Acht Jahre waren inzwischen vergangen, seid du mit zehn Jahren, aus dem Hause Blight, von deinem Vater Agares Blight, König von Highland, verbannt wurdest.
Was geschieht, wenn Square-Enix RTL 2 beauftragt, Final Fantasy 7 kindertauglich zu machen?
Findet es raus. Wenn nicht, wird Barret euch mit seiner Blume verfolgen.
Tanzend, auf und ab hüpfend schwammen die Schneeflocken durch die Schwärze der Nacht. Es war eine kalte und stille Nacht. Nichts deutete auf die kommenden Ereignisse hin. Mit versteinerter Miene starrte der Mann auf die kleine Stadt die nahe bei ihm lag.
Kater, Kopfweh, keine Erinnerungen...
So erwacht der gefürchtete Bryan Fury mitten auf einer Parkbank in Tokyo und versucht mühsam, sein Gedächtnis wieder zu erlangen...
Der Wind wehte durch ihr Haar und ließ es in der Luft tanzen. Es schien als ob er von ihrer Trauer und Wut nichts mitbekam. Immer wieder zupfte er an ihrer Kleidung als wollte er sie dazu ermuntern mit ihm durch den Wald zu tanzen.
Stumm ließ sie sich auf ihre Knie fallen.
Yahoo,
das Wölfchen wagt sich unter Anleitung ihrer Venka-sama an ein MSTing^^
Hier dürfen die Bladebreakers sich selbst MSTen!
Bitte werft auch einen Blick auf Venkas anderes MST "Dragonball im Chaos!"
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NIGHTMARES
Plitsch, platsch. Plitsch, platsch. Plitsch, platsch.
Unaufhörlich bahnte sich das gleichmäßige Tropfen seinen Weg an ihr Ohr. Durchbrach die kalte, dunkle Stille und unterteilte die Ewigkeit beinah wie das leise Klicken der Uhrzeiger in kurze Abschnitte.
Als Kind war ich noch so fröhlich und unbeschwert...
Doch dann...
Eines Tages...
Eines schrecklichen Tages...
Wir alle müssen erwachsen werden, hat mein Vater immer gesagt.
Das verschwundene Volk
Der Planet schien unbewohnt zu sein. Bis auf die kleinen Punkte in der näheren Umgebung zeigte der Scanner keine Lebenszeichen an. Die Anzahl passte zur Besatzung, also würden sie wenigstens keinen unwillkommenen Besuch bekommen.
Jedenfalls kam sie plötzlich auf einen Idee.
Auf eine Idee die mit dem Weihnachtsfest zusammenhing und dem Brauch seinen Mitmenschen eine Freude zu bereiten, in Form von Geschenken oder Selbstgebackenen.
Der ganze Trubel zu Ende eines jeden Jahres ging ihm gewaltig auf den Keks. Die Menschen stürmten wie wahnsinnig in die Geschäfte und kauften ein; Geschenke, unnötige Dekoration, Süßigkeiten wie Schokolade, Kekse und Plätzchen.
Ich kann nicht glauben, was ich getan habe, und was ich getan habe, kann nicht mehr rückgängig gemacht werden...warum nur, warum bin ich eine Erwählte des Gottes des Todes?
„Wie soll ich jemals wieder einem Menschen vertrauen können?!“, stieß sie aus und drückte ihn dann energisch von sich weg, starrte ihn wild an.
„Du, Abarai, Toushirou! Wer von euch wird mich als nächstes verlassen?“
Der Schnee knirschte unter ihren Füßen. Andere Geräusche vernahm man nicht. Keine Vögel, kein Regen. Jeglicher Ton wurde vom Schnee geschluckt, der die Welt bedeckte und in einen tiefen Schlaf hüllte. Auch sie war still. Sie war schon lange still.
Der Kleinste ergriff den Hörer als erstes: "Devil May Cry?!", er verzog das Gesicht, "Nein, wir wollen keine Tupperware" Dann knallte er den Hörer auf die Gabel.
Die anderen beiden sahen ihn enttäuscht an.
Hallo, ich bin VideoGameCrack. Vielleicht kennen sie mich aus dem missratenen MSTing zu Maria Stuart von Friedlich Schiller. Da diese FF nun auch auf Fanfiktion.
„Unglaublich, dass die Veranstalter die ganzen Jahre bis heute gebraucht haben, um das Sportsfestival wieder herzurichten,“ meinte Kiki erstaunt, während das Schiff der Kettenpiratenbande auf die Insel des Sportsfestivals zusteuerte.
Der Frieden war in Gefahr und nur wenige erkannten die Vorzeichen. Nur eine einzige Frage, die die Geschicke einer ganzen Welt in sich vereinte, stellte sich diesen Auserkorenen: Kann die Vernichtung Rune Midgards noch abgewehrt werden?
Er schüttelte sich leicht, als ihm der Gedanke von einem plärrenden Gör ins Gesicht kam.
Larxene: Kinder find ich nicht so toll, tut mir wirklich leid. Eins kackt mir die Windeln voll und das andre schreit… (singt)
"Ich komm morgen noch mal vorbei und bitte erzählt niemand von unserem Plan, Ok?"
Er zwinkerte ihnen noch schnell zu und verschwand dann hinter der Schiebetür.
Da hab ich mir ja schöne Probleme angelacht, dachte der Kleine, der sich ...
Vier Jahre nach Ende des Spiels. Die Welt versucht seit ShinRas Untergang immer noch sich neu zu orientieren, doch in die Leben der Mitglieder von Avalanche ist Ruhe eingekehrt. Dass heißt, zumindest bis Tifa über eine alte Bekanntschaft stolpert...
Jetzt wurde es ihm zu viel, er musste hier raus. Vielleicht konnte er sich draußen irgendwie ablenken. Außerdem brauchte er sowieso Zigaretten. Vielleicht ließ sich das mit einem kleinen Überfall auf den Tabakladen verbinden...
„Wah, schon wieder dieser Mist,“ stellte Ruffy entsetzt fest.
„DU TROTTEL, WIE KANN MAN ZWEI MAL AUF DEN SELBEN TRICK REINFALLEN,“ kommentierte die Strohhutbande die Situation.
„Dante, hast du mit ihr geschlafen?“ „Bitte, wer sagt denn so was...“ „Dann eben flachgelegt, geknattert, genagelt, sie ge-“
„Also wirklich, hältst du mich etwa für so notgeil, das ich alles anspringe, was nicht bei Drei auf den Bäumen ist?“
„Ja.“
Jack Skellington: MSTing, der Ausdruck sagt mir was... Oogie hat mir mal davon erzählt... War das nicht eine Art schauriges Halloween-Monster? Ian: Net ganz. Bryan: Aber der Ausdruck „schaurig“ passt!
Vor ihr stand die bizarrste Erscheinung, die sie je in ihrem Leben gesehen hatte – da konnte nicht einmal Kyô in einem seiner ausgefallensten Kostüme mithalten.
Frau Makimoto ist schwanger und Klein-Ruffy total ahnungslos – was Shanks in Makinos Speisekammer zu fantasievollen Ausflüchten und wahnwitzigen Erklärungen treibt.
"Das Bienchen, was männlich ist, kommt angeflogen und hat überall Pollen kleben. Schließlich sieht es eine schöne weibliche Blume. Das Bienchen denkt sich: ´Boar..., was für eine Blume!´ und fliegt zu ihr.
Darsteller in diesem Kapitel:
Envy, Renai, Lust
Titel by: -Evil-Envy-
Story by me _Shizu-Chan_
Es war ein, eigendlich, friedlicher Tag. Allerdings durfte es einer gewissen Schwarzhaarigen Person nicht lanweilig werden. Doch so wie es Gott wollte...
Kurz nach diesem ehe gequälten Seufzer flog die Wohnungstür auf und zwei nasse Gestalten betraten die Wohnung.
Die beiden Mädchen schauten desinteressiert auf die zwei Personen.
„Wie kommt es, dass Daniel alles vergisst, sobald er ein paar alte Steine findet?“ „Weil das sein Job ist,“ antwortete ihm Sam, die mit einigen Ausrüstungsgegenständen an ihm vorbeiging.
Alex und Daniel standen bei Alex in der Küche und waren grade dabei Alex’ Mikrowelle des Grauens zu bestrafen, da sie Gizmo, Alex’ Katze gefressen hatte.
Als plötzlich... ’KRACH’ die Haustür aufflog.
Die drei schauten sich erschrocken an.
Meine Praxis? Ja, richtig. Ich bin Psychologin, mein Name tut nichts zur Sache, denn nach diesem Tag hänge ich den Job an den Nagel und züchte Rosen. Oder sortiere Nägel.
Mit einem dumpfen Aufprall landen vier Jugendliche in einem eigenartigen Zimmer, dessen rote Wandspiralen absolut nicht zum rauen Boden passen. Doch was soll’s, es war eh nicht die normale Welt, sondern Mayonaka TV – und hier galten die normalen Regeln nun mal nicht.
Am Rande der beschaulichen und überaus adretten Kleinstadt Camelotter Gardens steht ein Haus, das nicht so recht in das friedvolle Ambiente der Vorgartenromantik und des Eigenheimpatriotismus passt.
Zoras senkte die Augenbrauen. „Dann geh einer Iana holen! Und sagt ihr, dass sie ihrem vorlauten Mann Karana gerne in die Eier treten kann, dass er ausgerechnet jetzt halbtot rumliegen muss!“