In dem Violettäugigen machte sich ein Unwohlsein breit. „Wie meinst du das?“
„So, wie ich es sage. Verbring die Nacht mit mir. Solltest du was taugen, werde ich den Pakt mit dir eingehen. Wenn nicht....nun, das ist dann dein Problem.“
Vielleicht haben wir eine Chance auf ein Happy End, wenn wir unseren Hass begraben und versuchen Freunde zu werden.
Ich habe das Gefühl, das seine Aktionen genau das versuchen, oder irre ich mich?
"Du siehst echt scheiße aus, Wheeler" bemerkte Kaiba trocken.
"Danke, das weiß ich selbst und jetzt lass mich los, verdammt" erwiderte Joey schwach. Irgendwie fehlte seinen Worten der Kampfgeist, bemerkte er verärgert.
*vorsichtigumguck*
Hi *wink*
Ich weiß ja, eigentlich sollte ich bei meiner anderen Story Weiterschreiben, aber ich bin da irgendwie… ich weiß auch nicht. Ich weiß was passieren soll, nur die schriftliche Umsetzung hapert bei mir so ein bisschen. Tut mir Leid.
Titel: Behind the Shadow
Teil: 1/38
Autor: Magic und Kiree
Email: Kiyoko465647804@aol.com
Fanfiction: Yu-Gi-Oh
Disclaimer: Keine der euch bekannten Figuren gehören uns, sondern Kazuki Takahashi.
Hi Leutz!
Tada, dies is meine erste YGO FF, also seit net so streng mit mir, bin doch auch nur ein Mensch! Es geht um Sakura, die in der KC als Sekretärin anfangen will! Ob sie's schafft und was so noch alles passiert, müsst ihr selbst lesen!
Viel Spaß!
"blablabla"= jemand r
In seinem Inneren war alles leer, alles. Die Dunkelheit hatte ihm all seinen Hass, Maliks Hass geraubt. Das Einzige was er in seinem Inneren spürte, war die gähnende Leere der Einsamkeit und auch Enttäuschung.
Wuhuuu! Heute Abend hatte mich die Muse geküsst! *gg* Die Idee hier hatte ich glaube ich schon seit zwei Tagen und als Resalein so gelangweilt vorm PC saß, hat es eben ein wenig die grauen Gehirnzellen angeschmissen. Und tadaaaah: Hier eine neue Parodie meinerseits.
Leia war sich nicht sicher, ob es Zufall oder Absicht war, aber dann dachte sie: ,Ich sollte mir keine großen Hoffnungen machen, dass war sicher nur Zufall. Er kann mich ja nicht leiden...'
Kapitel: Wunder der Technik
Ich war wie immer mit meiner firma beschäftigt. Auch wie am diesem abend saß ich lange in meinem büro und arbeitete an mein projekt. Als plötzlich mein privathandy klingelte. Ich schaute zu nächst auf die uhr.
"2uhr morgens.
Autorin: Rei
E-Mail: freefallin@gmx.de
Pairing: /
Warnungen: Drama, dark, depri, Kaiba-zentriert
Rating: PG-13
Le cœur muet
"Master Mokuba lässt Ihnen ausrichten, dass er erst am Montag wieder da sein wird.
,Waaaaaaaah! Hilfe! Freiheitsberaubung! Kidnapping...ähm...Catnapping, ihr wisst was ich meine!' Ich zapple wie verrückt und versuch mich zu befreien, doch unbarmherzig werd ich vor ein grinsendes Gesicht gehalten, dass mir unheimlich bekannt vor kommt.
„Mein Beileid. Mir nicht, wieso auch?“, schnappte Kaiba zurück, rollte die Augen.
„Na du mit deiner integrierten Kühlfunktion…“, Joey fächerte sich Luft zu. „Wohin laufen wir überhaupt?“
„Durch die Stadt.“
„Wie präzise, Mister. Nur nicht zu genau.“
[...] Und während Joey grübelte, tastete Seto mit seinen Händen nach denen des Blonden. Umfasste sie vorsichtig und führte sie wieder an seine Schläfen. "Mach weiter..." [...]
Nachdem der Blauäugige einmal kurz durchgeschnauft hatte sprang er aus dem Wagen und fuchtelte hektisch mit den Händen. „Sag mal spinnst du?!! Du kannst doch nicht mitten in der Nacht auf der Fahrbahn stehen!!“
AU Lord Kaiba, Kronprinz von England, wusste genau welchen Weg er im Leben beschreiten würde. Bis er einen gewissen Piraten traf, für den er ein merkwürdiges Interesse entwickelte. S x YY [Kapitel 10 wartet auf Freischaltung]
In diesem Moment wurde er aus seinen Gedanken gerissen, weil ihm jemand wie wild vor den Augen rumfuchtelte..."Erde an Joey! Hast du mir überhaupt eine Sekunde zugehört oder bist du vor Faszination über unseren Firmenleiter ins Koma gefallen?"
Wie Tage immer sind…
Von einem total genervten Ryou
Als ich verschlafen meine Augenlieder aufschlug, fielen leichte Sonnenstrahlen durch die Kristallblauen Vorhänge, welche halb offen vor dem Fester hingen.
Eigentlich hatte Joey nur für Chemie lernen wollen.. Und plötzlich kommt alles anders, als gedacht. Zwischen Unverständnis und Hass hockt ein kleiner Funke Zuneigung..
Hi ihr!
Eigentlich wollte ich ja bei ’Happy holiday Seto’ weiterschreiben, aber ich hab diese Idee einfach nicht mehr aus meinem Kopf rausbekommen. Zuerst hatte ich nur die Worte Something stupid im Kopf. Das hat sich dann von ganz allein erweitert.
Kaiba und sein Stolz...
Tja, jetzt hat er eine Wette am Hals, und muss Joey innerhalb von 60 Tagen "flachlegen". Klar, dass dieser nichts davon weiß! Sonst hätte es Kaiba wohl NOCH schwerer... Ich weiß nicht, mit wem ich mehr Mitleid haben soll...
[...]Langsam aber sicher riss bei Seto der Geduldsfaden. “Weißt du, wenn ich jemanden brauche, der dumm bei mir im Haus herumsteht, dann besorge ich mir einen Pappaufsteller von Wheeler! Wenn du nichts zu sagen hast, möchte ich dich bitten,[...]
Das hier ist eine AU-FF und spielt ca. im 17. Jahrhundert. Der junge Engländer Joseph Wheeler wird auf dem Sklavenmarkt verkauft - und sein neuer Besitzer ist niemand anderes als Seto ab-del Kaiba, der Sultan von Marokko...
Ishizu fährt 5 Wochen in Urlaub und will Malik einfach nicht alleine lassen. Sie engagiert einen Babysitter. Na, wenn sie wüsste, was das für Auswirkungen hat.
Die Kunst des Runterholens. Wer würde sie nicht gerne beherrschen?!
Doch Kaiba geht die Sache jedenfalls viel zu langsam. Ungeduldig wie er ist . . . da kann Joey nett sein, wie er will.
SetoxKatsuya; Seit Katsuyas Vater gestorben ist lebt er bei seiner Mutter, welche mit Katsuyas Mathelehrer verheiratet ist. Immer öfters sieht Seto Verletzungen bei Katsuya....woher kommen diese und was hat das alles mit tanzen zu tun?
RenaixKaiba?????
Durch einen unglückichen Zufall muss sie sich eine Weile bei Kaiba und seinem Bruder einnisten.
Könnte aus dem Hass doch noch Liebe werden???
Es hieß doch schon so oft dass Hass und Liebe nah beieinander liegen.
Wieder ein mal geht die Sonne auf und ein neuer Tag beginnt. Ein Tag, wie ich ihn immer erlebe. Schmerzen, Trauer, Ängste plagen mich.
Wie gern würde ich ein leichtes Leben haben.
Muffiger Geruch schwebt in der ganzen Wohnung. Der Fußboden ist von Bierflaschen bedeckt.