Eines Abends lernt Lyricielle einen Vampir kennen. Jaime, der von Vampirjägern und seinem Meister gejagt wird. Blöd für Lyri, denn dieser muss mit Jaime mit, weil dieser ihn abhängig gemacht hat. Die Flucht beginnt: Hoffnung, Liebe, Intrigen, Happy End?
Mein kleiner Engel denkt sich immer wieder neue Sachen aus, die unser Sexleben aufpeppen. So auch diesmal, wie ich sehe, als ich in der Küche ankomme. Schlagartig werde ich so hart, dass ich glaube jeden Moment kommen zu müssen.
„Hast du auch an alles gedacht mein Lieber?“ Fragte Georg der sich zufrieden die Hände rieb. Das würde ein Spass werden wenn alle auf einmal hinter Snape her wären! „Los beeil dich!“
Titel: Lovesongs ~ they kill me
Kapiteltitel: Black Velvet
Kapitel: 1/?
Autor: Tanaka_Kouhei
Band: Dir en grey
Pairing: Die/Kyo
Genre: Romance, Drama, Dark
Disclaimer: Dir en grey gehören mir leider nicht.
Ein Violinist, ein Schüler, ein sexbesessener Lehrer. Die Beziehungen, die daraus resultieren, sind chaotisch, wenn Liebe mit ins Spiel kommt, katastrophal. Grenzen werden überschritten, starre Ansichten durchbrochen. Zum Schluss wird doch alles gut.Oder?
#gedanklich#
~parsel~
"sprechen"
//mental//
'telepatie'
Harry Potter und seine wahre Familie
Kapitel 1: Slytherin!
Ein schwarzhaariger Junge lehnte sich vorsichtig in seinem Sitz zurück. Er lehnte seinen Kopf an die Fensterscheibe und schloss seine Augen.
Absolut entsetzt starrte Severus seinen Gegenüber an. "DU.....freust dich? DU...willst doch aber nicht etwa...?"
Er schluckte, da irgend etwas ihm mit einem mal die Luft zuschnürte.
Ich war nie besonders stark, noch mutig oder hatte ein besonders helles Köpfchen. Ich war ein normaler, durchschnitts-junge. Zumindest glaubte ich das, bis ich etwas Unglaubliches herausfand.
In Remus Kopf wirbelte es umher. Er war Severus zugeteilt? Dieser war, aus welchem Grund auch immer, Remus neuer Besitzer? Aber … warum? Wonach richtete sich die Zuteilung des Ministeriums? War das ein Irrtum?
"Ich will dich“, antworte ich auf seine Frage, die schon so lange zurück lag.
„Verstehe. Was genau willst du von mir?“
„Alles.“
„Magst du meinen Körper?“
„Ja“, winselte ich und hasste mich dafür.
„Meinen Geist?“
„Ich will alles von dir.“
"Ich möchte... ich möchte einfach frei sein" Wir saßen auf einer Mauer, wobei ich nun aufgestanden war und meine Arme ausbreitete "Frei wie die Vögel, welche jeden Herbst über die Felder ziehen. Einfach hingehen, wo ich hin will!"
Diese FF habe ich vor 1 1/2 Jahren geschrieben, ungefähr. Das heißt, ich hab sie geschrieben, als noch niemand es auch nur gewagt hatte zu denken, dass Bou jemals AnCafe verlassen könnte.
Mein Umhang blieb im Zuge der Bewegung an einer alten, hervorstehenden Diele hängen und knackte gefährlich, als sich in dem edlen, schwarzen Stoff ein klaffender Riss auftat, ohne dass ich davon Notiz genommen hätte. Jetzt war alles egal.
"Bist du dir sicher, dass du das tun willst? Sollen wir es wirklich jetzt schon tun?"
"Ja ich bin mir sicher. Wir müssen es jetzt tun, denn es bleibt nicht mehr viel Zeit. Wir müssen sie gleich von Anfang an richtig schocken, damit es funktioniert."
Ein junger Mann saß an einem Schreibtisch über ein Pergament gebeugt. Er hatte leichte Augenringe unter den Augen und sein Blick war etwas stumpf und nicht mehr so glänzend wie er einst gewesen war.
Teil: Prolog
Autor: Tiger01
Art: Yu-Gi-Oh
Rating: MA
Pairing: Yami x Atemu / Yami x Yugi / Atemu x Yugi / Atemu x Yami x Yugi
Warnung: lemon, dark, death, Angst
Disclaimer: Nix meins, mache kein Geld damit!!!
Widmung: Diese Geschichte ist TeufelchenYugi gewidmet.
Du warst betrunken und fast hilflos wie ein Kind gewesen und hattest alle Coolness von dir abgelegt. Du hast mich angebettelt, dass du bei mir schlafen durftest und ich hatte es dir erlaubt.
„Ich liebe dich“, sagte Bill, während er unsicher mit den Händen im Schoß neben seinem Bruder auf dem Bett saß und sich nicht traute Tom in die Augen zu sehen.
Sanji lässt selten was anbrennen und Zorro ist nach einem Landgang eifersüchtig. Er will den Koch für sich. Wie kann er ihn an sich binden? Dem Schwertkämpfer kommen ein paar ungewöhnliche Ideen.
Die Sonne strahlte hieß vom Himmel. Die Welt war in warmes Licht getaucht und die Vögle zwitscherten fröhlich ihre Lieder, während ihres Fluges an dem blauen wolkenlosen Himmel. Doch inmitten dieser Idylle hörte man das Klirren von Waffen.
Als das blendende Licht endlich verschwunden war, rappelte sich müde und leicht benommen die nun wieder vollzählige Gruppe auf. Sie waren an einen ort der fragen über fragen auf wies, einen Ort der so Fremd und doch so Vertraut zu wirken schien.
"Na ja, wir.. wir haben gewettet, und Die hat verloren und jetzt muss er Shin einen Kuss geben!" Shinya war mindestens genauso überrascht wie der Rotschopf.
Part I : Ein Brief aus Hogwarths
Es war ein wunderschöner, warmer Sommertag im späten Juli, als ein junger Mann in Domino City, Japan einen kleinen Spieleladen betrat.
Schnell zerrte sie in von der Tür weg. Der Mann sah sie mit großen Augen an.
„ist unser Sohn jetzt plötzlich schwul?“ seine Frau lächelte ihn an. „und wen Hauptsache Ray ist glücklich.“
Enjoji hat die Hoffnung aufgegeben das Ranmaru mal die Oberhand in ihren kleinen sexuellen Spielchen übernehmen könnte. Nach seinem Auslandspraktikum jedoch ist etwas passiert XD
Um herauszufinden, wer denn nun dein zweiter Vater ist, machte ich gleich nach deiner Geburt einen Test, welcher uns deinen Stammbaum zeigte. Dabei kam heraus dass dein zweiter Vater Salazar Slytherin ist.
NARUTO ist wieder da!!^^. Und nun wird er in Konoha ein neues und anderes Abenteuer erleben^^
Worum es genau geht verrate ich euch nicht. Nur soviel Naruto sitzt in der Zwickmühle. Wird er sich daraus befreien können?
Lest es und erfahrt es^^
In Zusammenarbeit mit LetoDeLaRazor
Theben
Kapitel 1
Sand, wohin man sah, überall sah man nur Sand. Wie groß die Wüste war, konnte man sich nur vorstellen, wenn man sie einmal durchquert hatte.
Warum, warum konnte er nicht einmal was tun wovon er ganz tief in sich drin überzeugt war das es richtig ist und besser als das was er jetzt tat? Irgendwo war er überzeugt davon das Toshiya ihn nicht verletzten würde.
Plötzlich kam ein Schatten auf ihn zu,er kam immer näher. Als er vor Harry halt machte erkannte Harry das es Malfoy war. Ohne das Harry wusste was passiert, schnappte Malfoy sich Harry und küsste ihn ,da Harry so geschockt war lies dieser es zu.
„Ja, ich habe mir einen runtergeholt – erschieß mich doch.“ ... Zwei süße Jungs, ein schockierender Hand Job, das allererste Date und ein dunkelblaues Spielzeug.
Die Sonne schien bereits, wie jeden Tag in diesem Sommer, ziemlich stechend durch die dünnen Vorhänge und ließ ihn die Augen sofort wieder zu kneifen. Eigentlich musste er langsam zur Probe aufstehen, da sein Wecker nun schon zum dritten Mal an diesem Morgen anfing zu klingeln.
„Oh, Harry, verstehst du nicht? Malfoy spielt den Romeo!“
Harry zuckte die Schultern.
„Soll er doch, kann mir ja egal sein. Mir tut nur das Mädchen Leid, das die Julia spielen muss.“
Hermine schluckte.
„Harry! Du bist Julia!“
Ich weigerte mich zu atmen, denn ich wollte somit die Schmerzen unterdrücken. Wieder schrie er auf mich ein, aber immer nur ein und denselben Satz. Ich wäre ein Nichts.