Sasuke und Sakura sind verlobt.Später gestehen die beiden sich ihre Liebe zueinander. Bis zur hochzeit Passieren noch sehr viele unfälle.Können die beiden Jemals Glücklich werden.
„Was würdest du tun, wenn du wüsstest, dass du nur noch einen einzigen Tag zu leben hättest?“
- „Den Moment mit meinem Lieblingsmenschen verbringen und den Augenblick zum besten meines ganzen Lebens machen.“
Wenn du ein Geheimnis hast, das selbst deine Vorstellungen übersteigt und du mit dem Tod eines geliebten Menschen auch mit deiner Vergangenheit abschließen möchtest, dann macht dir das Schicksal meistens einen Strich durch die Rechnung...
Es klingelte an der Tür. Ich eilte zu ihr und öffnete sie, in der Hoffnung er wäre es. Dass er durch die Tür kommen würde, die Schneeflocken im schwarzen Haar und sich leicht abweisend dafür entschuldigen würde, dass er zu spät wäre.
Ein starkes Königreich, ein mächtiger König, eine mutige Frau und eine unerwartete Liebe. Na, neugierig geworden? Dann schaut doch mal rein, was die Fanfic für euch bereit hält!
„Ich weiß, dass du mir nicht vertrauen kannst, aber… Bleib hinter mir.“ Mein Herz setzte kurz aus. Verwirrt blickte ich ihn an. Sein Gesicht war vor Anspannung verzerrt (...). Hatte er gerade gesagt, dass er mich... beschützen will?
Wie in Trance sah Sakura aus dem Fenster der S- Bahn. Sie hatte einen langen Schultag hinter sich und wollte nur noch ihre Ruhe.
„Sakura, was hast du denn?“, hörte sie Kai fragen. Sie sah nach rechts in das Gesicht ihres Freundes.
Ein Shinobi hat grauenvoll zu sein. - Aus der Sicht eines Menschen. |
Menschsein ist verletzlich. - Aus der Sicht eines Shinobi| Kunoichis sind gefickt fürs Leben. - Aus der Sicht eines Mannes.
Er drückte seine Lippen an ihren Hals, legte seine Hände an ihre Taille und presste sie näher an sich. „Mrs. Uchiha“, brummte er genießend und auch Sakura unterdrückte ein Stöhnen und fuhr über sein weiches Haar.[...]
Das Overlook-Hotel hat eine lange und schicksalhafte Geschichte... aber nicht die Vergangenheit ist es, die Sam und Dean Winchester Kopfzerbrechen bereitet, als sie sich den Winter über dort einquartieren.
„Ich hoffe, dir ist bewusst, dass, wenn du gehst, ich mich umbringen werde. Und ich hoffe, dir ist bewusst, dass du nicht hier bleiben kannst, um unser beider Willen.“
Sasuke Uchiha war nicht dumm.
Er war brillant.
Und es war nicht der Punkt, der seine Fähigkeiten überschreiten sollte, wenn es darum ging, zu hören, wie alle verdammten Leute in diesem verdammten Dorf über seine verdammte Beziehung redeten.
Was passiert wenn Tenten, Sakura, Hinata, Ino, Neji, Sasuke, Naruto und Shikamaru auf Mission müssen und verheiratet wiederkommen? Lasst euch überraschen!Würde mich über Kommis freuen!
„Mein kleines Häschen.“ Langsam streichelten seine Finger über ihren schlanken Hals, verweilten bei ihre Hauptschlagader, nur um wieder nach oben bis zu ihrem Ohr zu streicheln. „Hab ich dich.“ - Kapitel 1
Zweifelsohne war es vorbei gewesen, als er selbst begonnen hatte, Sakura auszuführen, absolute Stille herrschte in der Gefühlswelt zwischen Sasukeundsakura, Sakuraundsasuke, das sagten alle.
Ein Restaurant in Tokio. Es war in einem altjapanischen Stil eingerichtet. Ein gutaussehender schwarzhaariger junger Mann saß in einem der VIP-Räume. Heute stand mal wieder eines der langweiligsten Essen an. Heute würde sich die kaiserliche Familie mal wieder zusammenfinden.
"Komm schon, Sakura, wach auf!" Temari rüttelte unsanft an den Schultern ihrer Freundin, um sie zu wecken, doch diese zog sich das Kissen vor ihr Gesicht und knurrte leise. Nun stand auch Tenten in der Türe, ein Handtuch um ihren Körper gewickelt und verschränkte die Arme.
Sasuke nickte, blieb jedoch völlig unbeeindruckt, während der Anführer dieses kleinen Abtrünnigentrupps wutverzerrt zum Blondschopf blickte und das Kunai jetzt in dessen Richtung hielt.
„Sakura…“ Sie drehte sich um und blickte in die angeschlagenen Gesichter Sasukes und Narutos.
Sakura versuchte es mit einem Heben der Mundwinkel, aber irgendwie kam es ihr verzerrt vor.
„Bitte verlassen Sie diesen Kanal, Sir. Er ist nur für Notfälle!"
"Was soll die Scheiße, klingt das, als ob ich eine Pizza bestellen will?"
~Auzug aus Kappi 5
Hallo zusammen,
ich hab mich seit langem mal wieder an einer FF versucht und hoffe euch gefällt der erste Teil.
Über Komis der konstruktiven Art würde ich mich sehr freuen, aber Hauptsache es gefällt euch.
Dieser One-Shot widme einer Person.
Nojiko-Brave, meine alle liebste Freundin Q_Q ich bin so froh dich zu haben. Du stehst mri bei bei allem was ich tue und freust dich für mich mit und fühlst mit mir mit. Ich bin so froh dich zu haben... ._.
„Also gut ich hab ne Frage.“
„Und die wäre?“ Meine Güte musste Sasuke denn immer um den heißen Brei herum reden. Er hatte noch was Besseres zu tun als hier dumm rum zustehen und seinen Bruder beim Atmen zu beobachten.
„Wo kommen die Babys her?“
Um einer der Besten zu werden muss man von frühester Kindheit an hart an sich arbeiten, und immer wieder lernen seine Grenzen zu überschreiten. Wenn wir doch schon mal bei Grenzen sind.
„Lass dein altes Leben hinter dir. Lass es nicht von der Vergangenheit leiten. Seh in die Zukunft und du weißt das dein neues Leben wunderschön ist. Blick nicht zurück und wenn du es tust dann Lächle dabei.“
„Ich bin enttäuscht. Du sagtest zu mir, du würdest mich lieben und dann willst du sang- und klanglos meinen Bruder heiraten?“
Sakura versteifte sich. „Als ob gerade du mir Vorwürfe machen könntest. Wem war denn eben diese Liebeserklärung so scheißegal?“
"Versprichst du es?", fragte er. "Ich verspreche es." Sie spürte den Ernst in seiner Stimme. Er packte sie fest bei den Schultern. "Heirate mich, Sakura." Krachend fiel die Tasse auf den Boden und zerbrach in tausend Scherben.
Sakura legte die Stirn in Falten. Nicht, weil Gai's Anzug sie an eine zu heiß gewaschene Radlerhose erinnerte.
Kleidervorschriften gab es nicht, seit das Thermometer die 40° Grad Marke nicht mehr unterschritten hatte.
"I-Ich tue dir etwas an? Warum?", fragte sie erstaunt und ging einen Schritt zurück.
"Weil ich dich LIEBE, verdammt." Sasuke's Verzweiflung war deutlich zu spüren. Aber auch, dass er die Worte ernst meinte, die er eben ausgesprochen hatte.
Das Licht fuhr wie ein Blitz in die Höhe und traf Sasuke direkt ins Gesicht. Er stieß einen gellenden Schmerzensschrei aus, den Sakura ihr Leben lang nicht vergessen sollte. Dann fiel auch er und versank unter der Angriffswelle der Shinobi.