Diese Geschichte handelt von Harry, der schlimme Sommerferien hat, mal wieder. Als er nach den Ferien wieder in Hogwarts ist, wird sich so einiges für ihn ändern. Vielleicht findet er jetzt endlich richtige Freunde und evtl. sogar seine Familie?
Harry verschließt seine innersten Gefühle. In einem Traum sieht er einen Spiegel und erblickt dahinter... - Kann er von der tiefsten Dunkelheit aus der tiefsten Dunkelheit geholt werden? ||| Tom Riddle x Harry Potter
Als ich die Türe aufmache, schaue ich erschrocken auf den Jungen vor mir. Seine Augen sind leer. Er ist ganz blass. Wird Harry gerettet? Und von wem? Und was hatten seine Eltern mit Voldemort zu tun?
„Harry... bitte,“ flüsterte Remus. Er biss die Zähne heftig zusammen, als eine weitere Welle Schmerz ihn überrollte. Blut floss aus seinem Mund, als er zu dem Fünfzehnjährigen sah, der selbst in einem schrecklichen Zustand war.
Wie in Zeitlupe nahm Tom dann das Geschehen war, einer der Ordensmitglieder zog
mit einem Schnellen Ruck in Sekundenbruchteilen hinter seinem Rücken einen
kleinen Jungen hervor...
Da, vor seinen Füßen lag ein Kind, ein kleiner Junge mit rabenschwarzen Haaren, die verklebt und wirr in dessen eingefallenes und doch von Fieber verschwollenes Gesicht hingen.
Bis vor zwei Jahren hätte man Harry wohl nie vor einem Regal mit der Aufschrift "Schwarze Magie für Fortgeschrittene" stehen sehen, aber die Zeiten des unschuldigen Harry Potter waren schon lange vorbei.
Blaise und Pansy sind der Meinung das Harry sich sehr verändert hat und nun wunderbar nach Slytherin,aber vorallem zu Malfoy passen würde.Was tut Mann dann wenn die Welt nur noch aus Potter besteht?Und auch Slytherin und Harry hüten ein Geheimniss.
Die ersten Jahre nach dem Krieg werden somit für Damien (Mensch) zur Hölle, da überall in den Städten Chaos herrscht. Doch auf ihn scheint-gerade nach seinem traumatischen Erlebnis-einer der mächtigsten und ältesten Vampire aufmerksam geworden zu sein...
„Vampir/Dämonen Mix.“, murrte dieser. „Und du?“ „Reinrassiger Dämon.“, sagte Harry ernst. „Eins verstehe ich nicht… Ihr beide seid doch bei Menschen aufgewachsen, oder?“, fragte Helga die beiden männlichen Gründer.
Tony und Gibbs sind seit gut einem Jahr zusammen. Langsam wird es Zeit mehr über den Anderen zu erfahren, doch genau das bringt streit zwischen sie. Eine Leiche leitet sie in Tonys Vergangenheit,genau das was der Streitpunkt zwischen den beiden war.
So, hier bin ich wieder mit meinem neuesten Verbrechen *gg*
Ich hoffe, es gefällt euch
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Ron runzelte die Stirn.
„Warum angelst du dir nicht deinen Boss, dann bist du vielleicht glücklicher!“, zischte sie leicht hysterisch und ging schnell nach oben ins Schlafzimmer. „Weil der vergeben ist!“, rief Tony
Aber nun gut, es war Montagmorgen und er hatte noch keinen Kaffee getrunken und was tat DiNozzo, grinste ihn mit seinem Zahnpastalächeln schadenfroh an.
„Godric?“, fragte der Gründer Slytherins dann geschockt nach. Der Phönix gab nur einen Zustimmenden Laut von sich, ehe er sich wieder von Alex Schulter, auf welcher er die ganze Zeit geruht hatte
Entführt 1Kapitel
Das sechste Schuljahr war zu Ende und Harry fuhr in die Ferien. Er hasste die Ferien, denn diese musste er immer bei seinen Verwandten verbringen, die ihn hassten und die er hasste. Doch sollte er nie ankommen.
Freundschaft baut sich auf und Harry wundert sich. Draco verhält sich seltsam.Irgendwas stimmte nicht und das wo sie sich im Sommer so gut vertragen hatten Freunde konnten sie sich auf alle fälle nun nennen,auch wenn es nicht allen gefiel.
Auf der anderen Seite
„Und nun noch hier eine Unterschrift“, ordnete der Bärtige an und lächelte abfällig, als der dicke Muggel genau das tat. Es war ja so einfach gewesen. Menschen waren manipulierbar und noch leichter auszutauschen, als Magier selbst.
„Oh, es wird einfach, denn ich kenne das alte Ritual von welchem in den Propheten die Rede war. Allerdings darf man es erst Gesetzlich durchführen, wenn die Papiere bereits vorliegen.“, meinte Akisha und zwinkerte ihrem Vater zu...
„Harry, bitte vertrau mir! Ich weiß, was ich da sage! Lass irgendwas hochgehen. Ich rede vorher mit ihm. Er wird dir eine Strafaufgabe geben und du musst das Wochenende bei ihm verbringen. Er wird uns helfen.“
„Weil ich denjenigen umgebracht habe, den ich eigentlich mit meinem Leben beschützen sollte.“
„Was soll das heißen? Wenn meinst du?“ Vollkommen verwirrt starrte Ron Harry an.
„Ich habe meinen eigenen Sohn umgebracht, Ron“
Jeder keuchende Atemzug, jedes schmerzerfüllte Geräusch, die zerschunden Haut, die in blutigen Streifen von seinem Rücken herabhing. Blaise schluckte das würgende Gefühl herunter und half seinem Professer Draco von dessen verdrecktem Hemd zu befreien.
Was will denn eine Schuleule hier? Die ZAG-Ergebnisse kommen doch erst in einer Woche und der Schulbrief auch, dachte sich Harry, ging jedoch zum Fenster um dieses zu öffnen.
Der Blick des Einundzwanzigjährigen glitt zu der noch fast vollen Flasche. Selbst wenn sie leer sein würde, würde sein Verstand noch viel, viel zu klar arbeiten, das wusste er.
Was tut Harry, wenn er erfährt, dass ihn jeder belogen hat. Versinkt er in Selbstmitleid, oder sucht er Hilfe bei jemandem, den man nicht erwarten würde??? Lasst euch überraschen!
Es geht darum, dass Harry seine wahre Familie kennen lernt und auch sein wahres Aussehen.
Zudem ist Tom nicht mehr der Feind, sonder ..... Helferin Kerry
Prolog:
Ein junger Mann mit schwarzen Haaren saß in einem Sessel am Kamin seines Zimmers. Er blickte traurig in die Flammen, die um das Holz tanzten. Er dachte an seinen Sohn, den er vor 15 Jahren verloren hatte.
„Aber irgendwas müssen wir doch tun können? Ich will nicht tatenlos zusehen, wie er stirbt. Willst du das?! Er ist doch dein bester Freund.“, flehte der Jüngere und Severus dachte nach.
Noch bevor Masa Kais Liebe richtig erwidern kann, wird dieser entführt und in einem fernen Land verkauft. Während Masa und Kyosuke den Blondschopf überall suchen, erlebt Kai ein böses Erwachen, gefolgt von bitteren Einsicht...
#gedanklich#
~parsel~
"sprechen"
//mental//
'telepatie'
Harry Potter und seine wahre Familie
Kapitel 1: Slytherin!
Ein schwarzhaariger Junge lehnte sich vorsichtig in seinem Sitz zurück. Er lehnte seinen Kopf an die Fensterscheibe und schloss seine Augen.
Harry haut von seinen Verwandten ab. Steht er noch immer hinter Dumbledore? Wie kann Sirius noch leben? Was hat es mit Harrys Verwandlung und neuen Fähigkeiten auf sich? oder was passiert sonst noch alles?...wenn ihr mehr wissen wollt...lesen
„Wenn dein Kind noch lebt, dann werden wir es auch finden.“, flüsterte Godric seinem Sohn zu und nahm ihn, nachdem dieser sich von Salazar gelöst hatte, auch noch mal in die Arme. „Kinder… Es waren Zwillinge.“
„Ganz einfach, der Trank wirkt nicht mehr. Du kannst wohl kaum einen Mann heiraten, noch dazu Harry Potter!“, Harry blickte weg. Er konnte seine Tränen jetzt erst Recht nicht mehr verdrängen. Er zog die Beine noch ein Stück näher.
Der Fremde mit dem komischen Mantel ließ mich fallen und ging an mir vorbei. Dabei sagte er leise, so dass nur ich es verstand: „Akatsuki... merk dir den Namen meiner Organisation gut.“
Ganz Plötzlich zog sich ein beißender Schmerz durch seinen ganzen Körper. Harry wollte schreien, doch es kam kein Laut über seine Lippen. Ein dunkler Nebel umhüllte seinen Körper und sein Körper zog diesen langsam in sich hinein.
Er erinnerte sich zurück, zurück an eine Zeit, die hart, voller Schmerz und Leid und dennoch auch voller Freude und letztendlich Liebe war..Seine Geschichte begann in Hogwarts, an seinem 16. Geburtstag(Prolog)(Kap.10 ist da^^)
"Du siehst echt scheiße aus, Wheeler" bemerkte Kaiba trocken.
"Danke, das weiß ich selbst und jetzt lass mich los, verdammt" erwiderte Joey schwach. Irgendwie fehlte seinen Worten der Kampfgeist, bemerkte er verärgert.
„Was zur Hölle soll das?“, wollte er wissen und Sirius blickte ihn leicht schmollend an. „Sag doch endlich mal was oder hast du deine Sprache verloren?“, zischte Severus und brachte einen größeren Abstand zwischen sie.
Mein Umhang blieb im Zuge der Bewegung an einer alten, hervorstehenden Diele hängen und knackte gefährlich, als sich in dem edlen, schwarzen Stoff ein klaffender Riss auftat, ohne dass ich davon Notiz genommen hätte. Jetzt war alles egal.
Dieser Typ… dieser Masa… hatte das Kätzchen angesehen als ob er ihm gehören würde. Das musste er so schnell wie es ging unterbinden.
Kai gehörte schließlich DAVE
Und es hatte geklappt,
nicht mal Malfoy und Snape hatten ihn erkannt. Er grinste breit, doch jetzt
hatte er ein ganz anderes Problem. Er war von Lucius Malfoy zum Essen eingeladen
worden! Und er hatte auch noch angenommen.