„Miss Haruno, sie müssen etwas essen.“
„Ich habe aber keinen Hunger“, murrte Sakura genervt.
Jeden Morgen dasselbe. Jeden verdammten Morgen wird ihr das unappetitlichste Essen der Welt vorgesetzt und behauptet, dass es nur zu ihrem Besten sei. Sie konnte es nicht mehr hören.
»Und wo wir schon bei der Hassliebe zwischen Roxanne und James sind«, fuhr Albus murmelnd fort und malte einige komplizierte Kringel auf sein Blatt Pergament, »wie ist es eigentlich mit Scorpius und dir?«
Nun war Ash schon etwa 3 Monate zu Hause in Alabastia. Natürlich seine Mutter freute sich, dass ihr Sohn endlich wieder zu Hause war, immerhin war er fast 6 Jahre unterwegs gewesen und in der zwischen Zeit nur selten Heim gekommen, und wenn dann nur für einen geringen Zeitraum.
Ihre Augen funkelten ihn wütend an. „Wer nicht hören will, muss fühlen!“
„Was du nicht sagst!“ so schnell wie er vor ihr stand, hatte sie keine Möglichkeit ihm auszuweichen. Ihre Gesichter waren sich jetzt wieder gefährlich nah.
„Ich und Bodybuildern hinterher gaffen? Bin ich denn schwul?“
„Nee, aber ein Idiot!“
„Tse, Heulsuse!“
„Wenn du das irgendwem erzählst, bring’ ich dich um.“
„Als wenn du das schaffen würdest!“
„Lahmarsch!“
„Trampeltier!“
„Langweiler!“
„Ist bei dir alles okay? Deine Schulter und…“ - „Schon gut.“, stoppte der Uchiha sie. Sakura schaute böse. „Spinnst du?! Es ist ja nicht so, als würde ich mir Sorgen machen, aber wenn du verblutest, wer fährt dann den Wagen?“...
Also: ich heiße Sakura Haruno, mag Kirschen und singen über alles und mein Leben ist total hinüber. Auf gut deutsch gesagt: Am Arsch.
(prolog=>ich sicht)/weblog!
Es sind inzwischen 5 Jahre vergangen, seit dem Ash Ketchum aus Alabastia zusammen mit Pikachu seine Reise begonnen hat, um der größte Pokemon-Meister aller Zeiten zu werden.
„Na denen hast dus jetzt aber gegeben, wa Pinkie?“, meinte Sasuke spöttisch. Entweder hatte er zu gute Ohren oder er hatte die ganze Zeit nur so getan, als hätte er Musik gehört.
„Fresse Uke.“
„Halt einfach einmal die Klappe, Baka, ja?“, Sasukes Augenbraue zuckte gefährlich, weswegen der Uzumaki sich dann doch... [Couples:SasuSaku*NaruHina*ShikaIno*NejiTen*GaaOC]
Uzumaki drehte sich zu spät um, der schwarzhaarige Uchiha hatte bereits die Hand gehoben, um seinen Freund zu warnen, doch der lief in das Mädchen rein. Sie fielen hin.
~Das scheint alles interessant zu werden, dieses Schuljahr.~
[...]Und in diesem Augenblick beschloss sie, dass der Neumond ein gutes Vorzeichen war, denn immerhin würde der Mond bald zurückkehren, nicht wahr? Und wenn der Mond eine Zukunft hatte, warum sollte sie dann keine haben? Ja, warum eigentlich nicht?[...]
Endlich war es Sommer geworden und auch demenensprechendes Wetter: Blauer Himmel, strahlender Sonnenschein...nur selten verirrte sich eine Wolke über das Himmelszelt.
Immer meinte sie ihn verstanden zu haben. Ihn zu kennen. Aber das, was sie kannte, war nichts - außer eine Seite eines 1000seitigen Buches. Und diese eine Seite war gerade mal die Überschrift.
Ihr seid schon ewig zusammen.Vielleicht zu lange, denn so etwas kann ja nicht ewig gut gehen.Das hast du mir sowieso schon längst bewiesen.Das musst du nicht mal abstreiten, kannst du auch gar nicht.Denn wenn du bei mir bist, denkst du auch nicht an ihn.
Bei Merlin, seid wann hatte Oliver nur so wunderschöne bernsteinfarbene Augen? Ein schmachtendes Seufzen entwich mir und ich starrte diesen sexy Hüter vor mir mit verträumten Blicken an. Sein Mund bewegte sich unerlässlich und ließ einige unschöne Wörter von sich hören.
Flori – eine Stadt, die ewig blüht. Tausende Blumen wachsen und gedeihen in dieser einzigartigen Stadt Sinnohs, und jedes Jahr scheint es fast so, als würden es immer mehr.
Eine Nacht
Langsam wurde Hermine wach. Noch im Halbschlaf kuschelte sie sich an die Wärmequelle neben ihr, dennoch brauchte sie eine Weile, bis sie sich schließlich zweierlei Dingen bewusst wurde: erstens, sie selbst war nackt.
„Auf dein Zimmer.“, sagte sie mit schneidender Stimme. „Sofort!“
Sirius ließ seine Hand wieder fallen und sah sie wutentbrannt an, als er zischte: „Was denn? Keinen Stolz mehr, als Treue Dienerin Lord Voldemorts bezeichnet zu werden?“
Moments
Ich mochte diese wunderbaren und zugleich seltenen Momente, in denen ich ihn einfach nur beobachten konnte.
Wenn lediglich wir Zwei existierten.
Prologue: Lost
Manche Dinge im Leben sind ausschlaggebend für Veränderungen. Manche retten dich. So wie mich.
Ein undefinierbar lallendes und dumpfes Geräusch schlug mir entgegen, so fremd und unmelodisch, abschreckend.
„Hahahaha! Es läuft alles nach Plan! Tsunade, Sasuke-kun, sie alle sind so leicht zu manipulieren. Nicht mehr lange und ich werde siegreich sein. Hörst du das Sakura-chan? Du gehörst mir, mir allein! Und keiner wird dich mir mehr wegnehmen!“
"Komm schon, Sakura, wach auf!" Temari rüttelte unsanft an den Schultern ihrer Freundin, um sie zu wecken, doch diese zog sich das Kissen vor ihr Gesicht und knurrte leise. Nun stand auch Tenten in der Türe, ein Handtuch um ihren Körper gewickelt und verschränkte die Arme.
Sakura schließt eine Wette mit Sasuke ab und es kommt natürlich wie es kommen muss: Sakura verliert die Wette, wenn auch nur knapp, und muss nun eine Woche das tun, was der Uchiha von ihr verlangt.
Und Sakura ist davon überhaupt nicht begeistert
Jemand behauptete einmal, die Welt sei für alle Menschen gleich. Wir alle würden sie mit denselben Augen sehen. Doch dem muss ich widersprechen. Meine Welt ist anders, als die meiner Mitmenschen.
Der Grundschüler zitterte am ganzen Leib, doch es war nicht die Kälte, die ihn dazu veranlasste, sondern bittere Gewissheit und Angst, die nun von ihm Besitz ergriffen hatte.
Sie war verschwunden…
Hallo zusammen,
ich hab mich seit langem mal wieder an einer FF versucht und hoffe euch gefällt der erste Teil.
Über Komis der konstruktiven Art würde ich mich sehr freuen, aber Hauptsache es gefällt euch.
„Mach ich denn irgendetwas falsch?“, fragte Maike unsicher. „Wenn ja, dann musst du es mir sagen, dann kann ich es anders machen. Ich...“ „Shhhh!“ Drew legte ihr sanft einen Finger auf die Lippen. „Ich will nicht, dass du dich irgendwie verändern musst."
Japan - das Land der aufgehenden Sonne! Hauptstadt: Tokio. Dort sollte Sakura von nun an ihr Leben verbringen. Nur weil ihr Vater dorthin versetzt wurde. Seit Ewigkeiten war die Familie Haruno nun schon unterwegs in ihre neue Heimat....
°Nur noch 15 Minuten...,° dachte sich Hinata, mit einem Blick auf die grüne Uhr die an der Wand ihres Klassenzimmers befestigt war. In 15 Minuten würde der Unterricht für 2 Wochen ein Ende haben, denn die Herbstferien standen vor der Tür.
"Verdammt! Er hat sie",fluchte Koga haltlos. Inu Yasha entspannte seine Hand und ließ Tessaiga sich zurückverwandeln."Er wird sie zu Naraku bringen", sagte er leise. Koga nickte."Dann sollten wir uns beeilen. Es zählt ab jetzt jede Minute."
Ich konnte nichts weiter als nicken. Was machte er denn da? Dann, ohne Vorwarnung, zeigte er mir was er tat indem er seine Lippen auf die meinen legte, meine Verwirrung somit auf die Spitze trieb.
Er blickte ihr eine Weile, einfach nur in die Augen. „Ja, ich will.“, sagte er schließlich leise, es war fast ein Flüstern, aber Maike hörte seine Worte laut und deutlich und sie brachten ihr Herz zum Hüpfen.
17. Kapitel:
„Es wird noch kränker: Die halten Orochimaru für den Gott der unverstandenen Ausgestoßenen…“
„Würde es Gott der bisexuellen, pädophiel angehauchten, Make-up Süchtigen Schlangenfetischisten nicht besser treffen?“
Haruka hat nun die Möglichkeit am Johto Festival in Ebenholz City teilzunehmen. Doch da trifft sie auf eine bekannte Person... Aber auch andere unangenehme Überraschungen werden noch passieren...
Class Journey
Es war ein Januar Montag, als vor der Konoha High School ein großer Reisebus parkte.
Trotz des kalten Wetters, schien die Sonne und tauchte alles in ein warmes Licht.
"Gibt es eigentlich mal einen Tag, wo dein Bruder nicht irgendeinem von uns nach dem Leben trachtet?" "Halbbruder, bitte!", Inu Yasha bestand auf dieser Tatsache."Macht auch keinen Unterschied, wenn er uns töten will", murmelte Miroku.
In Ayaka tobte eine ungeheure Wut. Nur mühsam konnte sie sich beherrschen. Ein dumpfes, drohendes Knurren kam aus ihrer Kehle. In ihren Augen glühte es rot auf. "Ich fordere dich zum Kampf!"
Hallo ihr lieben! ^-^
Freut mich, das ihr bei dieser kleinen und bei mir selten kurz gehaltenen FF reinschaut. Es handelt sich nur um eine Kurzgeschichte, sozusagen ein einmaliger One Shot wie man so schön sagt.
Bin ich vielleicht verliebt? (Ruffy und Nami)
Hi. Das ist meine zweite Ff und ich würde mich über eure Kommis sehr freuen.
Hoffe, sie gefällt euch.
1.Kapitel Verhängnisvolle Dinge
Es war ein sonniger Morgen auf der Flaying Lamb.
So. Da versucht sich die kleine Amateurin Claudi glatt mal an One Piece *g*
Wurde ja auch mal Zeit =_=
Schließlich hänge ich ja schon mit Ray' s Story so hinterher, da muss der Rest meines intellektuellen Verstandes nicht auch noch verkümmern.