...als vor ihm erneut der kleine Block auftauchte >Und wie heißt du?< stand nun darauf. Er lächelte Harry an und beendete seine Bestellung „Tom“ er schob den Block zurück zu seinem Besitzer „Mein Name ist Tom“
...Als der Kleinere dann auch noch anfing seinen Mund mit zu bewegen, hätte sein Besucher fast seine Beherrschung über den Haufen geworfen und einfach mal mit seinem Engel das Training geschwänzt...
"Sag dem Spinner, dass er seine Hände von dir lassen soll. Du bist mein Hündchen und ich teile nicht."
Fassungslos blinzele ich ihn an. Ist er jetzt komplett durchgedreht?
Kinderspiel. Selbst mit Wheeler im Schlepptau.
Dachte ich.
Fehler.
Nein, eigentich doch nicht. Meine Analyse war korrekt, nur die Variabele Wheeler machte Schwierigkeiten.
Und drei Phasen führten dazu, dass wir hier gelandet sind.
"Liebe, Freundschaft, alles Quatsch. Das sind Illusionen, die man versucht aufrecht zu erhalten, um nicht zugeben zu müssen, dass alle zwischenmenschlichen Beziehungen reines Geschäft sind."
Ein ganz gewöhnlicher Junge...Ein Wesen aus einer Welt, an die die Menschen nicht glauben wollen...Eine unmögliche Liebe...Doch versuchen beide das unmögliche möglich zu machen...Ob es ihnen gelingt? (Pausiert erst mal bis ich Sommerferien habe)
Huhu,
hier ist nun, meine neue FF :)
Ich würde mich sehr freuen wenn es ein wenig Anhang bei euch findet. Ich hoffe ich habe nichts aus anderen Fanfictions herausgenommen und wenn es doch so sein sollte, tut es mir leid.
Prolog :
Graue Nebelschwarten lagen über dem gesamten Land, alles war grau und leer.
Tausende Jahre lang, hatten es zwischen den Drachenvölkern Krieg und Verderben geben.Um Ruhm. Um Macht.
Nichts ist endgültiger als der Tod...
Seit einigen Jahren kam es, dass Scottland Yard ganz auf sich gestellt war, was die Lösung der merkwürdigsten Verbrechen anging, denn ihre größte Stütze war fort.
Hi,
der Ein oder Andere hat schon eine Idee von uns, die wir zu Papier gebracht haben, gelesen und sie hat ihm oft mehr, manchmal weniger gut gefallen.
Textauszug > Schläge und Gewalt. Sie gehören zu seinem Alltag. Begleiten ihn wie ein schwerer Schatten. Verfolgen ihn Tag und Nacht. In der Schule hatte er ruhe. Versuchte zu entspannen. Doch musste er acht geben. Niemand sollte seine Wunden sehen.
Nun konnte ich mir auch vorstellen, wer da gerade meine Klingel hochglanzpoliert. Sasuke.
Sein Name versetzt mir einen Stich ins Herz. Wegen ihm bin ich gestern noch im Regen gestanden und habe mir meine Wut aus dem Körper trainiert.
»Da sind lauter komische Wesen, die sehen ganz anders aus als wir... Der eine versammelt die anderen um sich. Sie sind alle ziemlich groß, der Mann hat ganz lange Haare, noch längere als du, und die sind ganz schwarz, komm doch mal her!«
„Was soll das heißen »Ich hatte einen Bruder«?“
Aidan Tashiba sah den langjährigen Anwalt und Freund seiner Familie fragend an. Seine Eltern waren kürzlich verstorben.
Zittrig reichte Harry das Pergament weiter.
„Na mal sehen von wem sie nun sind Potter vielleicht sogar von diesem reudigen Köter Black.“
Das war zuviel für Harry, panisch sprang er auf und rannte davon.
Harry wurde von seinem siebten Lebensjahr an von den Cullens aufgezogen. Er ging nach Hogwarts, wurde durch seine eigenen Taten berühmt, und jetzt, zehn Jahre später, findet er seinen Gefährten…zu dumm, dass es sein Bruder ist. Harry/Edward Slash
Naruto findet einen Fuchswelpen und versucht ihn Sasuke unterzujubeln. Der ist mehr als angepisst, hatte er schließlich vor, sich um das Zerstören der Beziehung seines Bruders und Deidaras zu kümmern und nicht um ein Baby . . .
Er wusste selbst nicht, was ihn überkam, als er sie an eine Wand presste und ihr voller Wut die Kehle zudrückte. “Ich bin also verrückt?”, zischte er ihr ins Ohr. “Lass mich dir zeigen, wie verrückt!” (Aus Kap 25)
Ich wage es nicht mal zu Papier bringen, was heute geschehen ist. Es ist einfach zu... Mir fehlen die Worte. Ja, mir, Seto Kaiba, fehlen die Worte, um diesen Zustand, diese neue Phase, zu beschreiben.
„Hey, Sasuke.“ Keine Reaktion; Sasukes etwas unregelmäßige Atmung war das Einzige, was die Stille in Narutos Arbeitszimmer unterbrach. Naruto rüttelte dreimal sachte an Sasukes Schulter. „Komm ich bring dich ins Bett.“
Hi^^
Ich hoffe euch gefällt meine FF
über kritik, Verbesserungsvorschläge und natürlich Lob würde ich mich freuen^^
Keiner dieser Charaktere gehört mir...*snüff* T-T
und ich verdiene kein Geld damit...
Jarls Haut war hellblau und hatte einen Türkisstich. Seine Augen waren wie das Meer in einer lauen Sommernacht.
Glücklich sah Saphiron ihn an und es schien, als würde die Tatsache, dass sie sich anlächelten, ein ewiges Band zwischen ihnen knüpfen
Hallo Leute.^^
Hier ist die angekündigte Fortsetzung von "From boy to girl, from girl to boy".
Ich war etwas schneller fertig als ich angenommen hatte, aber darüber dürftet ihr euch sicher freuen, da ihr endlich wisst wie es weiter geht.
(...) „Blaise? Ich dachte, das wäre dir zu Mädchenhaft- ich meine übertrieben....“
„Je schneller die Gerüchte zu Mutter vor dringen, desto sicherer kann ich mir sein, dass sie nichts peinliches unternimmt!“ (...)
Mit weit aufgerissenen Augen sah er den Fremden an, der ihn unvorbereitet angriff und ihn auf die Tischplatte vor dem Sofa drückte. Das Glas fiel auf den Teppich. „Was nun?“, flüsterte der Fremde mit einem sanften Lächeln und beugte sich leicht vor...
Nicht weinen,“ bat der Jüngere sanft, er strich seinem Geliebten über die Wange. „Alles hat seinen Sinn, das hier sicher auch. Du musst stark sein, wir haben eine Aufgabe, das hat sie gesagt, nur noch nicht jetzt... wir werden uns wiederfinden, wenn die Zeit gekommen ist...
"Du bist also mein Date, ja?", wollte Draco nun vorsichtshalber wissen. "Ja", kam es zurück. "Du wusstest auf wen du dich einlässt, als du den Auftrag bekommen hast?", tastete Draco sich weiter.
Harry stoplert mit seinem "Glueck" nach dem Abenteuer im Ministerium gleich ins naechste Abenteuer. Doch diesmal hat er einen ungewoehnlichen Gefaehrten an seiner Seite...Mein Beitrag zu den ganzen Creature-FFs^__^
Wenn Harry nicht gewusst hätte dass sein Cousin so große Angst vor anderen Zauberern hat, hätte er glatt gedacht das dieser sich mit Bill Weasley zusammengetan hätte.
„Hach... kann das Leben schöner sein?“ warf er euphorisch die Frage in den Raum.
„Nee... im Augenblick nicht.“, grinste Tristan breit und lümmelte sich ebenfalls auf sein Bett.
"Zieh dich aus" verlangte die Krähe. "Hä?" In meinem Gesicht musste mein Entsetzen geschrieben stehen. "Du tropfst das Parkett voll." erklärte er gelassen. Okay, soweit verstand ich das jetzt, doch da gab es ein Problem. "Und was soll ich dann tragen?"