Ich hätte sovieles sein können, hätte sovieles erreichen können, gäbe es dieses hätte nicht, gäbe es mich nicht, würde ich nicht dieses Leben leben, wäre ich nicht da.
Diesen One-Shot gäbe es wohl nicht, wenn dieser durchaus geile Typ aus meinem Geo Kurs mir nicht eine Eins unter den Test geschrieben hätte, der doch eigentlich bei Weitem schlechter war.
»Wieso kommt es mir so komisch vor, dass du mich nicht ausstehen kannst?«, fragte er und sie lachte leise. Typisch Potter, um den sich die Welt dreht. »Weil du ein Idiot bist?«,
Lieber verliert er seinen besten Freund, seine Liebe, seine Prinzipien. Lieber verrät er sich selbst, benimmt sich wie ein beschissenes Arschloch, als seinen Stolz zu riskieren.
Ihr Herz war wie frischster Tiefschnee, indem er metertiefe Spuren hinterließ.
Er war gedankenlos hindurchgestapft und sie war sich verdammtnochmal sicher, dass seine Füße nicht einmal nass geworden waren.
Ich fand es amüsant, mich selbst ganz unten zu sehen, obgleich ich vor diesem seelischen Untergang meiner selbst ziemlich Angst hatte. [...]Und die Schneeflocken werden meine Zeugen sein...
Er drückte seine Lippen an ihren Hals, legte seine Hände an ihre Taille und presste sie näher an sich. „Mrs. Uchiha“, brummte er genießend und auch Sakura unterdrückte ein Stöhnen und fuhr über sein weiches Haar.[...]
Lily Evans war betrunken.
Sie wusste es. Er wusste es. Alle wussten es. Denn Alkohol war das Einzige, was die dazu bringen konnte, sich dermaßen zu verhalten.
Ich wollte mich selber beherrschen. Aber scheinbar beherrschte ich schlussendlich weder mich, noch meinen Verstand…
Sie hatte sich daran gewöhnt.
Genauso wie daran, dass ihre Freunde um sie herum, sie mit ihrem Glück straften. Es machte ihr nichts aus.
Schmetterlinge sind wie kleine davon schwebende Glücksbringer. Sieht man einen dieser zarten Glücksbringer, so sind sie einen Augenaufschlag später wieder verschwunden.
Lily mochte Schmetterlinge.
Einen Glücksbringer brauchte sie nicht mehr.
Moments
Ich mochte diese wunderbaren und zugleich seltenen Momente, in denen ich ihn einfach nur beobachten konnte.
Wenn lediglich wir Zwei existierten.
„Entschuldigung.“
Sie hielt in der Bewegung inne, die Feder in ihrer Hand hing bewegungslos über dem Papier, als sie aufblickte und James durch die schwere Holztür laufen sah.
Sakura legte die Stirn in Falten. Nicht, weil Gai's Anzug sie an eine zu heiß gewaschene Radlerhose erinnerte.
Kleidervorschriften gab es nicht, seit das Thermometer die 40° Grad Marke nicht mehr unterschritten hatte.