bis auf zwei Mitglieder der Strohhutbande waren alle in ihren Betten und schliefen seelenruhig.
"Genug. Außerdem, was geht es dich an?" Seine Augen waren nur noch zwei Schlitze.
"Ziemlich viel, ich bin hier der Käpten!"
"Interessiert mich nicht!" brüllte Nami den Käpten an und rannte aus dem Zimmer. (Auszug Kapitel 1)
I
Als dieser grünhaarige Mistkerl Marco das erste Mal auffiel, hatte er gerade an der letzten QuikTrip, die seinen Weg kreuzen würde, eine Rast eingelegt.
Der junge, ungestüme Sohn des Piratenkönigs konnte nicht anders, als den ersten Maat dafür zu bewundern. Er schien kein Problem damit zu haben, sich aufzuopfern. Ace wusste nicht, wie er sich je dafür bedanken könnte.
Abermals erschien eine Hand in meinem Blickfeld.
"Hey, mein Name ist Ruffy und das verdammte Arschloch eben war ich", grinste er ungeniert und ich schnappte nach Luft...
Plötzlich brach die Welt für mich zusammen. Ein großes Messer steckte in ihrer Brust. Genau da, wo ihr Herz saß. Rote Flüssigkeit benetze ihr helles Oberteil und breitete sich rasend schnell um die Klinge herum aus.
Ace erwachte an diesem Morgen früh und fragte sich, wieso es so warm war. Immer hin waren sie gestern noch auf einer Winterinsel gelandet und das Schiff zu beheizen hatte so schnell noch keiner geschafft.
Hi @ all!
Vielleicht kann sich der ein oder andere an mich noch erinnern. Dafür müsste er allerdings vor 4 Jahren schon hier gewesen sein ^^ (Gott bin ich alt geworden...) Wie bereits in der Kurzbeschreibung erwähnt, lasst bitte nachsicht walten...
"(...) Daher bin diesmal ich hier geblieben um auf das Schiff aufzupassen!“ Nun grinste er wieder. Es war mir nicht entgangen, wie er extra sagte „auf das Schiff aufpassen“ und nicht „auf dich aufpassen“.
„Hey Rika, du kleine Hexe.“ Sie drehte sich zu mir um. „Hi Edward. Wo ist Bella hin?“
„Weg“, antwortete ich lediglich. „Und ich bevorzuge wirklich Dracula.“
Langsam kam er mit seinem Gesicht immer näher, bis sie nur noch wenige Zentimeter von einander entfernt waren. Nami konnte seinen Atem in ihrem Gesicht spüren und schloss die Augen, bereit für das was sicher gleich passieren würde…
Er seufzte. Wie sehr er sich doch wünschte sie in seinen Armen halten zu dürfen und seine Lippen mit ihren zu versiegeln, aber es stand zu viel auf dem Spiel. Er drückte sein Gesicht in sein Kopfkissen und lachte leise.
Ich schwing jetz keine langen reden mehr, vorhang auf für Marco & Ace!!!
xD
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„Marco, warte!“, rief Ace schon von weitem, als er den blonden Kopf seines besten Freundes entdeckte.
Für einen kurzen Moment wurde diese unwirkliche Szene in weißes Licht getaucht, ehe sich, Sekunden später, wieder die Dunkelheit darüber legte. Der Blitz spiegelte sich auf seinem Gesicht wider und ließ ihn bedrohlich aussehen.
Leises rascheln ertönte, dann ein knacks und ein paar Blätter fielen zu Boden. Eines der schön geformten Orangenblätter landete neben der orangehaarigen, eines auf ihrem Schoß.
Ich wollte protestieren, ihn dazu bringen, mich runter zu lassen, doch als ich hochblickte und sein Gesicht sah, verstummte ich. Er hatte einen seltsamen Ausdruck in seinen schwarzen Augen, den ich vorher noch nie gesehen hatte.
~*~Er machte sie so wahnsinnig verrückt, dass sie sich gar nicht dagegen wehren konnte. Seine Lippen wanderten runter zu ihrem Bauch, wo er mit seiner Zungenspitze sanft ihren Bauchnabel umkreiste.~*~ - Auszug Kapitel 2
„HIMMEL NOCH MAL, DAS KANN MAN JA NICHT MIT ANSEHEN!!! JETZT KÜSS SIE DOCH EINFACH!“, polterte der Schwertkämpfer wütend... Alles weiter müsst ihr selber lesen ^-^
~ Bis ans Ende der Welt ~
Das Piratenschiff segelte ohne Kurs über die raue See. Der Himmel war bedeckt und ein kühler Wind zog über das Meer, was es schnell vorantrieb.