In einem wundervollen, nach Müll stinkenden Ort namens Mallepa, in einer kleinen Wohnung bin ich, der Vampir Kei (sprich wie: visual KEI), ein wenig sehr aufgebracht, denn mein WG-Mitbewohner Sho (sprich wie: show mit ohne w) hat sich aus dem Staub gemacht, obwohl wir heute beide
Sakito arbeitet in einem Call-Center... [...] Eines Tages lernt er einen Mann über die Hotline kennen und telefoniert mit ihm ab da an fast täglich und stundenlang...
Ich konnte es nicht fassen... Ich sollte sterben? So früh? Nein! Das werde ich nicht zulassen... nicht jetzt! Ich möchte ihm doch noch sagen, was ich für ihn empfinde... verdammt, ich liebe ihn!
"Und wie lange dauert Mittagssonne?" fragte er kleinlaut mit einem beleidigten Unterton.
Shou zuckte mit den Schultern. "Solange, bis die normale Sonne wieder da ist."
Doch es war nicht Uruha, welcher heimkehrte…
„Mein Name ist Kouyou Takashima und ich würde mich gerne um die Stelle des neuen Leadgittaristen bewerben.“
Ich hebe meine zierliche Hand und dränge die von dir mit einer unbestimmten Bewegung von meinem Schopf.
Mein Herz schlägt irgendwie viel zu schnell, wenn du mich anfasst…('Kongen [(Beginning)]' - Kapitel 1)
Noch immer spielte er wie fanatisch, doch Sugizo konnte ihm die Erschöpfung bereits deutlich ansehen. Alle Muskeln waren angespannt, sein Gesichtsausdruck bereits leicht gequält.
Nach einer längeren Pause hier mal wieder eine neue Story von mir :D Nein, kein Cupiditas, sorry DX Aber es geht im Moment einfach nicht >.< Und Sweets erst recht nicht <.
Also ab nach Hause frischen Schlüpper anziehen und dann die Daumen drücken, das sie 1. noch eine Karte an der Abendkasse bekamen und 2. auch nicht erkannt wurden….
Ruki macht sich Sorgen um Reita, der seine Aggressionen seit einiger Zeit nicht mehr unter Kontrolle zu haben scheint. Heimlich folgt er ihm und erfährt, mit welcher ausgefallenen Art von Anger Management sich Reita seine Abende versüßt.
Zwei Tage vor meinem 18. Geburtstag.
Hätte ich gewusst, was in dieser Nacht passiert, ich hätte meine Mutter nicht als Rabenmutter beschimpft. Ich hätte meinem Vater nicht vorgeworfen, dass ihm seine Firma wichtiger sei als ich.
Ich wusste dass es eines Tages so kommen würde. Ich wusste dass es eines Tages auffliegen würde, das was an meisten hasste, das war ich um jeden Preis verstecken wollte. Doch hatte ich die ganze Zeit gehofft, dass es am Ende doch anders kommt.
And all the Devils and Angels are chasing us..
„Tora?! Toooraa?? Verdammt nochmal.. TOOORAAA!!!“
Erschrocken zucke ich zusammen und starre in Shou’s Gesicht, der mich genervt ansieht.
„Tora, du hast schon wieder deinen Einsatz verpasst.
Selbst der Tonfall hatte sich verändert, er war dunkler und hielt eine Dominanz die vorher nicht dagewesen war und der Schwarzhaarige sprang darauf an, fühlte sich beinahe wie ein Schüler vor seinem Lehrer.
Uruha senkte den Blick wieder und fasste sich an die Brust, unter der sein Herz schlug. Dieser Junge hatte ihm an seinem 15. Geburtstag einfach das Herz gestohlen und nicht wieder gegeben.
Du liebst ihn noch immer. Das sehe ich an deinem Blick. Wenn du ihn anschaust, wird er so weich. Wie sehr ich mir doch wünsche, dass ich es bin, den du so ansiehst. Doch meine Wünsche werden unerfüllt bleiben. Ebenso wie wohl meine Hoffnung...
Langsam tragen mich meine Füße die Treppe hinunter und auf die schwere Holztür zu, unter deren Rand ein schmaler Lichtstreifen hervordringt.
Von oben höre ich Yuuto rufen. „Was ist denn jetzt los? Können wir endlich weitermachen?“
Ich beachte ihn nicht.
Was macht man, wenn man eines Abends nach Hause kommt und es ist schon jemand da? Und vor allem, was macht man, wenn man den ungebetenen Gast partout nicht wieder loswird?
Und wieder regnet es in Strömen. Aber das macht nichts. Ich mag Regen. Nein. Eigentlich stimmt das nicht. Ich mag den, der mich vor dem Regen schützt. Er wird sicher wieder kommen.
Er hatte es nicht geplant und doch ist wieder später geworden. Genau genommen war es schon lange dunkel.
Es war doch jedes Mal dasselbe: er fuhr nachmittags hin, schwor sich, nicht lange zu bleiben und kam letzten Endes doch erst mitten in der Nacht nach Hause.
„In deinem Unterbewusstsein hat sich die Idee gefestigt, dass er zurückkommt und das löste diese Reaktion bei dir aus, solange du Angst vor ihm hast. […] es dauert vielleicht noch einige Jahre bis du wieder normal bist.“
Razorblade Romance
I)
Ruki saß auf Reitas Schoß und hatte die Arme um dessen Hals geschlungen, während die Hände des Bassisten auf Rukis Hüften ruhten. In den letzten Wochen waren sie von einem Termin zum anderen gehetzt und hatten kaum Zeit für sich gehabt.
„...scheiße, der Pornoblick. Was willst du?“
Ich bin zwar enttäuscht, dass er jetzt nicht vor mir auf die Knie fällt und mich anfleht, den Lycheesaft aus meinem Bauchnabel schlürfen zu dürfen, aber immerhin hat er erkannt, dass ich was von ihm will.
Disclaimer: Anooo~ leider gehört mir keiner von den Süßen T_T und ich verdien damit auch kein Geld ._. keine Ahnung, wieso ich das mach xD
Hoffe, ihr habt auf jeden Fall Spaß ^.~ und los geht`s...
Es war mal wieder einer dieser Tage, an denen die Proben von den vier jungen Japanern nicht besonders gut liefen.
Der Sänger, den sie zur Zeit als Support bekommen hatten, sang nicht das, was er singen sollte…und so ziemlich alle waren schlecht gelaunt.
So wie diese Schmetterlinge die Freiheit spüren konnten, sie regelrecht vor der Nase hatten und zugleich an ihren Fäden gefesselt waren, nicht die Chance hatten ihre Freiheit auszunutzen, zu genießen, so ging es auch ihm.
Alice Nine. - Fantasy
Keuchend wand sich der schmale Körper unter ihm. Sanfte Finger strichen seinen Rücken entlang, ertasteten jeden Millimeter der erhitzten Haut. Ein Stöhnen entwich ihm, während er sich enger an den anderen Körper schmiegte.
Ich hatte nichts zu verlieren. Meine Freundin hatte mich für einen anderen verlassen und auf
eine neue Beziehung hatte ich keine Lust. Also warum sollte ich es nicht ausprobieren?
„Schaff dieses… dieses Dingens raus!“, keifte er dann in Richtung ihres Drummers, der sich nur am Kopf kratzte. „Wohin denn? Ich habe es doch gerade erst am Straßenrand gefunden.“
Uruha lachte vergnügt und schenkte seinem besten Freund einen liebevollen Blick. „Mein Süßer vertraut mir, Yu, das weißt du doch. Er ist nicht eifersüchtig auf dich, ich glaube das bildest du dir immer nur ein..."
„Ich will ihn für mich, Kyo… ich will, dass er mir gehört, verstehst du? Ich will ihn küssen dürfen, wenn ich gerade Lust dazu habe und ich will nicht fragen müssen, wenn ich mit ihm schlafen will…“
"Die Schluchzer wurden lauter und zwangen mich, mich umzudrehen.
Meine Blicke schlichen sich deine schlanken, entblößten Beine hinauf, wanderten über die spärlich vom Laken bedeckte Hüfte und dann deinen Rücken hinauf."