„Hi, David,“ sagte er und lehnte sich an den Türrahmen, als wäre es das Normalste der Welt einem Kollegen nackt die Tür zu öffnen, „Was kann ich für dich tun?“
Wie ein Ertrinkender klammerten sich seine Arme um Lukes heißen, schwitzigen Körper.
»Nichtschwimmer«, war der erste klare Gedanke, den er schließlich fassen konnte. »Wir sind wie Nichtschwimmer, die sich gegenseitig in die Tiefe reißen.«
"Oder...... Willst du es mir nicht geben? Hängst du zu sehr daran?", schnurrte er und beugte sich zu seinem Ohr, " Du kannst es behalten... aber du kennst die bedienung!"
Malik wacht auf und findet sich gefesselt und mit verbundenen Augen in einem der Slums der Stadt wieder.
Verfolgt Maliks Versuche, in der Gefangenschaft seinen Verstand zu retten und wie seine Psyche bei den Versuchen zerbricht.
Ihm entging das Zittern nicht, weshalb er sanft Karyus Seite streichelte. Eigentlich verstand er Karyus Angst nicht wirklich. Zwar hatte er ihn gestern genommen, aber Karyu musste doch zugeben, dass Tsukasa eigentlich der Übeltäter war.
Hattet ihr schon einmal das Gefühl, beobachtet zu werden? Nun mir geht dies seit einigen Wochen so. Ich kann kaum noch schlafen, wegen der Angst es könnte jemand bei mir eindringen
Es gab gewisse Unterschiede zwischen Menschen. Sogar eine Menge Unterschiede. Eigentlich betrug das Verhältnis der Unterschiede zu den Gemeinsamkeiten von Menschen meist 99:1.
Allerdings glaubte er ihr nicht ganz, hier sprach sich alles herum, sogar ein Duell. Karen war eben eine Frau, sie verstand nicht die Bedeutung eines Duells. Es ging dabei um Ehre, um Mut und um… verdammt, es schien tatsächlich niemanden zu interessieren!
Unweigerlich denke ich an die Comics, die ich gern zeichne und lese und in denen Helden die Welt retten. Ich habe nie geahnt oder daran geglaubt, dass es solche Helden wirklich gibt. Aber gerade wurde ich eines Besseren belehrt.
„So, Kleiner, wir bauen heute 'ne Vogelfutterstation. (...) Alles klar so weit?“, erzählte Axel so cool wie immer.
Roxas nickte, konnte sich allerdings nicht wirklich etwas darunter vorstellen. Dann kamen sie an dem Bohrer an.
[...]Er war schon fünfzehn und seine Eltern glaubten immer noch, er habe einen Babysitter nötig. Absurd. Der Kleine konnte doch sicherlich schon gut auf sich selbst achten. Aber ich konnte mich ja eigentlich nicht beschweren.[...]
„Ach so, Antiquitäten,“ erwiderte Tim und musterte das Chaos mit anderen Augen – tatsächlich war das die Gemeinsamkeit zwischen den unterschiedlichen Dingen: sie waren mehr oder weniger antik.
Das sollte der beste Sommer meines Lebens werden. Ich hatte mich so drauf gefreut und dann rutschte ich in diese verdammte scheiße – in diese scheiß Wette zu der sich mein Übermut hinreißen ließ. Und ich bereute es – ich bereute es abgrundtief.
"Meryn, ich sterbe..."
Der Junge saß am Bett seiner Mutter.
Obwohl er sich geschworen hatte, für sie beide stark zu sein, war jetzt wieder er es, der die Tränen nicht zurückhalten konnte und sie diejenige, die seine Hand drückte.
„Bitte was? Wovon sprichst du?“ Stellte er die Gegenfrage. „Ach hör auf damit Tai! Du weist ganz genau was ich meine! Hör auf dich zwischen meine Eltern zu drängen!“ Jetzt verstand Tai. „Daher weht also der Wind.“ Lächelte er.
Seit jenem dunklen Tag in meinem Leben, an dem mit einem Mal alles ausgelöscht worden war, wofür ich so hingebungsvoll gelebt hatte, wusste ich, dass nichts im Leben einfach war. Nicht einmal so selbstverständliche Dinge wie atmen.
Glaubt ihr an Engel oder Dämonen?
Nicht?
Das solltet ihr aber, den es gibt sie! Was? Ihr glaubt mir nicht?! Nun dann erzähle ich euch eine Geschichte! Glaubt mir sie ist wahr und beinahe genauso passiert, wie ich es erzählen werde!
Ein wenig missmutig sehe ich mich in der leeren Wohnung um, die ich seit circa fünf Minuten mein Eigen nennen kann. Ich weiß noch nicht, was ich davon halten soll. Bisher macht sie auf mich nicht unbedingt den besten Eindruck. Alles ist noch leer und karg.
Ich bin Elli. Ich häng libentgern meinen Gedanken nach, welche sich meistens um Max, meinen besten Freund und heimlicher Schwarm drehen. Ja ich steh auf Jungs und nach dazu auf meinen besten Freund...und genau das ist mein Problem.
Jetzt war er so nah das ich ihn fast spüren konnte und das ließ mein Herz noch schneller schlagen. Bald würde es einfach aus meiner Brust springen.
Eine Hand legte sich an mein Kinn, hob meinen Kopf an bis ich ihm in die Augen sah was mir den Atem raubt
Heimliche Liebe
Kanon schlenderte gemütlich durch den Wald Richtung Stadt. Dort spielte er jeden Tag ein paar Stunden Gitarre um etwas Geld für sich und seine Mutter aufzutreiben. Der Wind raschelte durch die Bäume und die Vögel zwitscherten. Es war ein sehr warmer Tag.
Joey hatte nicht einmal die Chance einen erschrockenen Laut von sich zu geben, doch zu etwas anderem hatte die Zeit ausgerecht. Seto hatte einen von Joey Arme zu fassen gekriegt.
Seufzend sah er auf das blutverschmierte Gesicht eines Jungen. Der war doch höchstens 16 oder 17... Wieso mussten sich so junge Leute schon um einen Titel schlagen? Die Antwort war leicht... (Aus Kapitel 6)
„Jetzt mach schon auf oder ich tret die verdammte Tür ein!“
Endlich wurde die Tür einen Spalt geöffnet.
Grimmjow starrte geschockt in zwei grüne Augen, von denen er nur zu gut wusste, wem sie gehörten...
Doch in Seijis Kopf war es nicht still, niemals. Selbst hier nicht, wo er sich allein in diesem Raum befand. Die Stimmen in seinem Inneren waren immer da. Mal lauter, mal leiser. Doch meistens zu laut.
Hm... Ja. Der Titel ist litauisch für eins.
Ich konnte es gar nicht erwarten, mit dem Hochladen dieser Fanfic anzufangen, weil ich dieses Pair auch gern habe.
Kommentare sind gern gesehen, Favos auch, mal schauen, wie viele Leser ich für diese Fanfic gewinnen kann.
Bevor ich endgültig in seinen Augen versank, klappte er langsam seine Augenlieder zu und kippte nach vorne. Als er auf den Boden aufprallte, zuckte ich zusammen.
Ich kämmte meine Haare, dann definierte ich die Stufen, indem ich mit Wachs durch die Spitzen ging und die Haare anschließend durchschüttelte. Fertig. Jetzt nur noch den Seitenscheitel auffrischen. Das ganze mit Haarspray noch ein bisschen festigen.
Ich weiß ich spinne mir da mal wider blödsinn zusammen aber das hier ist ein ausnahmezustand in dem ich die berechtigung habe hysterisch, kindisch und übertrieben zu handeln.
Montag. Muss man mehr zu einem Tag sagen? Ich meine Schule, lernen (oder so tun), nervige Mitschüler, bescheuerte Lehrer und zu guter Letzt ein neuer Schüler. Na ja neu trifft es nicht ganz.
Tinos Nase, sowie unerwartete männliche Störfaktoren
„Da komme ich hier vorbei und muss sehen, wie du dich an diesen Widerling anschmiegst!“
„Ich.... keine Ahnung.... bin eingepennt...“
„Sag mal, WIE dumm kann man eigentlich sein?“
Matthew und Layla sind nichts ahnend im kino, als es zu einem zusammenstoß kommt. Matt ist wieder mächtig sauer. Doch diese Begegnung sollte alles verändern.
Wir bieten DIR die Möglichkeit deines Lebens [...]und bringen dich zurück ins Rampenlicht! _______ Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Ein Modelangebot? Zurück in das Showgeschäft? Wer hatte da meine Gedanken gelesen?
Das Gesicht beugte sich runter bis es nur noch leicht über dem von James schwebte. James konnte nicht genau erkennen wer es war... Doch diese Stimme kannte er nur zu gut: „Vergiss nicht! Du gehörst mir! Für immer!“
...Als der Kleinere dann auch noch anfing seinen Mund mit zu bewegen, hätte sein Besucher fast seine Beherrschung über den Haufen geworfen und einfach mal mit seinem Engel das Training geschwänzt...
Sportunterricht: Naruto springt über Sasuke, als dieser nicht aus dem Weg gehen wollte. Zur Strafe muss der Blonde dem Uchiha einen Überschlag beibringen. Was bei diesen Nachhilfestunden heraus kommt, erfahrt ihr hier. Viel Spaß ^-^
E-Ein Kerl?! Die Person, die er gestern wegen ihrer wunderschönen Perfektion bewundert hatte, war ein Kerl? Oh Gott! Das Gesicht des Jüngeren wurde vollkommen rot bei diesen Gedanken und dem Fakt, wie nah das Gesicht von Yu dem seinen war.
"Wer ist da? Julias das ist nicht lustig!", im Gebüsch regte sich nichts mehr. Aslerate drehte sich wieder um und sah nur, wie ihm ein Holzbrett entgegen kam. Er ging zu Boden und verlor das Bewusstsein.
//Prolog//
Obwohl es schon weit nach Mitternacht war, saß Sora immer noch in seinem Arbeitszimmer, an seinem Schreibtisch und las sich Berichte durch, die ihm zur Überprüfung aus den verschiedensten Welten geschickt worden waren.
Ohne weiter darüber nachzudenken, ließ er den Ball fallen und streckte seine Hände in den Himmel um ihm zu demonstrieren wie groß er mal werden würde, dann umarmte er seinen großen Bruder und kuschelte sich an ihn.
Die Menschen hier, mochten mich nicht, weil ich anders war und weil sie meinen Style nicht kannten. Was sollte ich den schon machen? Alleine gegen so viele?? Ich war ein Schlägertyp. Doch gegen eine ganze Gruppe von Hassern, konnte ich nichts ausrichten.
Es ist geschehen! Nach langer Kreatief-Phase kehre ich zurück!!! Giluli! °__°
---> Das Neue Kapitel ist DAAAAAA!!!! *-*
^o^ Neues in Gilulis Laberecke (19.12.) ^o^