Uruha und Aoi können es nicht mehr mit ansehen wie ihr Freund Ruki,mit einundzwanzig unberührt durchs Leben geht. Also geben sie kurzerhand eine Kontaktanzeige auf und das ganze Chaos nimmt seinen Lauf....
„Sie hat Ja gesagt! Ich bin verlobt!“
Ich habe dich noch nie so strahlen sehen, wie in diesem Moment. Deine Augen funkeln wie Sterne und deine ganze Erscheinung scheint etwas Warmes, Freudiges an die Umgebung abzugeben. Seid ganzen 8 Jahre bist du nun mit ihr zusammen.
Kai errötete, schubste Miyavi zur Seite und joggte schnell an ihm vorbei. Er hatte von Anfang an gewusst, dass es ein Fehler gewesen war, sich auf jemanden wie IHN einzulassen. Dummerweise hatte sein Verstand ihn nicht davon abgehalten es trotzdem zu tun.
Doch es war nicht Uruha, welcher heimkehrte…
„Mein Name ist Kouyou Takashima und ich würde mich gerne um die Stelle des neuen Leadgittaristen bewerben.“
Reita der Anführer eines Clans soll, weil sein Bruder Ruki nicht will, den Prinzen Aoi des Nachbardorfes heiraten.
Doch Reita mag seinen Sklaven Uruha sehr, zu sehr.
So kommt es zu leichten Komplikationen, als Aoi sich dann auch noch in Reita verliebt und Ruki sich in Aoi.
Ich hebe meine zierliche Hand und dränge die von dir mit einer unbestimmten Bewegung von meinem Schopf.
Mein Herz schlägt irgendwie viel zu schnell, wenn du mich anfasst…('Kongen [(Beginning)]' - Kapitel 1)
reituki - Also schnell etwas anderes überlegen, rate ich mir, während ich mein mal schön gewesenes, gelbes Fahrrad mit einem Fauchen weg stoße und knapp einen Penner verfehle, der von seinem Pennen hoch schreckt.
"Was ist Liebe?"
.... Liebe? in einem Wort? Ich sah auf und erhaschte einen erwartungsvollen Blick.
...Kurz schluckte ich ehe ich leise wispernd antwortete: "Aoi..."
„Shin! Du glaubst nicht was mir gestern passiert ist!“
„Du hast bei ihm gepennt und jetzt willst du ihn dir schnappen? Du hast aber schon mitgekriegt, dass er nen Freund hat?“
Kyo zuckte mit den Schultern.
„Na und? Ist doch nicht mein Problem!“
„Du kriegst noch einen Kuss? So? Und wieso das?“-
„Kai, sei nicht so gemein. Ich bin doch krank!“, schmollte Julian.
„Und genau deswegen sollte ich dich auch nicht küssen!“, erklärte Kai.
Also ab nach Hause frischen Schlüpper anziehen und dann die Daumen drücken, das sie 1. noch eine Karte an der Abendkasse bekamen und 2. auch nicht erkannt wurden….
Ich sah in seine Augen, sie waren fahl und stumpf, wie immer.
Von seinem Balkon aus blickte er auf die Straße, auf der sich Aois Schritte langsam weiter und weiter entfernten, wie auch sein Geist.
„Asagi.“ Hauchte ich leise seinen Namen.
Er sah Miyavi an, dass er ungeduldig war, und doch behielt er dieses Tempo bei. Drei Wochen war eine lange Zeit, aber trotzdem wollte er das jetzt genießen, und auch wenn er es mindestens genauso sehr wollte wie Miyavi, er konnte sich zurückhalten. Noch..
„Kai?“
Abrupt blieb er stehen und riss die Augen auf. Hatte er sich das eben nur eingebildet? Vorsichtig drehte er sich um und sah nach oben. Und da stand er.. Miyavi.
Titel: Sweetest Kiss
Autor: Kasayasai
Fandom: the GazettE
Pairing: Aoi /Kai
Genre: Fluff (?)
Rating: PG
Disclaimer: Keiner der Charaktere gehört mir, lediglich die Storyline und ich verdien hiermit auch kein Geld.
„Na, Angst?“. „Laber keinen Mist. Ich hab das nur nich erwartet, das ist alles.“, „Natürlich, das-“, Uruha brach plötzlich mitten im Satz ab und drehte sich langsam um.
Blut verschmiert hielt er ihn in seinen Armen.
Er streichelte über den Kopf und Tränen vielen auf das blasse und kalte Gesicht von Aoi.
„Warum? ...warum hast du dich umgebracht?“ schluchzte der sonst so fröhliche Drummer und küsste die kalten Lippen von Aoi ein letztes mal.
Immer wieder schweife ich mit meinen Gedanken zu Aoi, obwohl ich eigentlich für meine Abschlussprüfung lernen sollte, doch ich kann nicht. Irgendwie kann ich mich einfach nicht auf den Stoff konzentrieren, den wir gerade in Biologie durchnehmen.
Zwei Tage vor meinem 18. Geburtstag.
Hätte ich gewusst, was in dieser Nacht passiert, ich hätte meine Mutter nicht als Rabenmutter beschimpft. Ich hätte meinem Vater nicht vorgeworfen, dass ihm seine Firma wichtiger sei als ich.
Ich wusste dass es eines Tages so kommen würde. Ich wusste dass es eines Tages auffliegen würde, das was an meisten hasste, das war ich um jeden Preis verstecken wollte. Doch hatte ich die ganze Zeit gehofft, dass es am Ende doch anders kommt.
Was soll das?
Es ist immer das selbe ... mal ehrlich. Das nervt.
Ich sehe in den Spiegel. Im ganzen Raum sind Spiegel, überall kann man sich betrachten. Man sieht jeden Makel, jede Delle ... und das nervt.
Ich seufze, zupfe die letzten Haarsträhnen zurecht und lächle.
Du liebst ihn noch immer. Das sehe ich an deinem Blick. Wenn du ihn anschaust, wird er so weich. Wie sehr ich mir doch wünsche, dass ich es bin, den du so ansiehst. Doch meine Wünsche werden unerfüllt bleiben. Ebenso wie wohl meine Hoffnung...
Ruki verdrehte die Augen. Er konnte es kaum glauben, dass Kai heute 26 wurde und nicht 16. Miyavi verhielt sich genauso kindisch. Wobei... bei Miyavi hatte Ruki auch wirklich nicht erwartet, dass der sich jemals seines Alters entsprechend verhalten würde.
Gedankenverloren starre ich auf meine Teetasse. Ich muss an ich denken.
Ob du tatsächlich auftauchen wirst? Du hast schon eine Viertelstunde Verspätung. Aber so warst du nie. Ich kenne dich gut genug um zu wissen, dass du zu einer Verabredung immer erscheinen würdest.
Und wieder regnet es in Strömen. Aber das macht nichts. Ich mag Regen. Nein. Eigentlich stimmt das nicht. Ich mag den, der mich vor dem Regen schützt. Er wird sicher wieder kommen.
Es war ein regnerischer Tag, das Wetter passte zu seiner Stimmung, sie war gedrückt und ganz und gar nicht sonnig.
Und nun saß er hier, alleine im Proberaum und folgte jedem seiner traurigen Gedanken.
„Ehrlich mal... ich will wirklich nicht wissen von was Männer des Nachts träumen!“
Sein Blick richtete sich fragend auf mich und ich deutete auf seine nur zu schwer versteckende Morgendliche Erektion.
Es war schrecklich für mich zu sehen wie die Person die ich liebte einfach mal über die Wange unseres Vocals glitt oder er mich einfach mal auf der Bühne....
Tja den Rest erfajrt ihr in meiner FF XP
Miyavi war einfach nur hin und weg davon. Dieses Lächeln... es war so bezaubernd, so atemberaubend schön... „Warum... lächelst du nicht öfter mal so? Ich seh dich viel lieber lächeln...“
... als er dann in diese dunklen Augen sah, die so nahe an den seinen waren, erschrak er doch ein wenig. Uruha war ihm so nahe wie schon lange nicht mehr und das Schmunzeln, das seine Lippen zierte, konnte Aoi nicht deuten. Was wollte er?
Jeden Morgen wenn ich auf dem weg zur Arbeit an dem Café vorbei kam, sah ich ihn. Er saß dort an seinem Platz am Fenster und trank seinen schwarzen Kaffee. Ich wusste es schon ohne hingeschaut zu haben.
Aoi, das Leben geht weiter. Ich weiß, dass es schmerzhaft ist, einen wichtigen Menschen im Leben zu verlieren und ich will dir helfen. Lass mich doch bitte rein. Du fehlst mir. Dein Lächeln fehlt mir. Deine Art fehlt mir. Deine Anwesenheit fehlt mir.
Bei diesem Gedanke stach es ihm ins Herz, „Reita sei bitte zuhause“, dachte Kai verzweifelt. Denn es gab einen Grund warum er sich immer um ihn kümmerte, er sich um ihn sorgte.
Kai war froh, dass man ihn so schlecht von unten sah. Er vertiefte sich ins Spiel, verdrängte die Tränen, aber sie flogen umher, je mehr er den Kopf schüttelte und sich austobte...Reita…warum?? Warum war es nicht so geblieben, wie es war??
"Das kann doch jetzt nicht wirklich wahr sein oder???" fauchte eine Stimme, nur schwer zu überhören, an einem belebten Flughafen. "Wieso zum Henker verlieren Sie inkompetentes Pack gerade MEIN Gepäck??? Und vor allem NUR meine Koffer???"