Sakura war verletzt, momentan hatte sie kaum Chackra.
Itachi näherte sich ihr
- Um eine Kette zur zerstören, reicht es manchmal aus das schwächste Glied zu zerreißen-
Uzumaki drehte sich zu spät um, der schwarzhaarige Uchiha hatte bereits die Hand gehoben, um seinen Freund zu warnen, doch der lief in das Mädchen rein. Sie fielen hin.
~Das scheint alles interessant zu werden, dieses Schuljahr.~
Und nun lag sie hier, von Hidan persönlich nieder gestreckt. Sie hätte sich selbst heilen können, doch irgendwas in ihrem Inneren sträubte sich dagegen. Sie würde hier sterben, da war sie sich sicher.
Sasuke nach Jahren nur durch Zufall wiederzusehen - Glück. Alte Gefühle wieder entdecken, die Sakura weder unterdrücken kann noch will - Schicksal. Karin, seine Freundin - weniger erwartet. Wie weit will Sakura gehen, um alte Träume wahr werden zu lassen?
„Sie ist die Verlobte von Sasuke.“ Als der Blonde letzteres hörte, verdunkelte sich sein Gesicht ein wenig. „Du Arme“, flüsterte er kaum merklich, „aber das wird schon.“ [SasuXSaku]
Immer und immer wieder hallten Sasukes Worte in ihren Gedanken. Es war wie ein Fluch. Wie ein Fluch, der Sakura daran hinderte, aus dieser verdammten Dunkelheit herauszukommen. [Auszug aus dem Prolog]
//Oh mein gott!//Ich leckte mir über die Lippen als der grauhaarige und der gepiercte zu mir sahen, am liebsten hätt ich sie mir gekrallt und sie alle samt entführt.Diese Typen sahen einfach verboten gut aus!Dann ging es los!Das Licht wurde gedampft...
Mit einem Mal dröhnte plötzlich laute Musik durch das ganze Haus und Sakura saß kerzengerade im Bett. Die Lautstärke war so hoch aufgedreht, dass sie jedes Wort des Songtextes verstand, als ob sich die Anlage direkt neben ihr befinden würde.
Nach einigen Minuten sah Sayuri noch ein Mal etwas unsicher zu Sakura. „Möchtest du wirklich nichts haben?“ Die Angesprochene winkte nur lächelnd ab und stützte ihren Kopf auf die gefalteten Hände. „Nein, ich kaufe mir noch unterwegs Etwas.“ Lüge!
„Ihr dürft den Mädchen nichts von der Wette erzählen, sie auch nicht mit Geld oder Anderem bestechen und es dürfen nur Mädchen von dieser Schule sein. Seid ihr mit den ‚Regeln‘ einverstanden?“ - Kapitel 3
Ich hoffte auf den Tod und bekam die Unsterblichkeit..Ich hoffte auf das Licht und bekam die Finsternis..Ich hoffte auf die Erlösung und wurde zum Vampir...
Sakura war nicht sehr beliebt auf dem Internat. Sie war nicht hässlich, sie wäre ein hübsches Mädchen, doch die weiten Pullis und Hosen versteckten ihre zierliche Figur und ihre leeren und ausdruckslosen Augen machten sie auch nicht attraktiver.
"Selbst wenn, und ich betone, wenn, was geht es dich an, Neji?! Du krümelst mein Bett voll, machst es dreckig, erzählt hier Scheiße und... hetzt Choji gegen mich auf!"
»„Hey, Süße bleib stehen!“, hallte es über die verlassene Straße.
°Mist schon wieder eine Sackgasse!°
Zitternd an eine Wand gepresst stand ein Mädchen, welches ungefähr zehn Jahre alt war, mit mehreren Tattoos, über ihr ein Mann, bullig und besoffen.
Über meinem rechten Augen prangte eine hässliche Platzwunde. Die Schwellung reichte bis zu meinem Wangenknochen. Es schmerzte sehr, aber nicht so sehr, wie meine Seele, die verzweifelt nach Hilfe schrie....
Dämonen haben in unserer heutigen Welt keinen Platz mehr. Entweder passen sie sich an oder müssen sterben, so will es das Gesetz. - ob das auch mit Sesshoumaru funktioniert?
„Hahahaha! Es läuft alles nach Plan! Tsunade, Sasuke-kun, sie alle sind so leicht zu manipulieren. Nicht mehr lange und ich werde siegreich sein. Hörst du das Sakura-chan? Du gehörst mir, mir allein! Und keiner wird dich mir mehr wegnehmen!“
Sakura begegnet auf ihrer neuen Schule einer Gruppe Vampire, die unerkannt unter den Menschen leben. Sie ist fasziniert von ihnen, doch dann geschehen grausame Morde...und auch der geheimnisvolle Sasuke scheint darin verwickelt zu sein...
Die Berührung, als ich mit meiner Nasenspitze sachte ihren Hals entlangfuhr, um ihren Duft einzuatmen, ließ sie frösteln.
Das Monster in mir kämpfte um die Oberhand und ich schmeckte das Gift wieder in meinem Mund.
Sakura wusste, es würde eine schwere Zeit auf sie zu kommen. Es würde weh tun, aber ein Leben ohne den Schwarzhaarigen war nicht mehr vorstellbar. Sie wusste, es würde hart werden- aber sie würde es nicht bereuen…(Auszug,Kap 20)
"Seine Augen waren so kalt wie das ewige Eis im Norden.
Seine Bewegungen waren geschmeidig wie der Nebel.
Und sein Herz war dunkel wie diese mondlose Nacht."
Selbst das Bild strahlte diese Umbarmherzige Kälte aus.
Als ihr einziger Freund den sie insgeheim liebt,verschwindet,macht sich Sakura auf nach Amerika um Sasu zu suchen.Leider wissen weder Saku noch Sasu vom anderen-viele Jahre sind vergangen!Die Beiden kommen sich näher-bis zum entscheidenen Showdown!
Die Haruno winkte mit einem Lächeln ab. „Mit Hass kann ich leben, Sasuke“, flüsterte Sakura und riss sich von dem Uchiha los. „Sakura?“, fragte Ino leise und machte vorsichtig einen Schritt auf ihre Freundin zu. „Ist alles in Ordnung?“ - Kapitel 6
Sakura stand vor dem Spiegel ihres Schlafzimmerspiegels. Das was sie in ihm sah gefiel ihr nicht.
Ein Mädchen, schlank, klein, riesige Stirn, kleine Titten, rosa Schal, ne braune Jacke, blaue Jeans und rosa Haare.
Quälend langsam beugte sich Sasuke zu der jungen ANBU hinunter, leckte mit seiner warmen Zunge über ihr Ohr und hinterließ eine feuchte Spur von seinem Speichel. In Gedanken verzog Sakura angewidert das Gesicht. „Arschloch.“ - Kapitel 4
„Was ist los? Hast du Angst vor deinem richtigem Namen?“
„Es ist nicht der Name, der mir Angst macht sondern dein Wissen. Du weißt welche Begebenheiten damit verbunden sind.“(Auszug Kap1)
Sein Blick brannte auf meiner Haut wie die Stiche von tausenden kleinster Nadeln. Ich wusste, dass er mich beobachtete. Seine stechenden Augen verfolgten mich. [ItaSaku]
Sakura und ihre Schwester Sayuri ziehen nach Tokio auf das 'Konha-High' Elite-Internat. Schon die ersten Wochen mit ihren alten Freundinnen dort werden ganz anders als geplant. Vor allem, weil Tokios Jungen nicht gerade die hässlichsten sind...
„Aber was bist du?“, fragte sie nun wieder./ „Ein Kind des Meeres“, lachte er. „Zumindest wenn du es im Kitsch der modernen Bücher so bezeichnen willst. Aber vielleicht bin ich ja auch dein Schutzengel“ Er zwinkerte ihr zu und nahm ihre Hand.
Sakura knackte nun mit ihren Fingern. „Hör zu Blondie kratz einfach die Kurve, dann passiert dir auch nichts“. Jeder der Sakura gut kannte wusste, dass das ihre vorerst letzte Warnung war.Malfoy grinste Siegessicher. „Crabbe! Goyle!“
Wohin jetzt?
Es war Nacht. Kein Mond war am Himmel zusehen, und trotzdem liefen drei Gestalten, in Umhänge, gehült durch den Wald.
Man konnte erkennen das es zwei Erwachsene waren.