Indessen hatte der Vater den fünfjährigen Sohn der Familie aus dem Bett geholt. Er schlief noch auf dem Arm seines Vaters. Ihn nicht aufzuwecken hatte er für die beste Entscheidung gehalten, so würde er ihm das Bild, welches sich ihm draußen bieten würde,
Die Sonne die bis jetzt die ganze Zeit auf mich hinunter brannte, verdunkelte sich plötzlich. Verwirrt runzelte ich die Stirn und öffnete die Augen schließlich. Tief viel zu tief flog ein riesigen Militärflugzeug über die belebte Straße hinweg, ich stand
Hi!
Ich heiße Henrike, war gerade 18 geworden und wohnte in West-Berlin. Genauer gesagt in einer winzig kleinen 2(!) Raumwohnung irgendwo bei Spandau. Außer mir wohnten hier nicht besonders viele Leute.
Bela hat eine wie er findest eine Geniale Idee und kann Rod schnell davon überzeugen. Doch Farin ist nicht so einfach zu überzeugen. Wie Bela es
doch schafft und was sich durch diese Idee alles verändert wird erst die Zeit zeigen, denn es werden einige i
Da stand sie...
Mit offenem Mund und aufgerissenen Augen. Neben ihr stand ein Mann um die Mitte zwanzig. Er stand da belangenlos rum, während sie auf die Gitarre glotzte, die an der Wand hing. Sie glotzte auf MEINE Gitarre, die da an der Wand hing.
„Das war wohl ein fieser Traum...“
„Scheint so. Aber warum bist du wieder wach?“ Er sah mich fargend an. Ich schniefte kurz. „Also um ehrlich zu sein, hab ich gar nicht erst geschlafen... Ich hatte solche Hustenanfälle wenn ich lag... Außerdem will ich d
Kapitel 1
Dieses Jahr hatte es ihn vollkommen überfordert. Schon Monate zuvor hatte er angefangen in den Geschäften nach einem Geschenk für Bela Ausschau zu halten. Er wurde fünfzig und er hatte angekündigt, dass er feiern wollte.
„Warum hast du mir das angetan? Ich hab´s von einem Bekannten erfahren...“ Als ich diese Klänge hörte, wurde ich richtig sentimental. Ich hatte mich an den Bühnenrand im Backstage gesetzt und schaute meinen Beiden Lieben zu.
Dirk sah ihn erstaunt an. „Du hast Lebenspläne für uns gemacht? Und du hättest von mir gedacht, ich würde Kinder bekommen und aufhören mit Musikmachen? Wann hast du die blöde Eingebung denn gehabt?“ Jan zuckte mit den Schultern. „Tja… Vielleicht bist du e
“Hör endlich auf!”, schrie sie. Ihre Augen leuchteten. Der Zorn spiegelte sich in ihnen wieder. Unbändiger Schmerz flackerte in ihnen auf, verschwand jedoch unmittelbar danach wieder. Sie wollte es vor ihm verbergen. Das wusste er.
The show must go on
Titel: The show must go on (steht auch da oben) *nachobendeut*
Autor: Noyn-San (also ich :-)
Rating: ick sach jetz einfach ma ab 16
Parring: Farin/Bela (oder?)
Genre: undefinierbar
Kapitel: 1/?
Disclaimer: alles wie immer, mir gehört nichts, ich ver
,,Fuck man" ,sagte sie unter tränen und ließ sich auf dem Boden sinken.
Sie kroch zu einer Passantin, fragte nach einem Handy und bekam es.
Sie wählte die Nummer von Annette. (Kapitel 2)
„Wobei willst du mir denn helfen?“, fragte er. Er lehnte an die Wand und starrte aus dem Fenster. Er sah sie nicht an. Er wollte sie nicht ansehen. Er wollte nicht ihre schönen Augen sehen. Ihren Blick, der ihn von innen auffressen würde.
Die Tür fiel ins Schloss und wenige Sekunden später stand er vor mir – mein Vater! Der Mann an den ich so oft gedacht hatte, aber den ich nie mit einem Gesicht verbinden konnte. Das alles hatte jetzt ein ende. Diese Ungewissheit, einfach alles.
Was ich allerdings in blauer Tinte auf meinem Unterarm las, hatte ich nicht erwartet.
„Du schuldest mir noch einen Gefallen, Arschloch“
Just in dem Moment klingelte es an der Haustür…