Doch dann spürte ich wie Wut in mir aufkochte und mein Blick wurde wieder kalt und emotionslos. Ich stellte das Bild zurück und klappte es um, so das man es nicht mehr ansehen konnte. “Ihr seit selbst schuld!!!” sagte ich leise und mit kalter Stimme.
Sie konnte keine Träne mehr vergießen. Ihre Tränen waren bereits aufgebraucht. Doch eines schwor sie sich. Sie würde den Tod ihrer Familie rächen, koste es was es wolle.
Danach würde sie sich ihr Eigenes nehmen und in der Dunkelheit ihren Frieden finden.
Narutos Herz schlug schneller bei seinen Worten und er öffnete den Mund, um etwas zu sagen, doch kein Ton kam heraus, nur sein schneller, unregelmäßiger Atem. „Beweis es“, sagte Sasuke erneut, die Stimme leise, „Beweis mir, dass du kein Feigling bist.“
Beide hatten trauriges Gesicht und die blondhaarige sagte: „Heute ist acht Jahre her das Naruto fälschlicherweise verbannt wurde und dann gestorben ist. Es nur schade das wir uns nicht entschuldigen konnten oder Sakura.“
Narutos Sicht
Langsam ging ich in der Stille der Nacht am Flussufer entlang. Das leise Plätschern des dunklen Wassers erreichte meine Ohren. Ebenso das Rascheln der Blätter und das Knarren des Holzes, als der Wind mit einem sanften Rauschen über die Bäume glitt.
Mist ich bin viel zu spät!" rief ich als ich auf meinen Wecker sah.
Der LCD-Display schaltete gerade auf 7:56 Uhr um. Und um 8 Uhr beginnt Schule!
Ich rannte in die Küche. "Ach Emma hast dus auch mal raus geschafft?" fragte meine Mutter und sah nicht mal von ihrer Zeitung auf.
Narutos Füße lagen auf dem Schreibtisch, und gelangweilt versuchte er den Mülleimer mit irgendwelchen kleinen Papierkugeln zu treffen. Er hatte gedacht, Detektiv sei genau der richtige Beruf für ihn. Wenn er wollte, konnte er sehr hartnäckig und aufdringlich sein.
„Das soll es sein?“
Ich sah auf. Statuen von Göttern, Tonzeug und Krüge in Vitrinen, wozu das alles?
„Damit haben sie wohl den Göttern ihre Opfer gebracht“, meinte Sasuke.
„Opfer? Meinst du, Blut oder so“, fragte ich mit seltsam klingender Stimme.
„Du brauchst doch nicht weinen, meine Schöne! Du musst nur das tun, was ich von dir verlange!“ Wieder spiegelte sich ein siegessicheres Lächeln auf seinen Lippen. „Ich hoffe du hast keine Angst im Dunkeln, Püppchen!“, meinte er amüsiert.
[ˢᵃˢᵘᵏᵉ ˣ ʰᶤᶰᵃᵗᵃ] Neue Gefühle erwachen in der jungen Clanerbin als Sasuke nach seiner Rückkehr vorzeitig im Hause Hyuuga unterkommt. Wird sie diese verstehen oder eher missverstehen?
[SasuSaku] Eigentlich musste ihn ihre Nervosität freuen, schließlich war sie doch das Zeichen dafür, dass ihre primitivsten weiblichen Instinkte auf ihn ansprachen...
Ich drehte mich um und schrie: „Alle raus hier, die legen ein Feuer, raus. Sofort“. Endlich kam Bewegung in das Rudel, alle rannten los. Ich ging kurz zurück, um Hinata zu helfen, aber sie stand auch schon sprungbereit und nickte mir zu.
Ed
Es war Frühling geworden.
Die Sonne vertrieb die Wolken immer häufiger und schien mit ihrem Licht wärmend auf Erde und Menschen.
Er saß vor dem Fenster und sah blicklos hinaus.
Ich drückte ihm meinen Mantel in die Hand während ich seinen Pullover über meinen eigenen zog. Er war mir mindestens vier Nummern zu groß, aber er war weich und warm und roch nach Jake.
Unruhig blickte Sasuke auf die Uhr die über der Türe des Klassenzimmers hieng.
Die Stunde war seid 10 Minuten zu Ende und immer noch Textete Tsunade sie zu. Auch Shikamaru der sonst ein gelassener Typ war schielte dauernd auf den Stundenanzeiger.
1. Der neue Mitbewohner
Sakura schloss die Tür zu ihrer WG im dritten Stock eines schönen Altbaus auf und ließ ihre Tasche auf den Boden direkt neben der Tür fallen. Ihre Schuhe kickte sie in Richtung des Schuhschrankes.
„Sensei, hübsche Jungs warten doch immer auf uns und wollen mit uns sprechen. Das ist nichts außergewöhnliches!“, sagte Temari mit einem Grinsen im Gesicht.
„Oh, aber gewiss nicht solche. Es sind Schauspieler...
Hässliches Gebäude, hässliche Farbe, hässliche Fenster und Türen und und und, im Grunde war alles hässlich.
Doch dies war ja nicht relevant, nein ich war hier um etwas zu lernen und nicht um die Schule von Neu auf zu renovieren und umzugestalten...
Ich war ja von Natur aus ein lustiger Bursche aber nicht mal ich konnte das lustig finden. Sakura lächelte mich an. "Alles was du tun musst ist schön aussehen und dafür braucht man zum Glück keine Intelligenz."
„Kushina?“, flüsterte Minato erneut. Die Rothaarige zögerte, dann gab sie einen brummenden Laut von sich als Zeichen, dass sie zuhörte.
„Ist es auch wirklich von mir?“
Liebe... Was war das schon? Sie ist eines der zerbrechlichsten Gefühle und doch auch eines der Mächtigsten. Eigentlich hatte er immer andere dafür verhöhnt, von der wahren Liebe zu sprechen.
Ich musste meine Liste langsam abarbeiten. Alles Zeile für Zeile, Name
für Name durchgehen. Bis jetzt hatte ich noch nicht viel geschafft. Was
ich genau machen musste? Menschen befragen. Sie auffordern. Nach der Wahrheit.
Zwei kleine Jungen saßen am Bach auf einer Waldlichtung. Hier kamen sie immer her um sich zu treffen und zu spielen. Nicht das man es ihnen verbot, doch das war der Ort, an dem sie sich das erste mal getroffen hatten.
Noch einmal blickte er auf das Foto in seinen Händen, hob dieses leicht hoch und musterte erneut das Gesicht des Dämons.„Sebastian…finde mich. Das ist ein Befehl!“ murmelte er schließlich leise.
“Hier wohnen?” Obwohl ich nur wiederhole, was in meinem Kopf gegen meine Stirn hämmert, fühlt er sich angesprochen und seufzt. “Wenn du willst, buchstabiere ich es für dich."
Knallend fiel die Tür hinter meinem Rücken zu. Ich fing an zu zählen: „3…2…1...“
„NAAAANNNNIIIII!!!!!!!????“ Ich lachte laut auf. Bestimmt hatten sie gerade festgestellt das sie nicht nur ein Zimmer sondern auch alle drei EIN Bett teilen mussten.
Ich weiß nicht, ob euch das schon mal passiert ist. Ihr sitzt an einem der letzten sonnigen Herbsttage an einem Brunnen oder in einem Café oder in einem Park. Vertieft in Bram Stoker's Dracula, spricht man euch an...
Nach einer absoluten Pleite in der verbotenen Beziehung zu ihrem alten Lehrer, Kakashi, sucht Sakura Ablenkung in einer Kneipe - und findet sie. Sasuke und Naruto. Doch was hat es mit den beiden seltsamen Kerlen auf sich?
Runaway
Anmerkung der Autorin:
Vielen dank das ihr euch entschlossen habt die FF 'Runaway' zu lesen.
Sie ist im Rahmen des Speedwichtelns enstanden und ist von daher an gewidmet.
Sommerzeit in Konoha, die grüne Landschaft vor dem Gymnasium stand in voller Blüte. Ihr strahlen wurde von der Sonne verstärkt und begrüßte die neuen Schüler und Schülerinnen für den Neuanfang, der durch die Zusammenlegung zweier Schulen, stattgefunden hatte.
Sie ist schon seit mehreren Jahren in ihn verliebt; und in all den Jahren hat sich nichts verändert. Zwar schafft sie es längst, in sein Gesicht zu blicken und auch mal ein paar Worte mit ihm zu wechseln.
Es war noch früh am Morgen und ein blonder Junge stand an einem Baum gelehnt auf dem Trainingsplatz. Er hatte noch 2 Stunden Zeit, bis er sich mit seinem Team treffen wollte.
Ihre Beine gaben nach und er ging mit ihr zu Boden. Ehe sie es sich versah, lehnte ihr Kopf an seiner Brust und sie weinte hemmungslos in sein Hemd.
„Du hattest...recht.“, hauchte sie schluchzend. „Das Leben...ist nicht...fair.“
‚Das war ja mal wieder typisch für Ino!’, schoss es Shikamaru durch den Kopf. ‚Prinzessin Ino will eine große, schicke Hochzeit in weiß und ihr Prinz Charming alias Neji Hyuuga erfüllt ihr auch noch jeden einzelnen Wunsch! Scheiß doch auf Traditionen!’
...Als der Kleinere dann auch noch anfing seinen Mund mit zu bewegen, hätte sein Besucher fast seine Beherrschung über den Haufen geworfen und einfach mal mit seinem Engel das Training geschwänzt...
Ich heiße Sakura Haruno, bin 17 Jahre jung, wohne in einer Dreckswohnung und habe den Arsch voll Kohle. Wie das geht?
Dazu muss ich wohl mehr von meinem Leben erzählen…
Der Jashinist kreischte auf: „Uaaaaa! Was ist DAS?“ Genervt trat Kakuzu an ihn heran und grinste breit: „Wenn ich mir vorstelle, was du morgens so in die Schüssel donnerst ist das doch halb so schlimm.“
Seine kalten Gesichtszüge würden niemals seine Gedanken widerspiegeln, denn Itachi Uchiha war ein gebrochener Mann. Ein Mann bestehend aus Stolz. Ein Mann ohne Träume oder Ziele.
(ItaxSaku)