Schweiß rann ihnen die Gesichter hinab, nicht nur den vieren, auf die die Scheinwerfer gerichtet waren, sondern allen in dieser Halle. Der ganze Boden vibrierte durch den Sound, der durch die etlichen Boxen drang. Katsuki bewegte seinen ganzen Körper, um
Und da waren sie…die riesigen, roten Flügel. Von der Farbe frischen Blutes und mit einer beachtlichen Spannweite. Für einen kurzen Moment war er von dem Anblick gebannt, wenngleich er sich diese Faszination selbst nicht erklären konnte.
Als ich hinter mir die Hoteltüre in Schloss zog hatte ich keine Kraft mehr weiter zu gehen. Ich lehnte mich mit den Rücken an die kühle Holztür und glitt zu Boden. Es tat so unglaublich weh. Bis eben konnte ich noch stark sein, aber gerade brach für mich
Er kennt Hawks seit Jahren, hat ihn mit Menschen beobachtet und er weiß, dass dieser gut schauspielern kann. Er lächelt Dinge weg, auch wenn ihm nicht danach ist.
Aizawa felt heavily overwhelmed. All he wanted to do was to curl up into his sleeping bag and shut the world out. Maybe everything would look a little brighter after a good round of sleep. This could all be a cruel joke. That’s what it most likely was.
Und trotz der Schönheit des Morgenrots spielte mein Magen verrückt. Bei jedem Gedanken gleich an der U.A. anzukommen, zog er sich noch ein Stück mehr zusammen. War ich nervös? Ja. Sehr sogar. Aber ich versuchte das mit einer kleinen Portion an Frustration
„Gut, teilt euch in zweier Gruppen auf. Wir machen heute Nahkampftraining, und zwar ohne eure Macke einzusetzen“, erklärte Aizawa seiner versammelten Klasse. Der Tag war perfekt dafür, so schön sonnig und warm wie es draußen war.
„Ey, Deku! Was murmelst du denn da schon wieder?“, fauchte ihn der besagte blonde Junge an.
Izuku zuckte zusammen und sah sich verschreckt um. ‚Ohje. Hab ich das jetzt laut gesagt? Hat er das mitbekommen?‘ Er fing wieder an unverständlich vor sich her zu
Flauschige weiße Wolken zogen gemächlich am azurblauen Himmel entlang.
Fröhlich schmetterte eine Amsel, welche in einem nahegelegenen Baum saß, ihr Lied, während weitere Vögel im Hintergrund tschilpend in ihr Konzert einstiegen und dutzende Grillen zirpten.
„Bestellst du für uns mit Papa?“, seine Tochter erhob sich von ihrem Platz und sah kurz herunter zu ihrem Kommilitonen. „Ich bin gleich wieder da, ja? Muss mal eben im Wohnheim anrufen und aufs Klo“, neeeeeeeein.
Mein Schädel brummte unfassbar und weckte mich aus meinem tiefen, aber traumlosen Schlaf. Oh, so aufzuwachen war unaussprechlich... unangenehm. Mein Hals war trocken, das spürte ich sofort, war es doch nicht das erste Mal, dass ich aufwachte, mein Hals trocken war.
Aizawa schaute bedrückt auf den Boden. Wie hatte Mic es nur geschafft, ihn dazu zu bringen mit ihm Weihnachten zu verbringen? Jetzt stand er da…
An einer Mauer gelehnt und wer war nicht da?
Mic!
So typisch. Er schaute auf sein Handy.
20:37 Uhr.
Allerlei Geschichten einer Klasse, die an ihrem ersten Schultag beinahe der Schule verwiesen wurde. Von ihrem ersten Schultag, über alltägliche Geschehnisse bis hin zu persönlichen Tragödien.
Was beginnt als ein harmloser nächtlicher Ausflug aus dem Trainingscamp, nimmt für S. Aizawa plötzlich abtraumhafte Dimensionen an - und zwingt ihn, nicht nur seinen Sinnen, sondern auch seinem Freund zu misstrauen.
Dass seine Zeit als Held vorbei war, stellte eine Tatsache dar…und für jemanden, der scheinbar nie etwas anderes gewesen war, musste das unvorstellbar sein.
(Bakugou's View)
After arriving back at the Dorms i went to my room and once again hated this entire Dorm System. Living in such a Closed Space together with your Classmates and having literally no comfort anywhere because of the stupid „No Pets“ Policy was Hell.