"... Wie wäre es mal mit einer anderen Art von Duell? Ein Spiel über Macht, aber vor allem ein Spiel über Dominanz? - Und dahingehend kannst du dir sicher sein, dass ich dich auf diesem Gebiet besiegen werde."
Das quietschen der Reifen, ein dumpfer Knall... es war zu spät...
Reglos lag der schlanke Körper vor dem nachtschwarzen Wagen auf der Straße, welche sich angesichts des Vorfalls langsam dunkelrot färbte...
Nun hatte er sich gefangen und blickte mich nicht mehr irritiert, sondern lächelnd an. Ob er begriffen hatte? Ob er wusste, was ich ihm am liebsten sagen mochte?
Tagein tagaus schwirrten seine Gedanken um diese paar Unklarheiten und doch war es ihm unmöglich, auf sie einzugehen.
Gerade er sollte auf einmal das Bedürfnis entdeckt haben, jemanden in seiner Umgebung zum Lächeln zu bringen? //Absurd.//
Beim letzten grossen Kampf gegen dunkle Mächte waren die Wächter mit all ihren Milleniumsgegenständen nicht genug - mit keinen anderen Möglichkeiten mehr, beschliesst sich Shaadi die Milleniumswaage seinem eigentlichen Besitzer zu geben.
Bisher hatte er
Es war überwältigend, endlich wieder Klavier spielen zu können. Jeden Samstag genoss er dieses Privileg, dass ihm dieser Job eingebracht hatte. Seine Finger glitten über die Tasten und er spielte, als wenn es kein Morgen geben würde.
Die Macht eines göttlichen Gegenstandes war ihm nicht genug und er begann, die anderen sieben zu begehren. Sein Herz war so zerfressen von Habgier und Neid, dass alles Böse auf den Gegenstand überging und so zu einem verfluchten Gegenstand wurde.
„ Ihr miesen kleinen Raten!“; sagte er langsam.
„ Das ihr es noch wagt hier her zu kommen. Was glaubt ihr eigentlich wer ihr seid? Waren die Worte ‚Tötet ihn‘ so schwer zu verstehen? Hm?““
Genre: Shounen-ai, Romantik, später Lemon
Pairing: Seto x Joey (what else?)
Disclaimer: Alles von Yu-Gi-Oh gehört nicht mir und wer was anderes behauptet der lügt!
Marla allerdings ist meine! Und die geb ich auch nicht her.
Ich stehe vor dem Fenster und sehe in die Dunkelheit hinaus. Es ist später Nachmittag doch die Regenwolken lassen vermuten, dass es bereits Abend ist; so dunkel sind sie. Wie viele Stunden ist es jetzt her? Ich habe keine Ahnung.
Ein geöffneter, blutroter Regenschirm landete vor seinen Füßen. Der kleine Wettergeist, der daran befestigt war, versank in einer Pfütze und sog sich sofort mit deren cappuccinobraunem Wasser voll.
So meine Lieben jetzt bin ich auch mal wieder zum Schreiben gekommen und will euch nun meine ersten Kapitel von meiner neuen Fanfiction presentieren. Hier bei nun viel Spaß und ich würde mich sehr über Rückmeldungen freuen.
„Papa, ich will aber ganz nach vorne“, quängelte der kleine Junge und zerrte an der Jacke seines Vaters. Leise seufzte dieser auf und schüttelte den Kopf, das war viel zu gefährlich, nur würde sein Sohn auf dieses Argument bestimmt nicht anspringen.
Bist du nicht müde nach so vielen Stunden
Du wankst und taumelst, deine Füße zerschunden
Drehst dich im Kreis, bis der Tag verschwimmt
Und hoffst am Ende, dass die Nacht dich noch nimmt
Der Regen prasselte gegen die Windschutzscheibe und machte die Weiterfahrt fast
»…Er ist gut «, murmelte Katsuya abwesend und bemerkte so das leichte schmunzeln nicht, dass sich über die Lippen seines Vorbildes zogen. »Ich dachte, du hältst nichts von Rechtsverdrehern«, entgegnete dieser deshalb amüsiert [...]
Doch ich habe Angst. Angst dass du zurückweichst, mich nicht mehr willst, oder einfach wie eine schöne Seifenblase zerplatzt wenn ich auch nur wage dich zu berühren.
"Wenn ich euch nicht ohnehin schon kennen würde, wüsste ich jetzt auch so wer ihr seid!", lächelte Tea geheimnisvoll und trocknete das Cocktailglas in ihrer Hand.
Seine gesamte Haut veränderte sich. Sie wurde langsam weiß-grau und er wuchs in die Höhe. Seine Hände wurden zu Flügeln und seine Beine wurden länger und schienen Krallen zu haben. Nun sah er aus wie ein wahrer Weißer Drache, der vor nichts Angst hatte.
Das dritte Schuljahr, welches vor kurzem an der „Domino High School“ begann, war Joeys schlimmster Alptraum. Nicht wegen der Schule. Nein, das ist sein kleinstes Problem. Joey ist seit der ersten Klasse mindestens ein Mal in der Woche verprügelt worden.