Joeys Pov
Ausnahmsweise hatte ich mir meinen Wecker mal pünktlich gestellt und hätte diesen auch sicherlich gehört, wenn in der Nacht kein Stromausfall gewesen wäre.
Das übliche: Ein Schulprojekt steht an und Joey und Seto müssen zusammen in der Kaiba-Villa etwas bewerkstelligen, oder? FALSCH! Es ist noch schlimmer: Rollentausch!
Die Sonne ging langsam unter, Joey war auf dem Heimweg. Dort angekommen Öffnete er als erstes den Briefkasten. Zwischen all den Rechnungen war ein Brief mit Handschrifft geschrieben. Er ging rein lag die Rechnungen auf den Küchentisch und sah den letzten Brief an.
Wie schwer ist es für einen aufgeweckten jungen Mann, einen Monat sich als Mädchen ausgeben zu müssen und das ohne als Junge enttarnt zu werden?
Tja, dieses und mehr fragt sich auch unser blonder Duellant Joey Wheeler.
1. Kapitel
King Cry Yami – Begegnung.
>Doo wop, doo doo wop, doo doo wop, doo doo wop
Shoobeedoobee wa.. doowop doo wabby wabby<
Es war Sommer 1954 und ich kam gerade in die Highschool.
Joey muss besser in der Schule werden und hat dafür die Ferien und das letzte Schuljahr.
Kaiba muss derweil lernen, dass er nicht ganz~ so übermenschlich ist wie er immer erhofft hat.
“Ach, ich weiß auch nicht. Neuerdings ist es so, dass mir jedes Mal, wenn ich Kaiba sehe, schlecht wird. Ich krieg Magenschmerzen und mir wird schwindlig. Ich versteh das nicht. Kann es sein, dass ich unbewusst vielleicht doch einen Groll gegen ihn hege?"
[..] ließ Kaiba sich schließlich zu einer Antwort herab. „Das selbe wie du wahrscheinlich“, meinte er mit einer Handbewegung in Richtung von Jounouchis Glas.
Der Angesprochene blickte verwundert auf dieses. „Dich betrinken?“, fragte er ahnungslos [..]
Etwas an dem Grinsen in Yamis Gesicht sagt Duke das es sich bei diesem kennenlernen nicht um ein einfaches Essen handelte. „Sehr erfreut, aber seid ihr sicher, dass es notwendig ist mich hier zu fesseln?“
Okay hier saß er jetzt also auf einem Sofa in der Wohnung des einzigen Menschen auf der Welt der ihm vielleicht helfen konnte und was tat der er starrte ihn einfach nur an und grinste.
Aber das Schlimmste war gewesen, als ein Monster aus dieser Kuriboh-Herde zu ihm rüber geflogen kam und mit ihm kuscheln wollte und das auch noch im Gesicht! Beinahe hätte er die braunen, strohartigen Haare verschluckt und gehustet.
Deine Liebe lässt mich leiden
Mutter, bitte hör auf! Du tust mir weh!
Warum sagst du, du liebst mich, wenn du mir im gleichen Zug den Arm verrenkst?
Warum streichelst du mich, wenn mir danach Spülmittel zu trinken gibst?
Mutter… ich weiß, das du mich liebst, aber warum ve
Tea blieb noch neben dem Bett stehen und beobachtete ihn für eine kurze Weile. Der Abend war anders gekommen, als sie erwartet hatte. Wie könnten sich zwei so verschiedenen Welten nur jemals verbinden… (SetoxTea)