Uzumaki drehte sich zu spät um, der schwarzhaarige Uchiha hatte bereits die Hand gehoben, um seinen Freund zu warnen, doch der lief in das Mädchen rein. Sie fielen hin.
~Das scheint alles interessant zu werden, dieses Schuljahr.~
Er würde sich nicht gegen Madara stellen. Nie. Würde ihn widerstandslos seine Position beibehalten lassen. Das Gefühl der Unterworfenheit war nicht neu. In diesem Spiel war er gnadenlos unterlegen. Machtlos. [Kapitel 2]
Dieser Kerl würde sich noch wünschen, er wäre nie geboren worden, zumindest nicht auf diesem Planeten, denn eines stand fest:
für uns beide war die gute Erde bedeutent zu klein!
In diesem Punkt verstand ihn keiner, doch das war ihm ziemlich egal.
Okay, wenn man den blonden Vollidiot, welcher sich Nachbar schimpfte, nicht mit zählte, ja, dann verstand ihn keiner in diesem Punkt.
“Sehen sie, absoluter Gehorsam, hübsch und schlank.” Die unangenehme Stimme ihrer Peinigerin hallte im Raum wieder, als sie irgendjemand ihre Vorteile darbot.
Wie auf einem Pferdemarkt.
~Prolog~
„Ihr wollt herausfinden, ob Gott oder der Teufel mich geschickt hat?“, fragte sie und lächelte. Sie versuchte gefasst zu wirken und sich nicht anmerken zu lassen, wie seine Anwesenheit sie aus der Bahn warf.
„Sakura, willst du uns nicht diesen jungen gutaussehenden Mann vorstellen?“ „Nein!“, sprach die Rosahaarige nur giftig und sah ihrer besten Freundin in die Augen.
„Mein Name ist Sasuke Uchiha. Und ich werde heute zum Mittag mit euch essen.“(...)
Sakura Haruno ist eine Diebin der Neuzeit. Zusammen mit ihren Freunden Hinata und Naruto, die eigentlich Studenten sind, plant und führt sie Millionenraube durch.
Doch nach ihrem letzten Schachzug hat sie überraschend aufgehört.
„Sie ist die Verlobte von Sasuke.“ Als der Blonde letzteres hörte, verdunkelte sich sein Gesicht ein wenig. „Du Arme“, flüsterte er kaum merklich, „aber das wird schon.“ [SasuXSaku]
>Sakura! Du zeigst mehr und mehr Blöße. Zwei Leute wissen es, alle anderen ahnen es. Und er... er spürt es und ignoriert es gekonnt. Lass dir schnell eine Ausrede für dein wochenlanges Benehmen einfallen.<
Mit einem Mal dröhnte plötzlich laute Musik durch das ganze Haus und Sakura saß kerzengerade im Bett. Die Lautstärke war so hoch aufgedreht, dass sie jedes Wort des Songtextes verstand, als ob sich die Anlage direkt neben ihr befinden würde.
„Wenn ein Mädchen an ihren 18. Geburtstag weint, dann ist nichts okay.“ Er seufzte kurz, fuhr dann aber fort. „Nun erzähl schon, was los ist. Ich hör auch zu.“
Das ich so gut tanz liegt an meiner Mutter. Sie steht auf Ballett. Aber nicht das ihr denkt ich würd Ballett machen! Gehts noch?
Nein. Ich tanz lieber zu wummernden Bass,wie bei Hip-Hop eben. Und diese Leidenschaft füllt auch unsere WG-Kasse. (SasuSaku)
Vor ihrer zerbrochenen Beziehung flüchtet sich Sakura in das Ferienhaus ihrer Familie auf der Insel Santorin. Doch dort hat sich bereits der gutaussehende, reiche Sasuke Uchiha eingenistet. Als neuer Besitzer...
„Mein kleines Häschen.“ Langsam streichelten seine Finger über ihren schlanken Hals, verweilten bei ihre Hauptschlagader, nur um wieder nach oben bis zu ihrem Ohr zu streicheln. „Hab ich dich.“ - Kapitel 1
„Ihr dürft den Mädchen nichts von der Wette erzählen, sie auch nicht mit Geld oder Anderem bestechen und es dürfen nur Mädchen von dieser Schule sein. Seid ihr mit den ‚Regeln‘ einverstanden?“ - Kapitel 3
Wie erstarrt blickte ich in die unergründlichen Augen von Sasuke. Das er auch ausgerechnet JETZT auftauchen musste! Wieso....wieso kümmerte er sich so um mich? Ich brauchte keine Hilfe ...kein Mitleid! Oder doch?
»„Hey, Süße bleib stehen!“, hallte es über die verlassene Straße.
°Mist schon wieder eine Sackgasse!°
Zitternd an eine Wand gepresst stand ein Mädchen, welches ungefähr zehn Jahre alt war, mit mehreren Tattoos, über ihr ein Mann, bullig und besoffen.
Der angehaltene Atem, verlangte lautstark danach wieder ausgestoßen zu werden und Sakura realisierte erfreut, dass auch Sasukes Atem schneller ging als normal. Ihr Blick wanderte zu dem Katana, das er noch immer kampfbereit von sich streckte... - News 201
Über meinem rechten Augen prangte eine hässliche Platzwunde. Die Schwellung reichte bis zu meinem Wangenknochen. Es schmerzte sehr, aber nicht so sehr, wie meine Seele, die verzweifelt nach Hilfe schrie....
Prologue: Lost
Manche Dinge im Leben sind ausschlaggebend für Veränderungen. Manche retten dich. So wie mich.
Ein undefinierbar lallendes und dumpfes Geräusch schlug mir entgegen, so fremd und unmelodisch, abschreckend.
Ein Restaurant in Tokio. Es war in einem altjapanischen Stil eingerichtet. Ein gutaussehender schwarzhaariger junger Mann saß in einem der VIP-Räume. Heute stand mal wieder eines der langweiligsten Essen an. Heute würde sich die kaiserliche Familie mal wieder zusammenfinden.
Hallo & herzlich Willkommen bei meiner neuen FF!:]
Diesmal gibt es eine Premiere: denn ich werde das erste Mal in der Ich-Perspektive schreiben- es schien mir einfach am passendsten;)
Außerdem werde ich bei jedem Kapitel am Anfang den Teil eines Liedes schreiben, anstatt z.
Die Geschichte nimmt ihren Lauf und auch diesmal müssen Sasuke und Sakura gegen die finsteren Mächte kämpfen. Aber was tun, wenn aus Freunden plötzlich Feinde werden? Und wenn dein größter Kampf der Kampf mit dir selbst ist?
"Ein Foto von mir? In Sasukes Zimmer?" fragte Sakura. "Jep, sogar mit Herzchen drauf." "Mit Herzchen?!!" "Wenn ich's dir doch sage, mit Herzchen drauf." Selbst Itachi musste sich ein Grinsen verkneifen, die Herzchen waren natürlich frei erfunden.
"Komm schon, Sakura, wach auf!" Temari rüttelte unsanft an den Schultern ihrer Freundin, um sie zu wecken, doch diese zog sich das Kissen vor ihr Gesicht und knurrte leise. Nun stand auch Tenten in der Türe, ein Handtuch um ihren Körper gewickelt und verschränkte die Arme.
Naruto wurde vor 6 Jahren aus seinem Dorf verbannt. Er wurde zu einem Nuke-Nin erklärt. Er reiste seit dem ziellos durch die Welt. Denn er hatte alles an einen Tag verloren. Und einer war nur daran Schuld das war Orochimaru und den hatte er schon vor 3 Jahren erledigt.
Sasuke nickte, blieb jedoch völlig unbeeindruckt, während der Anführer dieses kleinen Abtrünnigentrupps wutverzerrt zum Blondschopf blickte und das Kunai jetzt in dessen Richtung hielt.
Stell dir vor:
-du hast deine eltern verloren
-dein Bruder schlägt dich
-du bist Arbeitslos
und der atraktive, mysteriöse Mr X ist dein zukünftiger Chef
bleibt da noch Platz für die Liebe?
„Was meinst du damit, wie soll ich Fehler, die ich in der Vergangenheit gemacht habe wieder ausbügeln können, es sei denn....“ Es fiel Naruto wie Schuppen von den Augen, nun wusste er was der Fuchs gemeint hatte.
„Zeitreise“
„Genau." (Prolog)
„Hau bloß ab ich warne dich!“ der Uchiha grinste dreckig und stützte sich an der Mauer ab, wodurch er ihr den Weg versperrte. „sonst was?“ „Sonst polier ich dir deine Fresse, das du zwei Wochen nicht weißt ob die Vögeln zwitschern oder dein Kopf!“
Sakura wusste, es würde eine schwere Zeit auf sie zu kommen. Es würde weh tun, aber ein Leben ohne den Schwarzhaarigen war nicht mehr vorstellbar. Sie wusste, es würde hart werden- aber sie würde es nicht bereuen…(Auszug,Kap 20)
Dann ganz leise, als hätte es der Wind gesprochen kamen Worte, die die Kunoichi mehr als alles andere überraschte.
„Sakura!“ und mit diesen Worten spürte sie, wie sie in Dunkelheit fiel.
Sakura schließt eine Wette mit Sasuke ab und es kommt natürlich wie es kommen muss: Sakura verliert die Wette, wenn auch nur knapp, und muss nun eine Woche das tun, was der Uchiha von ihr verlangt.
Und Sakura ist davon überhaupt nicht begeistert
Tenten Ama hatte an ihrem ersten Tag sämtliche Männer mit ihren Kunais und Shuriken an die äußere Schutzmauer Konohas geheftet. Ein sehr spaßiger Anblick, zumindest für den weiblichen Bewohneranteil des Dorfes.
„Noch ein einziges Mal ein Spruch wie ‚Kleine’ oder ‚Süße’ und ich werde dich in kleinen Einzelteilen in einer Plastiktüte nach Hause schicken, klar?“ Naruto nickte bloß heftig mit dem Kopf, unfähig etwas zu erwidern. - Kapitel 2
Die Haruno winkte mit einem Lächeln ab. „Mit Hass kann ich leben, Sasuke“, flüsterte Sakura und riss sich von dem Uchiha los. „Sakura?“, fragte Ino leise und machte vorsichtig einen Schritt auf ihre Freundin zu. „Ist alles in Ordnung?“ - Kapitel 6
Quälend langsam beugte sich Sasuke zu der jungen ANBU hinunter, leckte mit seiner warmen Zunge über ihr Ohr und hinterließ eine feuchte Spur von seinem Speichel. In Gedanken verzog Sakura angewidert das Gesicht. „Arschloch.“ - Kapitel 4