„Naja, der Arzt meinte viel Reha, viel Liebe und du wirst überleben. Für die Reha ist vermutlich ein Arzt zuständig, die Liebe übernehme ich...“ Victor konnte Yuri dabei zu sehen wie dieser noch roter anlief, einfach zu niedlich.
Er glitt selbstsicher über das Eis, die Schultern gerade, die langen Beine in einer Linie mit seinem Rücken, die Hände leicht von seinem Körper abgespreizt. Yuuri spürte sein Herz in seiner Kehle klopfen und machte den ersten Schritt auf das Eis.
Da sitzen sie jetzt. Ringe an den Fingern, überdimensionale Lächeln in den Gesichtern, Flausen in den Köpfen. [...] Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, und Toshiya verließ für eine halbe Stunde den Raum.
Als er wiederkam, begann das Verhör.
Da stand er! Lächelnd und erschöpft, die Wangen noch rot vom Lauf und immer wieder gegen die Tränen anblinzelnd.
Yūri hatte es geschafft, hatte sich nach dem eher durchschnittlichen Kurzprogramm in der Kür noch Silber erkämpft.
Viktor wusste, dass er s
Der Grand Prix war vorbei und er stand nun hier, die Medaille schwer um seinen Hals und Yurio an seiner Seite und daneben Otabek. Ein lästiges Brennen wollte sich in seine Augen kämpfen, doch er kämpfte es nieder...
Yuri konnte kaum noch einen klaren Gedanken fassen. Alles in seinem Kopf drehte sich, er wusste nicht mehr wohin mit sich selbst. Die atemberaubende Umgebung des Eisstadions um sich herum nahm er kaum noch war.
“Need a hand? I’ve got two to offer.”
Both jolted, as the sound of Victor’s happy voice echoed through the room. Thunderstruck, Yurio stared at the man leaning next to the door, blatantly amused of the spectacle he had been able to watch.
Was? Ich meine WAS? Mein Blick ist wohl panisch genug, dass er einen Schmollmund zieht.
„Du hast versprochen, dass wir heute zusammen schlafen“, murmelt er eingeschnappt und sieht mich mitleiderregend an.
„Ey, Mann. Auf einer Schwulen-Skala von Putin bis Freddie Mercury, bist du schon gar nicht mehr vertreten.“ Yurio strich sich ungehalten eine Haarsträhne aus der Stirn. „Du denkst auch nur selten mit dem oberen Teil deines Körpers, was?“
Viktor lachte le
Victor schien alles und jeden zu lieben, doch am meisten liebte er sich selbst. Yuri war schon immer beeindruckt gewesen von seiner Ausstrahlung, seiner absoluten Dominanz auf dem Eis, ein wahrer Künstler seines Faches und Yuri war überzeugt davon, dass e
Yuri closed his eyes and dreamed himself very far away. As he remembered the moment he longed for Viktor being his coach like it would cost his life...if not...
Ridiculous. He should've turned away as he had still the chance to. Now, it was too late, for
Victor stand hoch aufgerichtet da. „Du hast deinen Eros in einer Schale Katsudon gefunden. Geh und suche jetzt nach Love. Zeig mir, dass du liebst und zeig mir wie du liebst. Das heute auf dem Eis war weder Eros, noch Love, Yuri."
Am liebsten würde Yuuri wieder zurück in sein eigenes Bett springen, weil er sein Idol nicht wecken möchte, aber da ist etwas in ihm, was sich dagegen wehrt.
Der letzte Sprung, langsamer werden und stehen bleiben während dem Posieren und den lasziven Blick niemals vergessen. Alle sehen ihn, gelten tut dieser nur einem. Viktor spürt, wem der Blick seines Schützlings gilt. Eindeutig! Stolz lächelt er ihn an.
„Privet, Yuri! Can I help you? Come in“, he said friendly and stepped beside with a welcoming gesture.
„Privet Viktor. Don’t know, just random bored“, Yuri mumbled and walked into Viktor’s house. He really took advantage of Viktor’s offer to support an