//Sora//
Tief versunken in ein Buch sitze ich im Schneidersitz auf meinem Bett und lese. Mir tut zwar der Nacken weh und meine Beine sind auch schon seit Stunden eingeschlafen, aber ich kann einfach nicht aufhören in dem Buch zu lesen, so spannend ist es.
Soo, meine erste YGO 5D's Ff. Diese Ff entstand als Geburtstagsgeschenk für , als ich ihr eine Story ihrer Wahl angeboten habe - sie hat sich YGO 5D's mit Kiryu/Yusei gewünscht... also hab ich erst einmal YGO 5D's geschaut.
"I-Ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee ist, _____", murmelt Lambo ängstlich und zupft nervös an deinem Ärmel. "Ich hab Angst vor ihm, weißt du..."
"Schhht", machst du gereizt, legst einen Finger auf die Lippen und siehst ihn mahnend an. Natürlich hast auch du Angst.
Jeden Abend um exakt dieselbe Uhrzeit begegneten sie sich wie durch Zufall in den alten, heruntergekommenen Sanitäranlagen.
Sie sprachen kein Wort. Nicht über das, was geschehen war, nicht über das, was geschehen würde.
Protokoll vom 16.09. (Samstag)
06.03 Uhr - Zielperson S steht auf
06.04 Uhr - Zielperson S betritt das Badezimmer (keine weiteren Informationen verfügbar)
06.19 Uhr - Zielperson S verlässt das Badezimmer
06.21 Uhr - Zielperson S zieht sich an
06.
Du hättest es nicht sagen sollen.
Immerhin weißt du doch, dass er es nicht lustig findet, wenn man ihn oder seine Frisur (oder seinen ganzen Kopf) als Ananas bezeichnet.
"Du hast uns herbestellt, Boss?", fragst du höflich.
Fran steht neben dir, die Hände in den Hosentaschen und den Blick gelangweilt ins Leere gerichtet.
"Ich will, dass ihr beide nach Mailand verschwindet", sagt Xanxus ohne Umschweife.
"Es reicht mir langsam!", knurrst du Tetsuya Kusakabe an, der mit ängstlichem Blick vor dir zurückweicht. Eigentlich bist du nicht so, aber irgendwann reißt auch dein Geduldsfaden.
Seid einigen Wochen hatten für die Schüler der Duellakademie erneut die Sommerferien begonnen. Für Jaden und seine Freunde waren es die letzten freien Wochen bevor sie ins Berufsleben einsteigen würden.
Du weißt, dass er der zehnte Boss der Vongola Famiglia ist.
Daher weißt du auch, dass er sehr beschäftigt ist – gerade dieser Tage scheint besonders viel los zu sein, auch wenn du nicht genau weißt, was.
Ich bin die Letzte. Die Letzte meiner Art.
Die Letzte aus meinem Stamm. Alle anderen weihen schon lange nicht mehr unter uns. Sie wurden getötet. Wobei getötet noch nett ausgedrückt ist.
Sie wurden erbarmungslos verfolgt, vernichtet, ausgerottet.
„Puuuh, schon wieder so ein warmer Tag...“, murmelst du, blickst gen Himmel und schirmst die Augen mit der Hand ab, um nicht direkt in die pralle Sonne zu schauen. Nirgendwo ist auch nur ein kleines Miniwölkchen zu sehen... Und das geht jetzt schon fast eine Woche so.
Ungläubig starrst du auf Genkishis Handgelenk.
„Was ist?“, fragt er stirnrunzelnd, als er deinen Blick bemerkt.
„N-Nichts“, erwiderst du hastig und schüttelst den Kopf. Dabei schiebst du unauffällig das kleine Päckchen in deiner Hand hinter deinen Rücken.
„Oh, _____! Könntest du mir etwas Geld leihen? Ich bin pleite...“
Du seufzt. „Na klar doch, Lambo...“
Mit resigniertem Gesicht holst du dein Portemonnaie hervor und reichst ihm ein paar Scheine. „Aber das will ich schnell wieder zurück haben.
Der Herbst hat schneller begonnen als erwartet.
Seufzend stehst du am Fenster und siehst zu, wie die Blätter fallen. Der Wind wirbelt sie ein paar Mal hoch, ehe sie endlich auf dem Boden landen.
„Was ist los, _____-chan? Du bist so still...
Eigentlich hatte er schon fast damit gerechnet.
Nachdem Reborn, Tsuna und Gokudera in seine Zeit transportiert worden waren, war er darauf vorbereitet gewesen, dass ihm das ebenfalls passierte – auch wenn er den Grund für dieses Geschehen immer noch nicht gefunden hatte.
“Guten Tag, mein Name ist _____ _____ und ich habe mit meiner Familie die letzten Jahre im Ausland verbracht. Vorher habe ich bis zu meinem dritten Schuljahr in Namimori gelebt. Ich freue mich, wieder hier zu sein, und hoffe, dass wir uns gut verstehen werden.
Sakura nahm all ihren Mut zusammen und fragte: „Ich wollte dich nur fragen, ob… ob du nach der Schule zu mir kommen willst. Wegen des Projekts natürlich“, fügte sie noch schnell hinzu und wurde rot.
Nach einigen Minuten sah Sayuri noch ein Mal etwas unsicher zu Sakura. „Möchtest du wirklich nichts haben?“ Die Angesprochene winkte nur lächelnd ab und stützte ihren Kopf auf die gefalteten Hände. „Nein, ich kaufe mir noch unterwegs Etwas.“ Lüge!
Ein Lachen in der Dunkelheit. „Kufufufu...“
Es wird lauter, leiser, dann verschwindet es. Ein Traum.
Das Licht der ersten morgendlichen Sonnenstrahlen lässt dich langsam aufwachen.
Zuerst hast du gedacht, er hätte eine Überraschung für dich geplant, aber diese Hoffnung hast du inzwischen aufgegeben.
Denn wenn er tatsächlich etwas für den Tag, an dem ihr ein Jahr lang zusammen seid, geplant hätte, würde er ja wohl kaum gerade nach Rom aufbrechen.
Ohne Roxas rutschte ich zusehends ab.
Kurz nach seinem Verlassen der Stadt brach ich endgültig die Schule ab, ohne meinen Abschluss geschafft zu haben.
„Och komm schon, Squalo... Ich geb' mir auch Mühe!“, versprichst du und weißt schon während du es aussprichst, dass auch das nicht hilft.
Squalo, der vor dir geht, dreht sich nicht einmal um. „Ich habe nein gesagt. Und dabei bleibt es.
Es verschwand die Wärme aus seinen Gliedern und seine Finger verfärbten sich in ein ungesundes Blau. Er starb, ihr bester Freund, Kamerad und großer Bruder starb in ihren Armen. Und sie lächelte, Sakura schenkte ihm zum Abschied ihr schönstes Lächeln.
… auf jeden Fall sehr dankbar, dass du immer für mich da bist. Du bist mein bester Freund seit dem Kindergarten und ich hoffe, dass wir uns niemals aus den Augen verlieren.
Und außerdem ...
Du blickst auf.
Das Assoziationsspiel
„Okay, ich fange an“, sagst du munter. Du hockst im Schneidersitz auf dem Sofa im Aufenthaltsraum der Varia-Residenz. Belphegor sitzt neben dir.
Über meinem rechten Augen prangte eine hässliche Platzwunde. Die Schwellung reichte bis zu meinem Wangenknochen. Es schmerzte sehr, aber nicht so sehr, wie meine Seele, die verzweifelt nach Hilfe schrie....
"White Lake! Komm her!"
Ein Mädchen mit hellbraunem Haar und wachen, meerblauen Augen stand in einer Bucht der Insel, auf der die Duel Academy stand, und blickte in die Ferne.
„No, Rika. NO! I don't want to have anything to do with that stupid kind of games!“, you hissed when your best friend Rika looked at you with puppy eyes.
„Come on, ______! It ain't fun if you don't join. We're the only girls there tonight, you know.“
You glanced at her.
Die Welt um ihn herum zerbrach.
Der Schmerz erfüllte ihn bei den vielen Verlusten, die er die letzten Tage hatte erleiden müssen.
Viele seiner Freunde waren bei dem Kampf gegen den Kyuubi umgekommen und ihre Opfer schienen beinahe sinnlos.
"Komm schon, Sakura, wach auf!" Temari rüttelte unsanft an den Schultern ihrer Freundin, um sie zu wecken, doch diese zog sich das Kissen vor ihr Gesicht und knurrte leise. Nun stand auch Tenten in der Türe, ein Handtuch um ihren Körper gewickelt und verschränkte die Arme.
"Wieso sollte ich ihnen mein Gesicht zeigen, wenn es das ist, was sie so erschreckt?? ich bin ein Monster..." "Na und? Ich doch auch." "Wie heißen Sie?" "Ich? Ich bin Kiryu Kyosuke." "Und ich bin ..Aki. Aki Izayoi."
Das letzte Jahr an der Duellakademie - Liebe, Freundschaft und Schulstress^^
Die Ferien waren endlich vorbei und ein neues Jahr an der Duellakademie brach an. Schon auf dem Weg dort hin war Jaden kaum noch zu bändigen. Schließlich fing ja bald sein viertes Jahr an.
Was hatte Sora denn von ihm erwartet? Dass er immer Zeit haben würde wenn er ihn rief? Dass er eilen und springen würde, um ja keine Sekunde ihrer ach so wertvollen Zeit zu verschwenden? Hatte er das verlangt?
Sakuras Leben könnte so schön sein, gebe es da nicht ein gut aussehendes Arschloch und die vielen Peilichkeiten,in denen sie immer hineingerät.
~20. Kapitel ist on~
[...]
Jedoch legen sich, bevor er die Augen öffnen kann, weiche und süße Lippen auf die seinen.
Ungläubig reißt er seine Augen auf und blickt in funkelnde Smaragte.[...]
„Und?“
Mit einem Aufschrei fiel ich aus dem Bett und landete unsanft auf dem Boden. Perplex schaute ich hoch und erkannte Ikuto der sich zu mir runterbeugte.
„Erschreck mich doch nicht so!“, rief ich empört und richtete mich langsam wieder auf.
Prolog:
RING!!!
Ein genervter Seufzer und einen Wurf mit dem Kissen war meine Antwort auf das nervtötende Geräusch meines heißgeliebten Weckers. Das würde garantiert ein wunderschöner Tag werden. Der Sarkasmus ließ bereits morgens grüßen...
Sasuke kommt zu sich und merkt das er gar nicht mehr in seiner Welt ist! Und dann lernt er auch noch dieses Mädchen kennen. Aber die Hauptfrage ist: Wie kommt er hier her?? Oder wer ist dieses Mädchen??
Wenn ihr das wissen wollt dann müsst ihr lesen.
Pein der Leader der Organisation Akatsuki braucht ganz dringend mal Urlaub. Doch die anderen Mitglieder denken nicht daran, alleine im Hauptquartier zu bleiben, da sie der Ansicht sind, auch ein bisschen Freizeit verdient zu haben.
so, und nu ma los hier, wa? XD
nochma: alles gute zum geb-tach, Mii-nee-chan!! ^-^ (ich kanns nich oft genuch sagn XDDDDDDDDD)
und ich hoffe wirklich, die FF gefällt dir... ich find sie grauenhaft. aber das kennen wir ya scho von mir XDDDD
also denn...
Sakura und ihre Schwester Sayuri ziehen nach Tokio auf das 'Konha-High' Elite-Internat. Schon die ersten Wochen mit ihren alten Freundinnen dort werden ganz anders als geplant. Vor allem, weil Tokios Jungen nicht gerade die hässlichsten sind...
Szene 1
Schauplatz: Einfamilienhaus; Flur/Haustür
Charaktere: Konan, Itachi, Pein, Deidara
Konan steht mit einem Koffer in der Hand an der Haustür und öffnet diese.
Konan: "Ciao, Jungs!"
Pein und Deidara kommen in den Flur gestürzt; Itachi folgt ihnen eher gelangweilt.