Für immer Achtzehn. Es gab eine Zeit in der wollte ich nichts mehr als das. Für immer jung. Unsterblich. Doch heute, jetzt wo es so ist frage ich mich warum? Warum? Warum noch Leben wollen – für immer? Es gab nur einen Grund warum ich das wollte.
Kennt ihr das Gefühl von Schwäche und nackter Angst? Wisst ihr wie es ist wenn
Gewalt, Hass und Intrigen dein Leben bestimmen? Wenn man sich hilflos und alleine fühlt?
Da stand sie, ihr Gesicht
vor Schmerz verzert, ihr Blick
voller Leid.
»Wie konntest du nur!«
schlurzte sie.
»Wie konntest du ihr, ich meine
uns, so etwas antun,Bella?!«
Ich wuste sofort wovon sie sprach,
natürlich wuste ich es...
Mein Leben war eigentlich immer recht normal verlaufen. Ich hatte gute Noten, ich habe mich keinen Alkohol oder Drogenexzessen hingegeben oder war sonst auch nie auffällig. Ich empfand diese Fähigkeit nicht aufzufallen immer als Pluspunkt, anstatt es negativ aufzufassen.
»Meinem Charm kann einfach niemand wiederstehen!« scherzte Jake und klimperte verführerisch mit den Wimpern.
»Ja und deinem Gestank auch nicht. Straßenköter.« Rosalie kam ins Wohnzimmer stolziert und schenkte Jake einen vernichtenden Blick.
„Liebste,“ säuselte er in mein Ohr und küsste es zugleich. Ich war, wie ein Stein. Vollkommen regungslos, mein Atem ging nicht mehr und ich hatte die Augen weit geöffnet. Wie konnte das möglich sein?
Der kühle Lebenssaft Bellas floss langsam Alices Kehle hinunter. Ihr war es solch eine Befriedigung, dass die leise und kehlig aufstöhnte. Bella krallte sich in Alice Shirt und riss die Augen auf. Ihr atem ging schwer.
Niemals hätte ich geglaubt, dass das Schicksal aller Cullens am Ende von mir abhing. Tod oder Leben. Und dabei war die Lösung am Ende doch so einfach. So einfach und doch so grausam und schmerzhaft - zumindest für mich.
Es sind die letzten Tage der Sommerferien und Bella kommt gemeinsam mit ihrer besten Freundin Alice auf die Akademie for Music and Dance.Als sie eines Abend gemeinsam in die Disko gehen, begegnet Bella einen außergewöhnlichen Menschen
„Man ich kann das auch alleine.“, giftete ich meine Mutter an.
„Okay, wenn du dir weh tun möchtest. Nur zu.“
Schon seit Tagen werde ich von ihr bevormundet, was mich tierisch aufregt. Okay, am Anfang war es noch richtig lustig. Egal was ich wollte meine Mutter besorgte es mir.
Auszug aus Kapitel 4:
... Und wieder dachte ich mehr über sie nach, als ich sollte. Es hatte mich nicht zu kümmern, mit wem sie was machte. Ich müsste doch froh sein, wenn sie mich ignorierte. Wieso frustrierte mich diese Tatsache derartig? ...
Hallo!
Dies ist meine erste Bis(s)-Fanfic!
Ich hoffe euch gefällt die Idee. Dies ist ein kurzer Einblick davon und ihr könnt euch noch auf einiges gefasst machen ^.~
Es geht um Bella und Edward. Eine Liebesgeschichte mit vielen Problemen.
… ich konnte ein Haus am Horizont erspähen welches vom Mondlicht erhellt wurde. Jedoch irritierte mich die Form es war wohl kein normales Haus. . Als wir endlich ankamen konnte ich die schemenhaften Umrisse zu ordnen unser neues Haus war ein alter Tempel.
Ich zerrte die große Reisetasche hervor und begann damit wahllos Sachen hinein zu stopfen. „Du willst mich verlassen?“, fragte er leise an der Tür. „Nein, du hast mich verlassen!“, brachte ich gepresst hervor
Mit schrecken ging ich in den Flieger und hoffte das es diesmal das letzte mal sein würde, jedenfalls aus diesem Grund.
Mal wieder musste ich anfangen ein neues Leben zu begingen und diesmal werde ich alles anders machen.
Bell ist hier ein halbVampir und ist bei ihren Freunden verschränkt,was ihre angewohnheiten angeht.Außer bei Angela,sie weiß über sie bescheid.Als dann noch Edward in ihr halbwegs normales Leben eintritt wird alles verrückter und muss um ihr Leben Kämpfen
Es geht um das Leben nach dem Besuch der Volturi, wie es mit Renesmee und Jakob, Bella und Edward und dem Rest der Cullens weiter geht.
Freu mich auf eure Kommentare und bin gespannt was ihr von meiner FF haltet :)
Eine junge Frau ganz in schwarz gekleidet stand über einem wimmerten Mann gebeugt. Angst stand in den Augen des rot äugigen. Mit einem schnellen hieb eines ihrer Zwillings Schwerter trennte sie den Kopf vom Hals ab.
Die Bis(s) Welt völlig verdreht!!!
„Wer sind denn [k]die[/k] dort?“ fragte Edward und seine kleine Schwester sah ebenfalls auf. Mike antwortete:“Das sind Isabella und Emmett Cullen, und Rosalie und Jasper Hale, sie leben, alle bei Doktor Cullen und sei
Was wäre passiert wenn Alice nicht im 2teil erschien ist? Es gibt eine ganz andereLösung dafür das Edward sie nicht lesen kann"Bella-" "Larina!" "Gut,sind die beiden meine Kinder?" "Das geht dich nichts an" sagte der Engel. Trailer inside!
Ich holte tief Luft und dann schrie ich, wie noch nie in meinem Leben: „ EDWARD ANTHONY MASEN CULLEN UND JACOB BLACK……..STOOOOOOOOOOOOOP!!!!!!!!!!!!!!
Beide drehten sich erschrocken zu mir um. Sie hatten mich anscheinend gar nicht bemerkt.
Nie hätte ich daran geglaubt das mein Leben sich je so hätte ändern können. Schon die ganze Woche war in der Schule nur ein Thema 'Isabella Swan'. Langsam aber sicher ging es mir schon auf die Nerven. Doch diese Menschen waren meiner Meinung nach alle gleich.
Liebe auf den ersten Blick? Ja ... wenn du '[u]Ich hasse dich mehr als die Pest[/u] als eine Art Liebesgeständnis ansiehst ... Ja... Es war Liebe auf den ersten Blick.
„Es…tut mir…so leid, Liebste!“, flüsterte er. Er hauchte mir einen letzten Kuß auf die Lippen. Dann wurden seine Augen glasig und das leichte Lächeln um seine Lippen, welches ich immer so sehr geliebt hatte- entschwand.
Als ihr Vater ein Job-Angebot in Italien/ Volterra bekommt ziehen sie um (mal wider mitten im Schuljahr),...den rest müsst ihr selber lesen^^ viel spaß
Die neue Schule ruft! Aus einem Streit Bellas und Edwards wurde mehr,als anfangs erwartet.Bella kehrt nach dem Jagdausflug ohne Begleitung nicht zurück. Nach drei Jahren trifft Edward sie wieder,in einen schwarzen Umhang gehüllt an der Seite der Volturi
Edward drehte sich noch einmal um und in seinem Blick lag etwas das ich noch nie zuvor gesehen hatte. Meine Worte hatten ihn verletzt. Und das war genau das was ich wollte. Meine Worte sollten ihn verletzen.
„Ach du… was kommt denn da?“, fragte er sich leise und sperrte seinen eigenen Wagen per Knopfdruck auf den Autoschlüssel ab.
Wie er beobachteten einige andere Schüler, was sich da gerade näherte: Ein schwarzer Jaguar...
„Das einzig außergewöhnliche an mir war meine Tollpatschigkeit und ich hatte ein Talent immer in Todesgefahr zu geraten. Ach ja. Und dann war da meine Liebe zu einem Vampir, der mich nicht liebte.“ Ausschnitt aus Kapitel 4
„LASS EDWARD IN RUHE.“, fauchte ich ihn an. Er drehte sich für einen Moment weg. Das war meine Chance. Ich hatte vergessen wie schnell er war. Er packte und ich knallte auf den harten Boden „Wo wollen wir denn hin, junges Fräulein?“fragte er kalt.
In den letzten Wochen, war es unklar ob wir überleben würden. Unser Leben und das unserer Freunde stand auf dem Spiel.
Ungewissheit hatte uns geplagt, ob Aro uns zuhört und uns alle am Leben lässt.
Es ist vorbei.