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„Mál er, dverga telia, þeir er sótto til Erebor

Thema - the Hobbit (Thorin / OC)
von

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der Weg zurück

Dies ist eine Aussage die mich unwillkürlich nachdenklich stimmt, warum ist sich der junge Zwerg darüber nur sooo unglaublich sicher? Ich meine, dieses Gespräch war nicht für meine Ohren bestimmt, dennoch habe ich es, wie es der Zufall will gehört und die Wehemenz, die er da hinein gelegt hat, lässt mich zu dem Entschluss kommen, dass er überhaupt noch nicht dem leisesten Schimmer davon hat, was einem in so einem Leben alles wiederfahren kann.
 

Gewollt oder ungewollt, denn das spielt keine Rolle.
 

Ich meine noch bevor ich hier in Imladris zufällig auf diese durchweg eigenwillige Frau gestoßen bin, hätte ich Stein und Bein geschworen, nie selbst in eine solche Lage zu geraten, wie Fili sie eben geradezu mit Worten heraufbeschworen hat....und nun spüre ich es zum ersten mal in meinem Leben am eigenen Leib. Ein furchtbares Gefühl kann ich nur sagen, fremd und völlig nutzlos und doch auf eine Art unglaublich faszinierend. Ich meine ihre ganze Persönlichkeit, hat eine unerklärlich anziehende Wirkung auf mich, die sich so ohne weiteres mit keiner anderen Frau, die ich kenne messen lässt. Nicht mal mit meiner recht eigensinnigen und äußerst selbstbewussten Schwester, die zudem nicht auf den Mund gefallen ist.
 

Was aber ist es denn, was sie so unterscheidet? WAS? Ich frage mich, wer du bist, Lyriel Greenleav? Sag mir, was ist dein Geheimnis!? Fragen die keine Antwort finden, zumindest nicht im Moment, denn in der selben Sekunde werde ich bereits unangenehm real aus meinen Gedankengängen heraus geholt. Es ist mein ältester Neffe, der das Wort direkt an mich richtet und glücklicherweise nicht mitbekommen hat, dass ich die beiden belauscht habe.
 

„Onkel was ist nun? Hast du dich entschieden? Ich meine die Sache von vorhin, die mit den Ponys?“ Fili blickt mich sichtlich neugierig und etwas verunsichert an, da er nicht so recht einschätzen kann, wie ich auf die Frage jetzt wohl reagieren werde.
 

„Hmmm....ja....ja ich hab s gehört, schon gut und die Idee ist so ziemlich die einzig Vernünftige in unserer Lage, du hast ja gehört was sie gesagt hat...oder?“ Kommentiere ich die Anfrage von ihm daher relativ geassen.
 

Der junge Zwerg mit dem ungewöhnlich hellen, flachsblonden Haar nickt zustimmend.
 

„Nun ich wollte eigentlich nur wissen, ob du als unser Anführer auch damit einverstanden bist, das ist alles!“ Hakt er anschließend ebenfalls gelassen nach, im vollen Bewusstsein, die völlig normalen Hierarchien konsequent eigehalten zu haben. Doch bevor ich ihm etwas darauf erwiedern kann, mischt Lyriel sich plötzlich ein, ihre Stimme klingt leise aber nachdrücklich.
 

„Gut und schön, ihr habt sicher beide Recht, das Problem ist nur, dass sich unser junger mutiger Zwergenrecke hier..."
 

Sie zeigt dabei unwillkürlich auf Kili, ehe sie weitermacht.
 

"...offenkundig, beim Herumschlagen mit dem Wargreiter verletzt hat und das würde ich mir gerne kurz ansehen, wenn ihr nicht s dagegen habt. Es ist vermutlich nicht wild, aber es könnte eine böse Entzündung geben und euer zügiges Weiterkommen unter Umständen gefährden. Also? Ich hoffe doch, dass wie die paar Minuten noch übrig haben, ehe wir zurückreiten?!“
 

Sie sieht mich direkt an, das erste Mal überhaupt seit dem Überfall. Ich sehe ein seltsames Leuchten in ihren grünen Augen, hell wie Sternenfeuer und diesmal wirken sie wirklich unsterblich...so als müssten sie ihrem elbischen Wesen gerecht werden. Ich kann mir dazu ein kurzes Nicken abringen, ehe ich ihr antworte.
 

„Gut das klingt recht vernünftig, wir können uns Verzögerungen im Großen und Ganzen nicht mehr leisten, also seht ihn euch rasch an und dann lasst uns schleunigst von hier verschwinden!“ Meine Stimme klingt rau und etwas unwillig, da ich eigentlich nicht so viel Zeit verlieren wollte. Doch sie lächelt mich gewinnend an, ehe sie mir antwortet.
 

„Es wird höchstens ein paar Minuten dauern, ihr habt mein Wort Thorin!“ Kontert sie anschließend ruhig.

„Also Kili, was ist, seid ihr soweit?“ Fährt sie beinahe sofort danach sachlich fort, wobei sie sich kurzerhand an Kili wendet, der noch immer auf seinem Pony sitzt. Mein jüngerer Neffe wirkt kurz verwirrt, fängt sich jedoch rasch.
 

„Wo..woher wusstet ihr, dass ich verletzt bin?“ Fragt er sie anschließend ehrlich verblüfft, wobei seine Stimme etwas rauer klingt, als sonst von ihm gewohnt. Lyriel lächelt abermals unergründlich vor sich hin, ehe sie ihm antwortet.

„Kunststück mein junger Freund, ich dachte, ich hätte euch vorhin höchstpersönlich aus dem Ärger mit dem Wargreiter geholfen? Da bleibt einem sowas in der Regel nicht verborgen, außerdem sieht man es!“ Ihre Stimme klingt leicht unterlegt, als sie das sagt.

„Und nun, hättet ihr vielleicht die Güte abzusitzen, sonst wird das nicht s mit uns beiden...fürchte ich!“ Hakt sie gleich darauf energisch nach.
 

Kili nickt und sitzt zögernd ab, wobei er das Pony am Zügel nimmt. Sie macht kaum, dass er abgesessen ist, einen entschlossenen Schritt auf ihn zu. Kili weicht unwillkürlich erschrocken zurück. Indem streicht sie ihm auch schon völlig unvorhergesehen und zudem ungefragt, mit ihrer Fingerkuppe an seiner rechten Wange entlang, die wie zufällig ein tiefer Kratzer ziert, der noch vom Kampf mit dem Ork herrühren mag. Der junge Zwerg gibt, überrumpelt wie er ist, einen kurzen verwirrten Schreckenslaut von sich und macht dabei große Augen, als sie ihn so ungewohnt vertraulich berührt.
 

„Seht ihr, was ich damit meine? Wobei DAS ja nicht der eigentliche Grund ist, vielmehr wäre ich, an dem hässlichen Kratzer unter eurem Hemd interessiert!“ Sagt sie indessen völlig ruhig, wobei sie ihm ihren blutigen Finger anschließend direkt und unübersehbar unter die Nase hält. Kilis Gesicht verfärbt sich augenblicklich rötlich. Ich weiß nicht warum, aber es versetzt mir ungewollt einen deutlichen Stich, als ich beobachte, wie er sie dabei ansieht. Überraschend fasziniert und zugleich ablehnend. So als hätte sie etwas ungeheuerliches getan. Doch die Heilerin bleibt davon erstaunlicherweise völlig unberührt. Ja es ist genauso wie bei mir, sie scheint sich keinen Deut darum zu scheren, wie sie auf jemanden wirken mag, wenn sie in ihrem Element ist. Ihre Aufgabe ist in diesem Augenblick so ziemlich das Einzige was zählt und sonst nicht s!
 

„So und nun würdet ihr bitte kurz euer Wams und euer Hemd ablegen Meister Kili? Denn dann könnte ich eben jenen anderen Kratzer versorgen, der euch so hübsch ziert und je schneller ihr seid, um so schneller kommen wir alle nach Bruchtal zurück!“ Sagt sie ungerührt.

„Ihr..ohhh....ammm...na schön, wie ihr wollt!“ Antwortet er ihr ziemlich kleinlaut, was normalerweise ganz und gar ungewohnt für ihn und sein jugendlich vorlautes Mundwerk ist.
 

Anschließend schält er sich sichtlich unwohl in seiner Haut, aus seinen Kleidern heraus, damit sie sich die Verletzung ansehen kann. Der Kratzer den das Schwert des Wargreites quer auf seiner Brust hinterlassen hat, ist tatsächlich, wie von ihr behauptet nicht wild, aber die Klinge könnte, wie bei Orks oft verwendet vergiftet gewesen sein und das kann, dann auch bei kleineren Verwundungen böse enden. Lyriel beachtet uns andere weiter gar nicht. Sie stellt sich nahe vor den Jungen hin und betrachtet die Verletzung aufmerksam mit hochgezogener Stirn, sie wirkt hochkonzentriert, wobei man Kili sein Unbehagen, so nahe und vor allem so gründlich von ihr unter die Lupe genommen zu werden, deutlich ansieht.
 

„Hmm....na ja, so wie ich die Sache sehe, ist es tatsächlich nicht so schimm, wie ich zunächst vermutet habe. Ich denke ein wenig Hilfe von mir und etwas Ruhe dürften da Wunder wirken. In ein paar Tagen seid ihr ganz der Alte!“ Sagt sie schließlich mit einem schmalen Lächeln auf den Lippen.

Kili zieht ungläubig die Augenbrauen hoch.

„Es ist ahhh...nicht vergiftet?“

Lyriel gibt einen leisen Laut von sich, der verdächtig nach einem Lachen klingt, ehe sie ihm antwortet.

„Ich denke nein, aber ich kann mich auch irren, darf ich? Dann kann ich nämlich nachsehen!" Sagt sie anschließend knapp.
 

Noch ehe Kili reagieren kann, fahren ihre Fingerkuppen auch schon sachte über den hässlichen tiefroten Kratzer. Kili zuckt unwillkürlich zurück, als sie ihn berührt. Seine Augen werden immer größer, ein komischer schwer zu deutender Ausdruck zieht sich über sein Gesicht, der mich unwillkürlich beunruhigt. Doch die Halbelbin nimmt es Gegensatz zu mir nicht wahr. Ich aber schon und das ist es, was was mir Sorgen macht. Ich meine, es wäre fatal, wenn sie ungewollt die selbe Wirkung auf ihn erziehlen würde, wie bei mir. Kili ist noch fast ein Junge und völlig unerfahren, was das anbelangt, dennoch ist er mir auf eine Art und Weise ähnlichlicher, als zum Beispiel Fili es ist.
 

Oh bitte, was denke ich da eigentlich? Du wirst doch nicht etwa auf den Jungen eifersüchtig sein, Thorin reiß dich zusammen WAS soll das? Hastig versuche ich mich aus diesen äußerst fatalen und ungewohnten Gedankengängen heraus zu zwingen.
 

Phhh...was soll das alles und nur wegen IHR? Nicht doch, vergiss es, am Besten sofort! Wie kannst du dich auf einen solchen Umstand überhaupt einlassen? Sie ist eine Halbelbin, also vergiss das jetzt bloß nicht wieder! Lyriel macht indessen unbeirrt dessen weiter, merkt nicht, was mich das an Überwindung kostet, weiter zuzusehen und dabei den Mund zu halten, damit niemand merkt wie es in mir wirklich aussieht und dass ich offensichtlich tatsächlich damit anfange, so etwas wie Gefühle für sie zu entwickeln. Allmächtiger ich glaube es nicht, ich bin eifersüchtig und das auf meinen Neffen! Es wird mehr als höchste Zeit endlich von hier zu verschwinden, denn wenn ich noch länger hierbleibe, vergesse ich vielleicht noch, warum ich überhaupt hergekommen bin?
 

Und DAS darf niemals geschehen...NIEMALS! Du hast eine Aufgabe Thorin, also kümmere dich darum und nur um die! Sekunden später lässt sie los. Unwillkürlich lenken mich ihre sachten, fast schon vorsichtigen Bewegungen von mir selbst ab. Ihre Handflächen gleiten knapp über der Hautoberfläche von Kilis Brustkorb entlang, ohne ihn zu berühren. Ein paar fremde Worte und ein schwaches goldenes Leuchten entströmt ihren Händen, dann ist es schon vorbei. Ich sehe in sein Gesicht, als sie ansetzt, sehe darin, das ungläubige Staunen, das auch ich nicht unterdrücken konnte und ein völlig neuer Ausdruck ist in seiner Mimik abzulesen, absolute Faszination über dieses fremdartig, merkwürdige Schauspiel. Es ist sicher das erste Mal, dass er über seinen Schatten springen muss, um die Hilfe eines Elben wirklich zu akzeptieren, denn das ist etwas, was auch er bisher nicht erlernt hat.
 

Er ist mein Neffe, wieso sollte es da anders sein als bei mir? Und doch, kann er offenbar wesentlich schneller vertrauen als ich...wesentlich schneller und das wundert mich. Lyriel weicht kurze Zeit später zurück und siehe da, der Kratzer von eben ist kaum noch zu erkennen. Sie wirkt leicht erschöpft, doch das ist auch schon alles. Kili sieht sie verblüfft an, ihm bleibt fast der Mund offen stehen.
 

„Wie..wie habt ihr das gemacht?“ Fragt er sie noch sichtlich durcheinander, als er sich halbwegs gefangen hat.

Sie lächelt entschuldigend, ehe sie ansetzt.

„Nun ich denke es ist wohl so etwas wie eine besondere Art von Magie...sagt sie schlicht...nennt es Elbenzauber, wenn ihr so wollt junger Freund. Nur ist er bei mir aufgrund meiner Herkunft lange nicht so stark, weil ich eben nur zur Hälfte elbischen Blutes bin, aber es kann sich durchaus sehen lassen denke ich, mein Herr Elrond ist jedenfalls zufrieden mit meinem Können! Gut das war s, ich werde euch noch verbinden, dann könnt ihr euch wieder anziehen!“
 

Die Elbenfrau fackelt nicht lange, Minuten später ist Kili mit einem guten, straff sitzenden Verband versorgt und versucht ungeschickt in seine Kleider hinein zu kommen, während Lyriel den Inhalt ihrer Tasche auf brauchbares untersucht. Als sie nicht s finden kann, wendet sie sich seufzend an Fili, der das Ganze schweigend beobachtet hat.

„Ich denke euer Bruder hat es vorerst überstanden und nun sollten wir wohl zurück nach Bruchtal, ehe es ganz dunkel wird, wollt ihr uns dann der Freundlichkeit halber euer Pony geben, damit es schneller geht?“
 

Fili der schnell erkannt hat, dass sie recht hat, weil zwischenzeitlich sogar ich merke, dass es langsam dunkel wird, nickt und sitzt anschließend schweigend ab. Ehe er ihr den Zügel entschlossen in die Hand drückt und sich kurz danach behende hinter Kili auf dessen Pony schwingt, der inzwischen fertig mit anziehen ist und schon wieder im Sattel sitzt.
 

„Nun wie ihr eure Sitzordnung regeln wollt, ist mir eigentlich so ziemlich egal, aber bitte beeilt euch, wenn s geht!“ Sagt er anschließend mit einem leicht schiefen Grinsen in unsere Richtung. Die Halbelbin sieht ihn abschätzend an, dann kontert sie trocken.

„Ich will euch nur euch eins sagen Goldlöckchen. Iihr nervt zuweilen und das gewaltig, seht euch besser vor, was eure recht lose Zunge betrifft...Meister Zwerg! Nun aber die scheint ja in der Familie zu liegen. Wenn ich mich nicht verhört habe, ist Thorin euer Onkel und ich finde das merkt man!“
 

Mit diesen recht deutlichen Worten dreht sie sich um und will aufsteigen ohne irgendeinen weiteren Ton in meine Richtung verlauten zu lassen, wie es jetzt weitergehen soll. Außerdem gefällt mir der Seitenhieb nicht, der eben von ihr kam und eindeutig auf mich abzielen sollte. Daher fasse ich einen Entschluss.
 

„Halt Moment mal was soll das? Ihr werdet doch nicht denken, dass ich mich jetzt auch noch von euch heimtragen lasse, wie ein Schoßhündchen...ELB! Nicht s da ICH bin der Reiter und IHR werdet schön brav hinten aufsteigen...Elbenzofe! Sonst werdet ihr mich kennenlernen, wenn ich so richtig wütend werde!“ Herrsche ich sie unmittelbar danach, unmissverständlich und deutlich aufgebracht an.
 

Lyriels ansonsten eher blasses Gesicht wechselt schlagartig die Farbe in dunkelrot. Sie wirkt ebenso aufgebracht wie ich. Die Elbin mit dem kupferroten Haar steigt entschlossen aus dem Steigbügel heraus und macht einen knappen Schritt auf mich zu, dabei ist es ihr offenbar egal, dass sie einen halben Kopf kleiner ist als ich. Sie baut sich anschließend drohend vor mir auf. Ich sehe wie ihre dunkeln Augen zornig blitzen und ihre Lippen vor Wut zittern. Ihr Finger fährt unwillkürlich einer Lanze gleich an meine Brustregion, wogegen sie ihn mir schmerzhaft hart zwischen das Brustbein stößt.
 

Dann legt sie auch schon los.
 

„WAS fällt euch eigentlich ein Eichenschild! Wie könnt ihr es wagen, so mit mir zu reden ZWERG! Mit MIR ich bin hier in Imldaris zu Hause und nicht nur ein dahergelaufener reudiger Hofhund, also hütet eure Zunge und vergesst nicht, ihr seid GÄSTE, nicht mehr und nicht weniger! Geduldet, weil euch die Güte meines Herrn hier her und in Sicherheit gebracht hat, also seid gefälligst nicht so selbstgerecht, nur weil ihr ein MANN seid!“
 

Sie verstummt, ich sehe wie sich ihre Atmung beschleunigt hat. Sie wirkt stark gekränkt, was ich mit meiner Aussage ja nun wirklich nicht beabsichtigt hatte, doch ihr das zu zeigen wäre fatal, daher reagiere ich in etwa wie erwartet.
 

„Autsch...lasst das gefälligst, was wird das? Habt ihr noch euren Verstand? Als ob es jeh darum ginge?!“ Antworte ich ihr schließlich nicht eben nett, aber schon um einiges ruhiger als vorhin.
 

„UND....worum geht es dann? Sagt s mir, bitte ich warte!?“ Hakt sie jedoch noch immer ziemlich wütend nach.
 

Ich muss heftig schlucken atme tief durch, ehe ich ihr antworten kann.
 

Ja worum geht es hier eigentlich, also DAS frage ich mich inzwischen auch!?



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Aibera
2014-03-02T02:02:31+00:00 02.03.2014 03:02
=D Die beiden sind ja schon ein wenig... explosiv? ^^ Gehen bei jeder Anspielung an die Decke, zumindest des öfteren. Sehr schönes Kapitel, wobei ich kurz meinen Neid aussprechen darf, dass sie Kili so heilen durfte^^ Bin ja mal gespannt, 'Worum es denn geht' :D

Eine kurze Anmerkung: Du liebst scheinbar das Ausdrucksmittel '...' immer und überall. Ich teile zwar diese Liebe, aber zu oft verwendet stört es ein wenig den Fluss beim Lesen ;)

Gleich mal am Weiterlesen
lg
Aibera


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