Zum wiederholten Male erwacht mein Körper innerhalb kürzester Zeit aus der Bewusstlosigkeit.
Übelkeit überkommt mich und ich muss schlucken um mich nicht zu übergeben. Wieder ist es dunkel...
Verdammte scheiße es regnet. Wenn ich eins über alle Maßen hasse, dann ist es Regen. Okay, wer mag schon Regen? Einer von tausend vielleicht. Aber wer wäre schon so verrückt Regen zu mögen, wenn er obdachlos ist?
Der 34 jährige Alan hat eigentlich alles, was man sich im Leben nur wünschen kann.
Bis er eines Tages auf den 17 jährigen Kaito trifft, der Alan´s Leben ganz schön durcheinander bringt.
Nur zu gut konnte Jason sich Ryans Gesicht vorstellen, wie die dunklen Augen ihn amüsiert ansahen, während sein wunderschöner Mund sich zu einem abfälligen Lächeln verzogen hatte.
"Ah, du bist endlich wach. Guten Morgen." Will traute seinen Augen nicht. Das war der Mann, dem er gestern auf seiner Flucht in die Arme gerannt war und er war wunderschön.
Vincent findet den verletzten Yazoo und nimmt ihn auf, doch was wird geschehen, wenn ihr todgeglaubter Feind erwacht und wie werden sich die Helden gegen die neue Bedrohung, welche ihren Schatten auf den Planeten wirft, wehren?
Ryan, der eine Wette verloren hat, ist für die nächsten zwei Monate dazu verdammt, jemanden zu verführen... Was passiert aber, wenn der berüchtigte Frauenheld plötzlich einen Mann verführen muss...? (MxM: don't like, don't read it)
Die Menschen hier, mochten mich nicht, weil ich anders war und weil sie meinen Style nicht kannten. Was sollte ich den schon machen? Alleine gegen so viele?? Ich war ein Schlägertyp. Doch gegen eine ganze Gruppe von Hassern, konnte ich nichts ausrichten.
Prolog :
Graue Nebelschwarten lagen über dem gesamten Land, alles war grau und leer.
Tausende Jahre lang, hatten es zwischen den Drachenvölkern Krieg und Verderben geben.Um Ruhm. Um Macht.
Noah war ein 14 Jähriger, der für sein alter gerade mal 1,56m groß.
Deshalb ärgerten ihn auch die meisten Mitschüler ihn.
Aber niemand wusste wer oder was er wirklich war, er versuchte natürlich es zu verstecken.
Was nicht gerade leicht war.
In den Slums verging die Zeit meistens noch langsamer, als sonst irgendwo und an bestimmten Ecken und Gassen verging sie noch viel quälend langsamer.
Wie gut für Reno, das er noch nicht wusste, wer hier zurzeit sein Unwesen trieb....
Chatten und so
»D-Du hast Blut am Mund«, stotterte mein bester Freund mit einem bleichen Gesicht, als er mir die Tür öffnete.
Wütend stampfte ich an Dave, meinem besten Freund, vorbei. Wenn eines seine Schwäche war, dann war es Blut. Er konnte es nicht sehen.
„Wag' es nicht.“ flüsterte Mikhail an seinem Ohr „Dich zu geben wie ein Mädchen.“ Sein Griff war unangenehm geworden. Er stand hinter ihm und legte nun die andere Hand an seine Schulter, bevor er ihn durch eine Tür stieß und sie hinter ihnen Schloss.
Es ist seltsam neben einem fremden Mann zu liegen, den man noch nie zuvor gesehen hat und den man, bis auf seinen Namen, nicht im Geringsten kennt; wenn dieser Mann einen berührt, und man weiß, egal was er vor hat, man kann nichts dagegen tun.
Er lächelte wehmütig. Zuhause waren gerade erst die Blüten an den Bäumen verblüht. Wie gerne wäre er dorthin zurück gegangen, doch das war nicht möglich.
Alles geschah unter meiner Hand und ich war zufrieden damit.
Aber in der langen, und am Ende doch so kurzen Zeit, sollte sich mehr ändern, als mir zu
diesem Zeitpunkt recht gewesen wäre.
„Danke.“
Ich schaute verwundert auf und traf den Blick des Magiers.
„Ich bin dir wirklich dankbar.“
Wieder schweigen.
Ich wollte nun was sagen, aber er unterbrach mich.
Bevor ich überhaupt reagieren konnte spürte ich ein ungewohntes Gewicht auf mir.
Gestern Abend jedenfalls blieb mir kaum Zeit zum Nachdenken, denn er griff einfach nach meinem Arm und zog mich mit sich. Im ersten Moment wusste ich nicht recht, was ich davon halten sollte.
Ein Auftragskiller und sein Opfer und was sich daraus entwickelt........
Bitte Kurzbeschreibung lesen!!
pausiert - da ich keine Zeit finde sie beta zu lesen und die Rechtschreibfehler zu berichtigen
Dieser Fanfic handelt von einer Leidenschaftlichen Liebe zwischen einen selbstsüchtigen Piratenkäptan und einen sturen aber majestätischen Prostituierte. Gefahren und Leidenschaft knüpfen ihr Verlangen zusammen und bahnen den Weg einer endlosen Liebe.
Und während ich mich immer weiter von meinem alten Leben entfernte, mein Herz vor Angst und Trennungsschmerz sich bis auf Erbsengröße zusammenzog, blieb in meinem Kopf nur eine Frage übrig: Warum?
Wie ergeht es Hisoka, nach Kurikaras Angriff und was für eine Vergangenheit hatte letzterer? Welche Strafe erwartet den Drachenkönig, wenn Soryu dessen Verhandlung neu aufrollt? Und welche Geheimnisse ranken sich um Nagare und Yatonokami?
Lest selbst!
Die Bilder schossen durch seinen Kopf und bereiteten ihm Schmerzen. „Die… die Flammen. Sie … sind so …heiß…es tut so…weh!“, schrie er.
Er konnte genau die Flammen spüren, die wie Zungen über seine Haut leckten, als wollten diesen in liebkosen.
Es .. ist so... heiß...
Sascha lag zusammengekauert unter der schweren Decke und schlang die Arme um seinen Körper. Trotz der brennenden Hitze, die durch seinen Körper flammte, zitterte er.
Das... soll aufhören...
Ein leises Winseln drang aus seiner Kehle.
Deutsche Version von 'Vampire':
Yazoo, ein Straßenjunge, der sich mit kleineren Gaunereien durchs Mittelalter schlägt, zieht das Interesse eines sehr untoten Adeligen auf sich.
Fye verbarg etwas vor ihnen. Nicht, weil sie es waren, sondern weil es ein Geheimnis sein musste, das er vor jedem verbarg, weil er es selbst nicht ertragen konnte. Fye war kein fröhlicher Mensch. Das spürte er in jedem Lachen, in jedem Blick.
Es war einmal ein Mann namens Himura Kenshin.
Er lebte ein glückliches leben in Tokio, wo er auch als Geschichte Lehrer an einer Universität arbeitete.
Eines Tages als er gerade eine Vorlesung über japanische Geschichte hielt, stockte ihm plötzlich der Atem....
„KUROGANE!!!“
Fye rannte ihm noch panisch hinterher, wich aber zurück als das heiße Wasser seine Knie erreichten. Er wimmerte leise vor Schmerzen auf blickte besorgt zu der Wasseroberfläche.
Er gehört mir. Und mein Ziel ist es, die Gleichgültigkeit aus seinem Gesicht zu vertreiben. Er soll mir gegenüber ein Gefühl zeigen. Koste es was es wolle!
Angefangen hatte alles in dem Land, in dem ich geboren worden war. Meine Heimat, dem Reich Valeria. Mein Bruder und ich waren Königssöhne. Wären wir allein geboren worden, wäre wahrscheinlich alles anders gekommen. Doch so war es nicht.
Er konnte seine eignen Gefühle nicht ignorieren, die dadurch ausgelöst wurden, aber die Welle die ihn dadurch fast überrollte, war zu gut und intensiv, als das er dazu in der Lage gewesen wäre, zu protestieren.
Hatte ich eigentlich schon erwähnt, dass Slim ein schwarzer Kater ist? Nein? Tja, ist aber so. Er ist schwarz wie die Nacht, was es natürlich gleich noch schwieriger macht, ihn zu finden. Yeah, ich hasse mein Leben!
Jareth war so perplex, dass er gar nichts tat, wie erstarrt in Freys Armen lag und dessen Worte vernahm. So etwas hatte schon eine Ewigkeit niemand getan. Und dann ausgerechnet dieser Typ?
Mein Leben richtet sich danach aus, dass ich Männern sexuelle Befriedigung schenke. Mein Körper steht ihnen dafür zur Verfügung. Natürlich nicht umsonst. Eine ordentliches Sümmchen und ich gehörte ihnen. Zumindest für ein paar Stunden.
"Du kannst mich mal!"
"Nichts lieber als das", grinste ich ihn schelmisch an und reichte ihm die Hand. "Mein Name ist Valentin. Aber du kannst mich Valle nennen. Und das ist Jamie." Ich zeigte auf den Hund. "Wir sind schwul."
Ich rollte mich wieder auf die andere Seite. Kauerte mich zusammen. So bekam ich meine Glieder wieder für eine Sekunde unter Kontrolle und wollte mich schon fast entspannen. Da ging es aber schon wieder los. Jeder Muskel vibrierte regelrecht.
Den Zweiten schien es am schlimmsten erwischt zu haben. An einen Baum gelehnt saß er da, das Gesicht entstellt, ein Arm fehlte ihm. Er war in einer Pfütze seines eigenen Blutes am Boden festgefroren.
Es ist unsere Bank. Es WAR unsere Bank. Immer mehr Tränen und Schluchzen verlassen meinen Körper. Ich breche zusammen. Falle unsanft mit den Knien auf die Wiese und drücke meinen Kopf auf meine Arme.
Zu Ehren der Gründung der Indie PS Company wird eine große Party geschmissen. Doch Miyavi hat sich für die Mitglieder von SuG etwas ganz Besonderes ausgedacht - eine Überraschung, der auch Saga unfreiwillig zum Opfer fällt.
„Detective Inspector! Warten Sie bitte kurz." Irgendwie kam mir diese Situation bekannt vor – ich war auf dem Weg nach Hause und Shinsai, natürlich mit einer Tasse Kaffee in der Hand, hielt mich davon ab.
Zitternd saß er in der Ecke und versuchte sich mit dem bisschen Stoff zu bedecken, was man für Ihn Kleidung nannte. Dabei verdeckte es gerade einmal seine intimsten Zonen.
[...] Manchmal wünschte er sich die nächste Welt wäre die seine, dann wäre er wieder bei seiner Prinzessin.
Aber irgendwie wollte er, wenn er ihn so sah lieber das wahre Gesicht hinter der Maske sehen.
Was er dann machen würde wusste er nicht. [...]