Ein wenig Blut gelangte an ihren kirschrosa Mund. Nur ungern lösten die Beiden diese zärtliche Berührung. Vorsichtig fuhr Sakura mit ihrer Zunge über ihre Lippen, nahm sein Blut in sich auf und damit auch das tödliche Gift.
Laut grollt der Donner. Schwere Regentropfen klatschen auf die schlammigen Wege, auf die Dächer. Blitze erleuchten die dunkle Nacht, werfen bizarre Schatten.
I´ll be waiting
Ein letzter Blick galt ihrer Heimat. Leicht bewegten sich die dünnen Äste der Bäume im Wind. Die braunen und gelben Blätter tanzten ihren Tanz auf dem steinigen Boden. Ihr Haar wurde in ihr Gesicht geweht.
Wer sagt uns, dass es immer nur Worte sein müssen, um jemanden zu sagen, wie sehr man ihn liebt?
14. Oktober 2007
Er ist weg. Einfach so, ohne jegliche Erklärung. Ihre grünen Augen waren geweitet vor Schreck.
Japan - das Land der aufgehenden Sonne! Hauptstadt: Tokio. Dort sollte Sakura von nun an ihr Leben verbringen. Nur weil ihr Vater dorthin versetzt wurde. Seit Ewigkeiten war die Familie Haruno nun schon unterwegs in ihre neue Heimat....
„Du wirst dir schon noch wünschen, dass du nicht hier wohnst.“ knurrte ich wütend und drehte mich um, doch er hielt mich am Handgelenk fest. „Bist du blöd?! Lass los!“
„Sollte dass jetzt eine Drohung sein?“ er kicherte kurz.[kapi 1]lesen lohnt :P
Das ist ein Shima Oneshot und er schließt and Chap 43 an, nachdem Shiki Rima aus dem Haus Mond trägt. Viel Spaß!
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Sei rannten über das Schulgelände.
Wann hatte er damit angefangen nicht mehr so genannt werden zu wollen?
Er wusste es nicht mehr, er wusste nur noch, dass er den Grund weshalb er den Namen nicht mehr leiden konnte erst sehr viel später heraus fand.
Meine ersten Versuche auf dem Gebiet der Fanfiktion. Ich hoffe, ihr seht mir meine Unsicherheit nach ^^
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Zwanzig Jahre, nachdem Aizen die Soul Society verraten hatte.
»Andererseits… Würde ich wohl doch eher gar keine von euch beiden nehmen.«
Das ›Frauen sind mühsam‹ verkniff er sich bedacht.
»Dich würde eh niemand haben wollen!«, zischte sie. »Sasuke ist tausend Mal scharfsinniger wie du!«
So, ein kleiner Os über mein lieblingspairing HitsuHina ^.^
Die Idee hatte ich während ich das Lied "I need you" von "Relient K" hörte.
Viel Spass und ich würde mich über Kommis freuen ^.
Joah das ist meine erste ff. Ich persönlich finde sie nicht sehr gut aber ich wünsche euch trotzdem viel Spass beim Lesen.
Ps: Würde mich über Kommis freuen ^.^
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Nicht war mehr so wie früher...
Diese ff is nicht ganz so gut aber ich hoffe sie gefällt euch trotzdem ^^
Viel spaß beim lesen
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„Mist!“ fluchte Rukia und warf ihr Englischbuch an die Wand.
Sie und Ichigo saßen in seinem Zimmer und machten Hausaufgaben.
„Ws ist?“ fragte der Orangehaarige leicht genervt.
Sie wusste, dass sie Ulquiorra von ganzem Herzen verabscheuen sollte. Für all das, was er ihr und vor allem Ichigo angetan hatte. Aber … es ging einfach nicht. So sehr sie es auch wollte, ihr Herz verweigerte sich ihr.
Gewitternacht
Was war das? Sie war von etwas wach geworden. Aber von was? Wie viel Uhr ist es überhaupt? Ein kurzer Blick auf den Wecker auf ihrem Nachtschrank verriet ihr, dass es erst 3 Uhr morgens war. Federleicht glitt sie zurück ins Bett und schloss wieder ihre Augen.
„Hitsugaya-kun!!!!“
“Hm?“
Er drehte sich um. Seine Tiefgrünenaugen blickten die schmale Gasse entlang. Ein Mädchen mit dunkelbraunen Haaren und strahlendem Gesicht rannte auf ihn zu. Sie trug ein Sommerkleid, welches in hellen Farben leuchtete.
Hinata trug eines von Narutos weißen Hemden, eine schwarze Hotpants und schwarze Netzstrümpfe, die ihr bis zu den Oberschenkeln gingen. Man(n) konnte einen schwarzen BH unter dem Hemd erahnen.
5 Years Jubilee
Es war still.
Eine Wohnung in Seireitei, etwas besser ausgestattet, als die meisten anderen und auch etwas größer mit einem kleinen Garten, lag in vollkommener Ruhe, während die Abendsonne den Horizont in sanfte Rottöne tauchte.
„Ihr wisst, dass Mama mit uns weg gegangen ist?“, wollte Kasumi verblüfft wissen. „Natürlich. Euer Vater war nicht sonderlich gut drauf in der Firma, da hab ich ihn so lange genervt, bis er mir schließlich erzählt hat, was passiert ist.“
Zwei Grashalme, die in die Luft ragten. Zwei Stimmen, die sich über die fehlenden Melonen beklagen. Über die Hitze. Und die vielen Mücken. Und die anderen Viecher. Frühling. Im Rukongai. Zu zweit.
[...]Und bei diesen Gedanken hob er den Kopf, hatte seine Augen geöffnet, die sein Kekkei Genkai offenbarten. Es verformte sich, wie es das auch heute Morgen beim Aufwachen hatte und wie er es vorhin vorm Spiegel auf die Probe stellen wollte.
"Was verstehst du an dem Wort SCHNELLER nicht?" meckerte sie und ihre gute Laune war dahin. Aber wo sie Ichigo schon so Nahe stand konnte sie das ja ausnutzen (xD"). Ohne zu zögern sprang sie auf seinen Rücken und ließ sich wie gewohnt tragen.
Hallo alle zusammen!!!!!!!!
Ich begrüße euch zu meinem ersten richtigen Oneshot, den ich zu DC geschrieben habe! Wie am Cover zu erkennen, handelt es sich erneut um das Pairing Kazuha und Heiji.
„Es ist nichts, mach dir keine Sorgen. Ich habe nur vergessen Schokolade zum Valentinstag zu machen, das ist alles!“
Es klang zu beiläufig, dabei sollte es gar nicht so klingen.
Auf dem ganzen Weg zum Supermarkt und zurück fielen Heiji Dinge auf, die er zuvor noch nie bei Kazuha bemerkt hatte: Ihr schönes Haar, über das er am liebsten gestrichen hätte.
Fliegen
In einem Moment kann sich alles ändern
Fühle den Wind auf deinen Schultern
Für eine Minute kann die Welt warten
Lass das Gestern los
Ino stand am Fenster und schaute raus. Raus in die Dunkelheit.
„Ganz davon abgesehen das du im Rausch ihr Auto versenkt hast, steht sie offenbar nicht auf Playboys“, gab Neji knallhart zurück. Sasuke schaute ihn doof an.
In der nächsten Woche musstest du weg. Ich wusste schon warum ich dich nicht gehen lassen wollte. Ich wusste es in dem Moment als Sasuke vor mir stand und mich traurig ansah. Ich wusste es in dem Moment, als er sagte: „Tut mir leid.“
„Du bist ihm doch nicht wirklich böse?“ wurde die Blondine von TenTen gefragt.
„Ach wo. Ich wollte nur etwas Abstand zwischen uns und den andren bringen. Wir ziehen das doch heute Abend durch, oder?“
Ein Brief und seine Folgen
„...“gesprochen
>...< gedacht
„Puh, endlich schläft er! Ich dachte schon, er will heute gar nicht mehr ins Bett. Mmh?“ Mikan schaute auf den Mann, der bereits in ihrem Bett lag und tief und fest zu schlafen schien.
Wie angewurzelt blieb Ron im Türrahmen stehen, den Knauf noch immer in der Hand. Er glaubte, seinen vor Schreck weit aufgerissenen Augen nicht trauen zu können...
All my dreams are on the ground
Crawling around...
Rin stand vor ihrer Haustür im Schatten und wartete. Die Sonne schien schon seit einigen Tagen ununterbrochen, doch sie mochte regnerische Tage lieber.
"48,3°", murmelte der Captain der 10ten Division mit rauer Stimme und nickte. Es war mitten in der Nacht und Hitsugaya Toushirou stand im Schlafzimmer seiner Kindheitsfreundin Hinamori Momo. Der Himmel war pechscharz, nur ein paar Sterne standen am Himmel.