Es ging ein Schüler nach vorne, das viele erschrocken aufkeuchten, den es handelt sich um den ,Goldjungen' Harry Potter!
"Harry? Du willst dir noch mal den Hut aufsetzen?", fragte Dumbledore entsetzt.
Harry wird unerwartet nach Hogwarts gebracht und erfährt Dinge, die er nie für möglich gehalten hätte. Auch sind Ron und Hermine von den Ereignissen nicht gerade begeistert. Ginny dafür hält zu ihm. (Harry/Ginny) (Ron/Hermine)
"Ach das ist schon möglich! Es ist nur die Frage, wie man es anstellt bzw. wie man sich gibt!" antworte eine hohe piepsige Stimme. "Wie soll ich denn das jetzt verstehen?" fragte Harry zurück. Die Stimme kicherte. "So wie du es verstehen sollst!"
Schmerz und Leid beherrschen das Leben eines jungen Mannes, bis sich eine heilende Hand auf die geschundene Seele legt und sie streichelt und das Lieben, aber besonders das Leben lehrt.
Eine alte irische Sage und Draco Malfoy mittendrin. Woher kommen die Träume die ihn jede Nacht heimsuchen. Sind es Erinnerungen an ein früheres Leben?
Und die Gefühle die ihn übekommen,wenn sein Lehrer Remus Lupin in der Nähe ist.
Zurückgeschickt in der Zeit durch Lord Voldemort muss Harry sich anpassen. Mit wem soll er befreundet sein, und sich verlieben, in den Mann, der ihn zu sich selbst zurückgeschickt hat. --> HarryVoldemort, OOC
Voldemort übernimmt immer mehr die Kontrolle über die Welt, als auch Hogwarts nicht mehr sicher ist, ändert Dumbledore die Taktik. Die vier Häuser werden aufgelöst, um die Einheit der Schüler zu erreichen und der Stundenplan verändert sich
Keuchend trennen sich die Lippen wieder und ihr Atem vermischt sich, während die beiden sich in die Augen sehen und Ashla ein stummes Einverständnis einholt.
"Guten Abend... Ich störe dich doch nicht in deinem Selbstmitleid, oder?"
Vincent riss die Augen auf. Er kannte diese Stimme. Aber das konnte nicht ... das durfte nicht wahr sein. Nicht ER.
"Sev?!", erbost drehte sich Harry um und funkelte den Feuerdämon mit dunklen,
vollkommen roten Augen an, keine Iris, keine Pupille, alles war rot. Severus erschrak heftig, aber ihm gefielen diese Augen, er verstand nur nicht,
wie Harry nun zu diesen kam
"Du musst auch ein bisschen stark für mich sein, denn manchmal bin ich nicht stark genug allein." - und doch kann ich nicht bei dir sein... Vielleicht hatte Dumbledore recht, vielleicht sollte er ein bisschen mehr auf sein Herz hören.
"Nun Potter, wie fühlen wir uns?" hallte seine schneidende Stimme im Verließ. Nicht wirklich eine Antwort erwartend hob er seinen Gehstock unter Harrys Kinn, zwang ihn so seinem Blick standzuhalten und zu erwiedern. "Zieh dich aus!"...
"Dann bin ich froh.", nuschelte der schwarzhaarige Junge, mummelte sich wieder in Sirius starke Arme und schloss die Augen.
"Aber das geht nicht so einfach, Harry. Du musst dafür etwas mit dir machen lassen."
"Och Harry, ich liebe dich doch." hauchte Draco, der sich wieder neben Harry niederließ und diesen in eine Umarmung zog. "Ich liebe dich auch... Nein, du brauchst mich gar nicht so anschauen. Heute gebe ich nicht nach."
"Es hat mehr als 50 Jahre gedauert, dieses Haus zu bauen und es hat mehr als 300 Räume. Der Kerker, den ihr gerade gesehen habt, macht nur einen kleinen Teil des eigentlichen Gebäudes aus."
Wahnsinn... Verlangen... Begierde... Liebe?! Wenn man es genau bedenkt, sind dies 4 völlig verschiedene Worte... völlig verschiedene Bedeutungen. Aber was passiert, wenn der Wahnsinn sie alle überschwemmt?
Harry wurde schneller. Es hatte ihm Spaß gemacht, den anderen zu jagen, aber jetzt wollte er ihn. Unaufhörlich kam er näher, hatte Draco fast erreicht.....