»Du siehst nicht so aus, als würdest du dich wirklich auf Weihnachten freuen«, sagte Levi beiläufig.
»Ich feier kein Weihnachten«, antwortete er schlicht und griff unbewusst wieder zur Dose, um sich noch einen Keks zu nehmen.
Wie sie wollte auch er Leben spüren, Ablenkung kriegen und der Realität entfliehen.
Vielleicht war es Zufall, dass ausgerechnet sie auf ihn traf.
Vielleicht war es auch ein Zeichen.
„Du bereust es.“Es war keine Frage. Abwartend sah ich Draco an, hoffte auf eine Verneinung. Er fuhr sich durch die Haare, sammelte seine Sachen zusammen und verließ das Klassenzimmer.
Liebe Leser & Leserinnen
Diese FF wird nur eine Kurzgeschichte, mit insgesamt 5 Kapiteln (Prolog&Epilog inbegriffen). Ich habe die FF für den Wettbewerb von geplant und hoffe sie gefällt euch.
„So, liegt ihr bequem?“ Ann-Kathrin hatte sich in den Sessel gesetzt, während sich die Schwestern Katharinas Bett teilten.
„Ja.“
„Also, es war einmal vor langer Zeit...“ Der Beginn eines großen Märchen?
Als der Krieg droht alles zu zerstören, begeben sich das goldene Trio zusammen mit Ginny, Draco und Lavender auf eine Reise durch die Zeit, um das Grauen an der Wurzel zu bekämpfen...
Was erleben die Helden JKRs, nachdem sie das Böse erfolgreich aus der Welt verbannt haben? Das Leben geht schließlich weiter. Und auch wenn die Problem nicht immer tödlich sind, gravierend können sie dennoch sein, oder?
"Ich bin aber nicht müde.", protestierte sie. "Du schläfst doch auch nicht!"
"Ich schlafe nicht mehr", sagte er tonlos und sein Blick wirkte fordernd, als wolle er ihre Reaktion testen. "Hatte ich doch schon mal gesagt." -> DraMione
Prologue: Lost
Manche Dinge im Leben sind ausschlaggebend für Veränderungen. Manche retten dich. So wie mich.
Ein undefinierbar lallendes und dumpfes Geräusch schlug mir entgegen, so fremd und unmelodisch, abschreckend.
Kapitel 1
Wir schreiben Samstag, den 20.06.2015. Es ist 22:22:22 Uhr. Mein Lieblingswort um diese Tageszeit, in meinem jetzigen Zustand, PARTY!!! Wäre sicherlich völlig normal (...denkt ihr...).
„Hey, Takato!“ Ich zog mir die Stöpsel meines MP3-Players aus den Ohren und schaute von meinem Buch zu Nayaka hoch. „Am Wochenende wollen wir bei Aoi für die Aufnahmeprüfung lernen. Kommst du auch?“, fragte sie und schaute mich erwartungsvoll an.
Lachend rannten die Kinder über den Schulhof. Ein paar standen auf einem der Hügel über ihre Notizen gebeugt. Andere saßen unter einer Baumgruppe und aßen ihr Mittagessen. Es war laut und hell.
Statt Monstern krochen ihm Staub und Dreck in die Nase. Dunkelheit begrüßte ihn.
Vom Fenster fiel ein Lichtschein herein. Eine Spinne krabbelte aufgescheucht durch das bisschen Licht, weiter zurück in die Finsternis.
Ihre Stimme ließ keinerlei Widerspruch zu also blieb er stehen und fragte: „Was gibt’s? Beeil dich aber, ich muss hier weg.“
„Hast du mir nichts zu sagen?“
I gotta say what's on my mind
Something about us
doesn't seem right these days
In letzter Zeit ist nichts mehr, wie es eigentlich scheint. Dich interessiert doch nur noch sie.