"Alles okay mit Dir?", will er wissen und ich halte erschrocken den Atem an. Scheiße, er hat es wirklich gemerkt! "Klar. Warum fragst Du?", frage ich etwas gepresst zurück und er neigt den Kopf leicht zur Seite, ohne mich aus den Augen zu lassen.
Es war Milo gewesen, der beschlossen hatte, dass Elias ihn brauchte und Elias hatte es akzeptiert. Hingenommen, ihn von da an gebraucht. Es hatte gedauert, bis Elias aufgegangen war, dass er noch andere Dinge brauchte, die Milo ihm nicht geben konnte.
Familienvater Matthias feiert ein ganz normales Weihnachtsfest mit seiner Frau und den zwei Kindern. Dazu gehört natürlich auch, wie jedes Jahr, der Besuch des Weihnachtsmannes mit den eisblauen Augen ...
Normalerweise war es immer die Wärme der Hand seiner Freundin, die er spürte, wenn er auf dem Weihnachtsmarkt war, heute war es Uruhas Hand. Ein seltsames Gefühl. Ganz anders.
So, hallo erstmal.
Das hier ist meine allererste FF und ich sage gleich am Anfang, die Charaktere gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld damit ;)
Das ist nur aus Spaß und meiner Lust endlich mal was zu schreiben entstanden.
"Fick dich, FICK DICH ALTER!"
"Moe, beruhig dich doch mal!"
"Einen SCHEIßDRECK werd ich!" Ich stampfte mit dem Fuß auf und war kurz davor meinem besten Freund dieses dämliche Handy aus der Hand zu reißen und gegen die nächstbeste Wand zu schleudern, auch wenn ich wusste, dass d
Der perfekte Typ für mich..
Wie soll man so etwas beantworten? Liebe ist ein Phänomen, das man nicht erklären kann. Sie kommt und geht, mal schleicht sie sich von hinten an, mal trampelt sie dich brutal nieder.
Meine Mutter ist wach. Um sechs Uhr morgens in der Früh. Und sie sagt sie will uns etwas sagen! Als sie das das letzte Mal getan hat, hat sie uns gestanden, dass meine Tante schon wieder heiraten wollte. Zum achten Mal wohlgemerkt.
Hiroto wird von seinem Freund aus der eigenen Wohnung geschmissen! In seinem Frust verschlägt das Schicksal den 18-Jährigen in einen Gay-Sexclub...in dem jede Menge interessante Mitarbeiter beschäftigt sind.
»Ich bin kein Puzzle, ok?«, brummte er und starrte hinüber zur Bar. »Stimmt. Du bist viel interessanter«, sagte Kolja strahlend und Jannis stöhnte. Wohin sollte das alles noch führen?
Und während ich mich immer weiter von meinem alten Leben entfernte, mein Herz vor Angst und Trennungsschmerz sich bis auf Erbsengröße zusammenzog, blieb in meinem Kopf nur eine Frage übrig: Warum?
Kai knufft dem Kleinen etwas in die Seite und entlockt ihm ein Lachen.
Reita und Aoi sind schon draußen und Kouyou wartet an der Tür auf Kai und Ruki. Die drei folgen dem Pärchen.
»ER HAT MICH ANGEKACKT!«, jaulte ich los und sprang auf. Die Kötteln rollten von meiner Haut und fielen auf den Boden zu meinen Füßen. »DEIN DÄMLICHES KARNICKEL HAT MICH ANGEKACKT!«
Dachte dagegen eine Mutter an mich, wurde der Keuschheitsgürtel und der erste Hilfekasten ausgepackt, die ersten beiden Nummern des Notruf angewählt und jeder Gegenstand der kaputt gehen könnte – kurz gesagt alles – sicher verpackt und weggeschlossen.
Das nächste, was mir auffiel, war, dass er offensichtlich Hitze zu haben schien, denn er trug ein kurzärmeliges Shirt. Ich fiel fast vom Stuhl, als ich sah, welche Aufschrift das Oberteil hatte: Shut up and blow.
»Nein«, stimmte er zu und wieder spannte sich ein verwegenes Grinsen auf seinem Gesicht. »Aber ich schnall dich auf der Motorhaube fest und lass dich nicht runter, bis wir mindestens hundertfünfzig Meilen gefahren sind.«
Wenn er raucht, sieht er viel zu gut aus für diese Welt. Ich würde sterben, falls er wüsste, wie sehr ich mir jedes Mal wünsche, ihn wild zu küssen, während er sich eine Kippe zwischen die Lippen schiebt…
»Na ja, was wäre, wenn du einen Freund hättest?«, gebe ich zurück, um ihm auf die Sprünge zu helfen. Nicolas scheint allerdings nicht zu verstehen, worauf ich hinaus will.
»Aber wo soll ich denn einen auftreiben?«, entgegnet er.
Zui, sein Sitznachber hatte ihn zurückgehalten, während er mit dem Ellbogen auf dem Tresen, sein Kinn stütze.
"Wo willst du denn hin, du wirst mich doch etwa nicht schon verlassen?", lächelte er den braunhaarigen freundlich an.
"Das war ... Ich hab doch keine Hallus, oder? Du hast doch auch gesehen, dass Denny und Jona hier gerade händchenhaltend an uns vorbeispaziert und in Dennys Zimmer verschwunden sind, oder?"
"Ich bin nicht schwul", stelle ich klar und muss grinsen, als ich die verwunderten Gesichter von Ina und Ariane sehe. "Ich bin nur in jemanden verliebt, der zufälligerweise ebenso männlich ist wie ich. Das ist ein Unterschied."
Fünf Wochen, meines Lebens habe ich hier verbracht, und immer noch bin ich mir nicht sicher, ob es die richtige Entscheidung gewesen ist, zu gehen. || Und je weiter ich darüber nachdenke, wird mir klar, ich bin nicht normal. ||
Ein Pochen, ein Pochen zweier Herzen war zu hören. Es raste! Als würde es versuchen herauszuspringen. Alles war still. Man konnte nur Gekeuche, das Knistern als würden kleine Äste brechen und das Gejaule von Wölfen hören.
Ängstlich rannten die zwei Jungs in den dunklen Wald.
Ich bin ziemlich uncool, denn welcher Mensch, außer mir, trägt eine Nasenklemme beim Schwimmen? Welcher Junge wird noch rot, bei den Gedanken an Sex, Küssen, nackte Männer oder wenn einer der coolen Jungs sich dazu herablässt, ein Wort an ihn zu wenden?
Ruki erwachte aus einem ziemlich erholsamen Schlaf.
Leider fing sein Kopf sofort an zu pulsieren, ein nervtötender Schmerz, der ihn nicht wieder einschlafen ließ. Genauso wie der penetrante Geruch nach Alkohol.
Diese ganze sentimentale Scheiße vor Weihnachten ging ihm gehörig auf den Wecker, alle schienen irgendwie fröhlicher und so geheimniskrämerisch zu sein.
"Und was ist mit lieben? Liebst du ihn auch?" [...] Beschämt blickte ich auf den Boden. Warum musste er aber auch sowas Peinliches fragen? Und warum wollte er das überhaupt wissen...?
Nicht wichtig genug. Unwichtig. Dieses Wort schwirrt ständig in meinem Kopf. Es ist nicht neu, sondern eher so etwas wie ein alter Bekannter. Mit diesem Wort bin ich aufgewachsen. Ich war nie wichtig.
„Chris, warum hast du eigentlich eine Freundin, wenn sie dich immer anrufen und dir hinterher rennen muss? Ist doch scheiße für sie“, meinte Tamara und sah mich herausfordernd an.
Ob das wirklich so eine gute Idee war? Yanik hatte immer noch Zweifel. Bestimmt würde Alan ihn auslachen, wenn er ihn so sah. Er fand sich ja irgendwie schon selbst lachhaft.
Die Tür fliegt auf, das Buch, was ich eben erst wieder notdürftig zwischen die anderen geklemmt habe und den total interessanten Titel ‚Die Nashörner’ trägt, fällt aus dem Schrank und die Fledermauskolonie von Seite 104 blickt mich an – hä?
Das Licht schien ihm in seine Augen. Alle Scheinwerfer in der halle waren auf ihn gerichtet, es blendete ihn und er konnte nur Licht & Schwärze erkennen.
Ich bekam fast schon einen Schrecken als ich sah, dass er ihm die Zunge entgegenstreckte und mein Bruder sie mit seiner einigen anstupste. Tut er seine Freunde also doch abknutschen... Igitt.