Als hätte Sho Keis Gedanken lesen können, sprach er, mit so sanfter Stimme das selbst das Rauschen des Ozeans nicht dagegen ankam:
„Gehen wir zurück, zurück zum Anfang unseres Glücks, mit allen unseren Freunden. Mit jedem Einzelnen.“
Was ist das nur?
Ich lag in meinem Bett und schlief. Plötzlich war ein helles und grelles licht zu sehen und eine laute Musik ertönte. Mein Handy war es das klingelte. Ich suchte mit einer hand nach dem Teil. Als ich es fand drückte ich eine taste und es war Ruhe.
Ein klarer Befund für diese Art von Tagen, an welchen man feststellt, dass man statt im Bett auf dem Boden aufwacht mit einer Muskelverspannung, die einem mitteilte, dass jeglicher Versuch den Tag besser werden zu lassen fehl schlagen würde. <~Gackt
Hallihalloooooooooo~
und hier mal eine spontane Idee von mir...
Eingefallen ist mir dies im Soziologieunterricht am Freitag ... mir war so verdammt langweilig und da ist das hier eben bei rausgekommen ...
Er war kein Weichei. Er würde das schon durchstehen...und irgendwann, ja irgendwann würde der Tag kommen, an dem er sich rächen würde,da war er sich sicher.
...Diese Stille hielt jedoch nicht lange an den nach ein paar Minuten der Stille, hörte man doch ein leises Wimmern aus dem Zimmer des Bassisten. Kaoru, dem dieses Wimmern nicht entgangen war, war als erster an Toshiyas Zimmertür angelangt...
Sho nickte nur, bevor er nach seinem Stofftier griff und es an sich drückte.
„Dann schlaf jetzt, ich mach dir noch einen Tee... du brauchst Flüssigkeit.“
Titel: Porcelain Doll
Genre: sad, drama
Hauptpersonen: Shin x Strify x Kiro
Kapitelübersicht: noch offen
Disclaimer: Cinema Bizarre gehören (leider) nicht mir und alles in dieser Story ist meiner Fantasie entsprungen.
Das Gesicht im Kissen vergrabend, fuhr sich der 19jährige durch die Haare. Wieso musste er auch immer so ein schlechtes Timing haben, was Krankwerden anbelangte?
Während er sich die Haare raufte, bemerkte er nicht, dass Yu ins Zimmer geschlichen war.
„Dann geh doch!“
„Das tue ich auch! Wenn du mich suchen solltest, ich gehe zu meiner Mutter zurück!“
Ohne eine Antwort darauf zu geben, drehte der Blonde sich auf dem Absatz um, lief in sein Arbeitszimmer und knallte die Tür hinter sich zu.
„Neeeeeiiiiiiin!!“
Ein Schrei zerriss die angespannte Stille.
Strify stürmte nach vorn, rannte blindlings auf die Straße. Reifen quietschten, wildes Gehupe, das Auto verfehlte ihn nur um Haaresbreite.
Disclaimer: Leider nix meins, auch wenn ichs gern so hätte… Geld verdien ich damit auch nicht…
Widmung: Also… da ist es also.. Mein 2. Werk über Dir en grey. Eigentlich entstand die Idee schon mal so nebenbei, während ich DWoLC geschrieben hab, sozusagen als Anschluss dazu.
„Ich hab dich lieb, Toshi… ich hasse es zu sehen, wenn es dir schlecht geht… ich habe gehofft dich irgendwie ablenken zu können aber es war wohl eine blöde Idee von uns… sei Die bitte nicht böse… er hat es doch auch nur gut gemeint…“
Ich bemerkte wie Kiro langsam in meinen armen wach wurde. Er legte seine zarten fast weiblichen Arme um mich und küste mich zärtlich. Es war mir als würde mir jemand die Luft abschnüren.
Was siehst du?
Disclaimer: Wie immer gehören sie nur sich selbst, auch wenn ich Dai sofort mit Kusshand nehmen würde x3
Warning: drama, sad, romance
Musik: mit vielen geschrieben, vor allem „Here without you“ von Incubus, aber am Ende hab ich herausgefunden das
Die Idee kam mir damals in der Straßenbahn. Ich musste mich irgendwie ablenken nicht einzuschlafen... außerdem hat die Musik die ich hörte auch seinen Teil dazu beigetragen
Music: My Chemical Romance - The Ghost Of You
Pairing: Es ist jedem selbst überlassen.
[...]Du lächelst, das kann ich an meiner nackten Brust spüren, dann hebst du den Kopf leicht, um mich verschlafen anzusehen.
Gott, Kao, wieso bist du nur so niedlich?
(Auszug Kapitel 1)
Es war unser erster Kuss, als unsere Lippen sich schließlich trafen an jenem Abend, und war letztlich einer unter vielen, die noch folgen sollten. Doch dieser eine war wie jeder andere auf seine Weise unvergesslich...
„Haido... Haidooooo~“, Gackt rüttelte ihn sanft wach.
Hyde grummelte leise und zog sich die Decke über den Kopf. Er wollte nicht aufstehen... nein...
„Noch fünf Minuten“, flehte er mit einem weinerlichen Ton und kniff die Augen zusammen.
..."Kakashi wach auf.” sagte ihm eine bekannte Stimme. Als er dann die Augen auf machte sah er wie Naruto mit nur einer Boxershorts auf seinen Schoss saß. "Was ist denn?” fragte Kakashi bevor er Narutos Lippen auf seinen eigenen spürte. ...(aus dem 1 Kap)
"Die ich hab Angst."
Ach ja scheiße! Kaoru hatte wahnsinnige Angst vor Dunkelheit. Na super. Das er in einer nicht ganz unverfänglichen Position auf mir lag schien er gar nicht zu merken. Dafür krallten seine Fingernägel sich in meine Brust.
„Verdammt! Zeig mir das du unter deinem Röckchen ein Mann bist und schlag endlich zu!“
doch Bou dachte nicht daran zu zuschlagen, er blieb einfach da liegen und ließ auf sich eintreten.
„Aber du kommst ganz sicher ganz pünktlich, hai? Ich hab ne Überraschung für dich!“, lä-chelte der kleine blonde Chibi. Er wollte seinem Schatz zum Halbjährigen eine ganz besonde-re Freude machen.
Alles könnte gut werden, seine gesamten Ängste könnten umsonst und völlig unbegründet gewesen sein [...] Andererseits könnten sich genauso gut seine schlimmsten Befürchtungen bewahrheiten, so dass sein Leben zur Hölle werden würde...
Er schnappte nach Luft, alles wurde irgendwie dumpf. Von weit weg hörte er noch, wie Strify erschrocken seinen Namen rief, dann schlugen schwarze, brennend heiße Wogen über ihm zusammen und rissen ihn in die Bewusstlosigkeit. [aus Kapitel 3/18]
Der Erste von ihnen war Kyo und er war nicht gerade angetan von dieser Situation. Denn der sonst so ehrlich und zurückhaltende Sänger hatte schon als ihm ein Reporter zu nahe gekommen war fast seine Faust in seinem Gesicht geparkt.
Mit geschlossenen Augen lag er in dem weichen, bequemen Bett mit der weissen, flauschigen Decke die ihn beinahe mitsamt dem Kopf verhüllte. Den Kopf hatte er auf das Kissen gebettet, auch wenn seine Atemzüge noch vollkommen regelmässig waren, schlief er nicht mehr.
Eine kleine Zwischendurch FF vom Kyo^^
Vielleicht auch nur n Zeitvertreib bis ich weiß, wie ich Vampir des eigenen Herzens weiterschreib...
Ganz nebenbei... bitte au lesen =^-^= *Schleichwerbung Mach*
Ega~l
Besonders lang wird die Story wahrscheinlich auch nicht werden...
Er hatte Hunger.
Seit Wochen schon quälte ihn das schreckliche Gefühl des Hungers. Und immer wieder gesellten sich Durst und Erschöpfung hinzu.
Der kleine Schwarzhaarige zog die dürren Beine an den Körper und schlang die abgemagerten Arme darum.
Dein Herz schlägt so stark, es kommt dir vor als wäre es aus deinem Brustkorb getreten und du trägst es nun vor dir her. Es schlägt so unglaublich stark, dass du kaum noch etwas anderes hören kannst als ein Rauschen und Pumpen.