Schmerzen durchschossen den Körper des Jüngeren,was ihm zum Aufstöhnen brachte.„Das gefällt dir was?“ fragte der Mann selbstgefällig.„So wie immer“erwiderte der Schwarzhaarige.Wenn der Kerl dachte dass es ihm gefallen würdesollte ihm das nur recht sein.
Shou x Hiroto;
Shou ist verliebt - aber es gibt da noch das ein oder andere Hindernis, das er überwältigen muss, um seine grosse Liebe endlich in den Armen halten zu können. Wird er es schaffen?
Auszug Prolog: Vielleicht waren es die schlechten Pornos, die Kai und ich mit zwölf geschaut haben, aber ich finde absolut nichts an Frauen. Ich bin schlichtweg schwul. Schwuler als es Amsterdam, Einhörner und die Gummibärenbande je sein könnten.
Ergeben ließ Kin seinen Kopf nach vorne fallen, stellte sich wieder gerade hin und erwartete voller Ungeduld den nächsten Schlag. ~ Auszug aus Kapitel 1 ~
Ihre Blicke trafen sich und auf den Lippen des Despa-Gitarristen tauchte ein leichtes Lächeln auf und für einen Moment glaubte er unter dem perfekten Make-up, das Ruki gezaubert hatte, einen kleinen Rotschimmer zu entdecken.
„Danke“, flüsterte ich leise.
Er drehte sich um und blickte mich ein wenig verwirrt an, dann legte sich ein zufriedenes Lächeln auf seine Lippen. „Geht doch.“
Der Haruno fühlte sich etwas komisch dabei, aber lies es zu und vergas für diesen Moment Gaara. Sie fing an zu spielen und es klang gar nicht mal so schlecht. Doch mittendrin wurde sie unterbrochen, da sich Sasukes Arme um sie gelegt hatten und ...
Sechs geraunte Worte von Itachi reichten, um ihn den Atem zu stocken und seinen gesamten Körper erschaudern zu lassen..
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"..Ich mach dich feucht und dreckig.."
„Das lässt sich einrichten…“, erwiderte dieser. Er löste seine Umarmung und zog den Jüngeren entschlossen mit in sein Zimmer. Dort setzte er sich auf sein Bett. Er legte einen Arm um ihn und griff vorsichtig nach dessen Kinn.
Schwer schluckend schaute ich also hoch, in den Spiegel vor mir und erblickte keinen anderen als Akira hinter mir, der sich anscheinend gerade an meinen Rücken, beziehungsweise Hinterteil, drückte. Mieses Schwein..
Die Menschen hier, mochten mich nicht, weil ich anders war und weil sie meinen Style nicht kannten. Was sollte ich den schon machen? Alleine gegen so viele?? Ich war ein Schlägertyp. Doch gegen eine ganze Gruppe von Hassern, konnte ich nichts ausrichten.
Das war das erste und letzte Mal, ich betone das LETZTE Mal, dass wir uns im betrunkenen Zustand auf unseren Manager eingelassen haben.
Blöder Manager.
Blöde Idee.
So, hallo erstmal.
Das hier ist meine allererste FF und ich sage gleich am Anfang, die Charaktere gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld damit ;)
Das ist nur aus Spaß und meiner Lust endlich mal was zu schreiben entstanden.
Ruki möchte nach einem brutalem Rausschmiss ein neues Leben beginnen und alles von vorn anfangen. Er will einfach nur wieder leben, lieben und geliebt werden.
"Gebrandmarkt" meint der Rothaarige frech und grinst schief. "Wenn mir das heute irgendeine Tour vermasselt, kill ich dich, damit du bescheid weisst" faucht Yura, der sein Halsband umlegt, um den Abdruck zumindest etwas zu kaschieren.
Der Schwarzhaarige wachte auf und schaute auf dem Radiowecker der auf dem Nachttisch stand es war halb sechs, also stand er auf und ging ins Bad das gegen über vom Schlafzimmer lag.
Before I Decay
Regen. Unaufhörlicher Regen. Wie gerne wäre ich jetzt in diesem Zimmer, mit einem warmen Kakao und dieser Hand auf meiner Schulter. Ich vermisste die Wärme, das Gefühl der Geborgenheit, das mir das Lächeln dieser Person gab.
Ruki, Drogen, Yakuza & andere Probleme die Reita zu schaffen machen...
Ein Leben in der Yakuza ist weder leicht, noch schön, erst recht nicht wenn man noch eine Beziehung führen will...
Von seinen Gefühlen Aoi gegenüber verwirrt, beschließt Ruki eine Auszeit zu nehmen - und zwar in Paris. Aoi kommt dahinter und glaubt Ruki würde sie alle für immer verlassen. Wird er Ruki von seinem Vorhaben abbbringen können?
Ich war 17, ging noch zur Schule, hatte eine eigene Wohnung und einen Freizeit-Job. Eigentlich nichts besonderes, oder? Ich arbeitete in einer Bar, da ich Sommerferien hatte. Aber meine Beschäftigung war es nicht nur hinter der Theke zu stehen. ...
Jede einzelne Zelle seines Körpers brannte wie Feuer, doch trotzdem wagte er es nicht sich auch nur für eine Sekunde auszuruhen, zu groß war seine Angst, dass Orochimaru sein Verschwinden bemerkt hatte und ihn nun verfolgte. {Chapter 2}
"Wann...", ein Keuchen unterbricht ihn, "... können wir uns wiedersehen?"
Die Stirn des Jüngeren runzelt sich und er dreht sich nicht um, öffnet die Tür und verlässt den Raum.
"Frag meinen Boss", murrt er nur. "Das hier ist kein Selbstbedienungsladen."
„Was ist los? Hast du Angst, dass es dir gefallen könnte?“
Die Hände in seinen ruckten aus dem Griff und zogen sich an ihren Körper, auf den Brustkorb zurück.
„Wie das Mal davor?“
Erhitzte Wangen, und Zähne, die sich in die volle Unterlippe gruben.
Er hörte sich das geduldig an, und sagte nichts, lächelte ab und zu ganz kurz und dachte sich seinen Teil.
Erst als wir in der dritten Kneipe schon ordentlich einen im Tee hatten äußerte er sich dazu.
“Du bist bestimmt in einen von den beiden verliebt.”
[...] Dank Kai! Denn er hat ausdrücklich gesagt das er kein rumgeknutsche auf der Bühne haben will. Wenn wir ihn nicht hätten, würden sich unsere zwei Gitarristen warscheinlich gegenseitig auf der Bühne nehmen und es als 'Fanservice' gelten lassen.[...]
Wütend riss Ruki seine Hand los. "Ich hasse dich! Ich hasse dich Rei!", der blonde Mann musste sich stark zusammenreißen um seine Fassung nicht vor dem Mann zu verlieren, der alles zerstört hatte und den er doch nich aufhören konnte zu lieben.
Ich seufzte leise und sah aus dem Fenster. Ich wollte ihn sehen.
Ganze 2 Wochen haben wir uns nicht mehr gesehen. Ich wollte endlich
wieder in seine traumhaften, dunkelbraunen Augen sehen.
In die Augen, in die ich mich jedes Mal verlor.
Als Aoi eines Morgens aufwachte, wurde er von Kopfschmerzen und einem komischen Übelkeitsgefühl geweckt. Einen müden Blick durchs Zimmer werfend, setzte er sich auf und ließ sich sofort wieder ins Kissen sinken.
Wie immer nach einer Probe, schlenderte Reita die Straße entlang.Plötzlich sah er das Mädchen vor seiner Tür.„Ähm...“ begann er doch er stockte als sie zu ihm aufschaute und er ihre Tränen sah.
»Sie ist meine Adoptivtochter. [...] Es ist eine spontane Entscheidung gewesen.«
[...]
»Spontan? [...] Weißt du überhaupt auf was für eine Verantwortung du dich da stürzt?«
[Auszug aus Kapitel 3]
-1-
Von Bomberjacken und schwarzroten Chucks
Müde von diesem anstrengenden, sechsstündigen Tag setzte ich einen Schritt vor den nächsten, ohne überhaupt großartig darauf zu achten, wo ich hinlief.
--Der Gedanke, sich ihm ganz auszuliefern, sich ihm hinzugeben und mit ihm zu schlafen … wenn er nur an diese vollen Lippen, diese tiefe Stimme, diesen …
„Ruki?“-- Chapter I
Für ein Update empfiehlt sich ein Neustart Ihres PC oder das Lesen der Kurzbeschreibung.
Für weitere Fragen lesen Sie bitte die Kurzbeschreibung oder fragen Sie Ihren Fanfic-Autor...
Kai knufft dem Kleinen etwas in die Seite und entlockt ihm ein Lachen.
Reita und Aoi sind schon draußen und Kouyou wartet an der Tür auf Kai und Ruki. Die drei folgen dem Pärchen.
Ich weiß, dass du Jede, ja sogar Jeden problemlos bekommen könntest, wenn du es nur willst. Es vergeht wirklich kein Tag, an dem du nicht an einem Bandmitglied rumleckst-mich allerdings hast du all die Zeit nicht angerührt.
Er hatte Bilder gesehen, die er nicht zuordnen konnte. Das konnte eigentlich nicht er gewesen sein, doch kam es ihm so bekannt vor. Er hatte eine gewisse Vertrautheit gespürt und gleichzeitig war es ihm fremder denn je.
Meine Klasse ist die 11 b an der Highschool, das heißt, meine Schüler sind zwischen 17 und 19 Jahre alt, auf deutsch … Hormon gesteuerte Triebmonster auf zwei Beinen.
Uruha ist unsterblich in Reita verliebt.
Doch dieser ignoriert ihn vehement und vergnügt sich lieber mit anderen Männern.
Uruha ist verzweifelt und sucht Trost bei den anderen GazettE-Membern.
Nicht ahnend, dass er damit noch jemandem das Herz bricht.
"Hättst du mich nicht vorwarnen können?"
"Hätte ich."
"Boahr, bis du nett dabei bin ich krank.- du genießt es doch mich so hilflos zu sehen."
Das Grinsen des Bassisten, der sich lässig mit verschränkten am Türrahmen anlehnte, war Antwort genug.
Ist nicht viel Text, soll aber auch nur einen kleinen Einblick verschaffen :)
Hoffe, dass sich nicht all zu viele Rechtschreibfehler eingeschlichen haben ^^°
P.S.
Dass keine Emotion in meiner Stimme mitschwingt, liegt daran, dass ich viel zu angestrengt darüber nachdenke, was mit dir sein könnte. Ich zermatere mir mein Hirn. Ich hab Uruha sehr gern, aber wenn er dir weh tut, tu ich ihm doppelt so weh.
Den Tag, an dem Uruha das erste Mal unseren Proberaum betrat, werde ich nie vergessen. Ich werde nie vergessen, wie er die Tür öffnete, den Kopf hinein steckte und uns kurz ansah, bevor er anscheinend entschied, hier richtig zu sein, die Tür ganz aufzog und den Raum betrat.
Es tat ihm so leid, aber das machte es auch nicht mehr rückgängig. Nun saß er in diesem Interview und musste auf fröhlich und freundlich tun, obwohl ihm grade eigentlich zum heulen war. Ja, er hatte Mist gebaut, gewaltigen noch dazu.