Nur ein blinkender Schein beleuchtete im Intervall das Zimmer kurzzeitig. Es war sein klingelndes Smartphone auf dem Couchtisch welches diesen leicht nervigen Ton von sich gab, vibrierte und blinkte als würde es gleich krepieren.
Shotaro!!! Erst einer, dann zwei und dann auch der dritte Wutgeist entschlüpfte ihr. Wie hast du VOLLIDIOT es geschafft bei diesem Film dabei zu sein? "Er ist für die Filmmusik zuständig. Habt ihr das nicht im Drehbuch stehen sehen?"
Ich seufzte und sah auf das alte Bild. Inzwischen waren Jahre vergangen das ich beide das letze Mal gesehen hatte, meinen besten Freund Kuon und meine beste Freundin Kyoko. Schluckend stand ich vor der Agentur in der das Arsch von Shotaru Fuwa arbeite, de
Nach ihrer Rückkehr nach Tōkyō muss Kyōko erkennen, dass nichts ist, wie sie es verlassen hat. Doch Veränderungen müssen nicht unbedingt schlecht bleiben, wenn man den Mut hat, sie weiter zu verändern.
Textauszug: "Ah Rensan, darf ich dir meine bezaubernde Freundin vorstellen: Mogami Kyouko aka Kyoko. Liebling, das ist mein Kollege und Superstar Tsuruga Ren", scheu lächelte eine engelsgleiche Kyoko dem grossen Schauspieler entgegen.NEIN, nein das durfte
Er strich ihr eine Strähne hinters Ohr, die sich aus ihrem Zopf gelöst hatte: „Ich weiß es eben sicher.“, sein Blick wanderte langsam zu ihrem Mund: „Wäre nicht das erste Mal.“...
Sie lächelte frech:„Er hat geküsst wie ein Fisch.“...
„Dreh dich um!“, rief ein anderer. „Oder traust du dich nicht?“ (...) Kuon tat den Jungen den Gefallen. Er drehte sich um. Aber bereits ein paar Minuten später würden sich alle Beteiligten wünschen, er hätte es nie getan.
Auf einem Steg, der weit in das Meer hineinreichte, saß ein Junge. Ohne sich weiter von der Dunkelheit stören zu lassen, die um ihm herum Besitz von der Welt ergriff, ließ er seine Füße über den immer höher werdenden Wellen baumeln.
Seine Augen glitzerten in der Morgensonne, als Tsuruga-san auf seinem Balkon stand und auf das frisch erwachte Tokio blickte. Sein offenes Hemd wehte im leichten Wind. Warum wurde ihm bloß dieser Werbespot aufgehalst? Mit Sicherheit konnte er es Lory-san verdanken.
„Mogami-san“, mit einem beschwichtigenden und sanften Unterton versuchte Ren den verzweifelten Wasserfall vor sich zu beruhigen, „es ist alles okay.“ Er kniete sich ebenfalls hin und lächelte Kyoko liebevoll an.
Reino Lawliet wird eine große Ehre zu Teil: Er bekommt ein dreimonatiges Stipendium auf der Royal-Society-High-School und somit die Chance, innerhalb der Gesellschaft aufzusteigen. Wenn da nur nicht die Mitschüler wären... Für Susilein
Der Drehtag von „Dark Moon“ verlief bisher für alle recht ruhig. Es gab
keinerlei Zwischenfälle, so dass das Team wahrscheinlich noch vor
Sonnenuntergang alle Szenen draussen fertig drehen konnten und somit keinen weiteren Tag in der Sonne von Karuizawa verbringen mussten.
Plötzlich setzte sich der Schauspieler neben ihr aufrecht hin und dabei ließ er einen kleinen Freudenschrei los.
„Ich wird Vater!“, rief Ren laut und dabei zog er die verwirrte Achtzehnjährige in seine Arme und drückte diese eng an seine nackte Brust.
„Ah -“
Ren Tsuruga, der berühmteste Schauspieler Japans, hatte unter normalen Umständen keinerlei Probleme damit, eine ihm gestellte Frage sofort und völlig überzeugend zu beantworten – egal, ob er log oder die Wahrheit sprach.
Dann noch der Kuss mit Ren. "VERDAMMT!" Die Brünette hatte den Kuss mit ihm total vergessen. Sofort zierte ein leichtes Rot ihre Wange. Jetzt konnte sie ihm den ganzen Abend nicht in die Augen sehen. (Ausschnitt aus 5. Kapitel...)
„Entschuldige Mogami-san, aber ich habe keinen Wunsch.“, so erhoffte er sich zumindest aus der Affäre ziehen zu können. Da fällt Yashiro ein: „Ich wüsste etwas, dass du tun könntest Kyoko-chan.“
„Mogami-san ist so steif wie eine Holzpuppe.“ „Sogar Pinocchio hat mehr Gefühl in seinen Bewegungen als sie!“ „Bevor oder nachdem Gepetto ihn aus dem Holzstück herausgearbeitet hat?“ Hämisches Gelächter.
Sogar ein Holzstück zeigt mehr Gefühl als ich!
Ren Tsuruga, der berühmte Schauspieler, ging gemächlich durch die Eingangshalle von LME, einer führenden Künstleragentur. Eine große Menge von Leuten, die anscheinend zu irgendetwas eingeladen worden waren, stand vor dem Schalter der Empfangsdame.