Eine Geschichte ohne Happy End ?
Entsetzt sah ich ihn an. Ich wusste, dass er mir etwas verschweigt, aber mit DEM rechnete ich überhaupt nicht. "Zero, du... du bist ein... ", ich stockte. "...Vampir.", endete er für mich. "Aber...?! "Ich konnte das nicht glauben.
Seine Seele und all sein Blut waren so rein, dass er meine Sinne vernebelte und mich schwach machte.
Sein Körper und Unterbewusstsein waren jedoch von so viel Bosheit und Grauen durchtränkt, dass er mir beinahe Angst einjagte...
Während der Uchiha – Erbe ebenfalls keine Ahnung hatte, weiteten sich die Augen des Blondschopfes. >Das…Das kann doch nicht wahr sein, oder?< entsetzt griff Naruto nach dem Brief und las ihn noch mal durch. (Ausschnitt aus dem Prolog)
Oki! Dieses Kapitel ist aus Johans Sicht!
Mal wieder liegt ein langweiliger Tag hinter mir. Jedesmal dasselbe: Aufstehen, Badezimmer, Frühstücken, Arbeit (ich bin Arzt), Heimfahren, wieder Badezimmer, Essen, Schlafen.
Der Schüler Yugi Mutou möchte sich andlich mal verlieben, doch das erweist sich als schwierig. Jedoch tritt schon bald der junge und gutaussehende Referendar Herr Athem in Yugis Leben und stellt dieses komplett auf den Kopf. (16. on^^)
Wieso nur hatte er sich dazu breitschlagen lassen Heechul in die Stadt zu begleiten? Wieso nur? Wieso? Er seufzte und fügte sich weiterhin seinem Schicksal.
"Ich bin ein Monster", hatte Ren einst gesagt. Er hatte ihn bereits gefürchtet, er hatte ihn gehasst, ja, er hasste ihn für das, was er jetzt getan hatte. Aber für ein Monster hatte Horohoro ihn nie gehalten.
Mir war gerade langweilig, und da musste ich an den letzten richtigen Sturm denken. Da kam mir diese Idee. Viel Spaß beim Lesen!
Johan lag in seinem Bett und versuchte zu schlafen, was schwierig war, wenn alle paar Minuten ein Donnergrollen zu hören war.
Ja auch Naruto, denn als beide auf dem Boden lagen, hatten sie sich schon wieder geküsst. Reflexartig schlang Sasuke seine Arme um Narutos Hals. Dieser vertiefte den Kuss, ohne darüber nachzudenken.
“Ach deswegen habt IHR die Mission verpennt.”
Totomu beugte sich etwas über den Tisch und ergriff Johans Hände: „Weil du eine WUNDERSCHÖNE Augenfarbe hast, richtig exotisch!“
WAAS? Dasselbe hatte er zu Edo auch gesagt!
Ein Junge mit braunen Haaren, saß auf seinem Bett und sah seinen kleinen Drachen an, den er auf dem Arm hielt und lächelte schwach.
„Ich vermisse dich so sehr Mikage.“ nuschelte er und drückte das kleine rosa Tier fest an sich.
Ich habe dir vertraut und dann hast du mir mit deiner süßen Stimme ein „Ich liebe dich“ zugeflüstert. Ich habe diesen Klang geliebt und nun ist er der Grund, warum salzige Tränen sich einen Weg über mein Gesicht bahnen.
Einmal ein Engel zu sein. Ja, davon träume ich mein ganzes Leben lang schon. Ein Leben, mein Leben? So kann man es doch gar nicht nennen...denn, ich lebe nicht ganz als Mensch. Ich bin ein Teil eines Menschens. Ein Teil seiner persönlichkeit, seines Körpers und seiner Seele.
(Lovi´s Sicht)
Tief in einem wunderschönen Traum war ich. Er schien nie Enden zu wollen. Um mich herrum verspürte ich wärme und geborgenheit. Keine Einsamkeit oder kälte mehr. Nie mehr wollte ich, dass dieser Traum endete. Denn dies war etwas was ich mir immer gewünscht habe..
„Aber ich bin kein Kerl! Ich bin ein Mädchen...“sagte Chazz beleidigt.
„Ach ja?!Und was hat dann dieses...dieses Anhängsel da unten zu bedeuten?? Willst du mich verarschen?! RAUS!"
Ein Anschlag wird auf das NG- Gebäude verübt. Werden unsere Helden es überleben und einen Weg aus dem Gebäude finden? Lest selbst!
Pairings die vorkommen:
Shuichi und Yuki,
Ryuichi und Tatsuha,
Fujisaki und Hiro
Ich traf ihn noch öfter auf See, zusammen mit meiner Crew, doch jedesmal währte unsere gemeinsame Zeit nur kurz.
Bis zu diesem einen verhängnisvollen Abend...
Act:1 Angel
Deep in your Heart…
Ein kühler Luftzug zog durch die leeren Straßen der Stadt, die wie unbewohnt in der Stille der Nacht ruhte.
Kein Auto fuhr mehr und nirgends sah man noch Menschen.
Eine Geschichte über jemanden der unschuldig im Hochsicherheitstrakt sitzt und in 14 Tagen sterben wird. Ihm ist so ziemlich alles egal geworden. Doch könnte sich doch etwas zum besseren wenden? (akuRoku?)
Also, es ist eine Mischung aus normaler Erzählung und dazwischen ist ein Gedicht von mir über diese Story gequetscht worden. Ich hoffe, euch gefällt die Form und ja...bitte lesen ^^
Juddais Gesicht färbten sich feuerrot: „Spinnst du?! Ich bin doch kein Mädchen!“ Er rückte dabei etwas von Johan weg, welcher herzlich über diese Reaktion lachte: „Du bist so süß!“
„Guten Morgen mein Prinz! Ich muss mich förmlich für dieses Durcheinander entschuldigen. Euch ist nicht zufällig Demyx über den Weg gelaufen. Dieser unselige Trottel hat mit seinem Geplansche all meine Unterlagen zerstört."
„Was haben wir denn da?“
Das war auch schon das letzte, was ich hörte, bevor die Welt um mich herum schwarz wurde und der Boden mir entgegenkam. Das letzte, was ich sah war rot.
"Warum lässt du dich von der dunkelheit in deinem Herzen leiten? Alles was ich mir wünsche, ist dass du die dunkelheit in deinem Herzen besiegst.
Bitte, schenke mir ein kleines lächeln und sag mir, dass alles wieder in Ordnung ist," sagte Yugi und weinte
„Ja, wir werden schon nächste Woche nach Pampa-Gakure aufbrechen“, fuhr Sasori fort. „Pampa-Gakure…“ Doch plötzlich wurde Pein aus seiner Traumwelt gerissen. „Moment… Wir?!“ „Ja, wir. Eine Woche Urlaub für die Akatsuki.“