Donnerstagabend. Viertel vor Sechs, um genau zu sein. Es war lau, der Mai hatte bereits begonnen, Ostern war längst vorbei und so langsam machte sich der anstehende Sommer bemerkbar.
"…Irritiert öffne ich meine Augen und blicke in traumhaft schöne Braune. Er, also derjenige auf dem ich gelandet bin, sieht ruhig zurück…" - Auszug aus Kapitel 1: Rettung aus jahrelanger Gefangenschaft
Das Gebrüll des Königs hallte durch den einsamen Berg. Während der Rest der Gefährten fieberhaft nach dem Königsjuwel, dem Arkenstein, suchte, hatte Balin sich weiter in den Berg zurückgezogen.
Wonderful hair I
„Wir sollten nicht durch diesen Wald gehen“, sagte Bilbo besorgt.
„Sei nicht so ängstlich, Hobbit. Wegen dir haben wir schon oft genug Umwege gemacht“, grollte Thorin und betrat den Wald.
The night was cold and so very dark. The flames that devoured the house felt like tiny needles on his skin, pierced through his very soul.
He would never know why the fire had started, nor would he know if his parents would ever be proud of what became of him as he grew up.
Lautlos und blitzschnell fuhr sie nur einen Augenblick später herum, bereit zum Sprung, bereit um nach ihrer eigenen Klinge zu greifen, die neben ihr auf einem Stein in Griffweite ruhte. Die Frau mit dem dunkelroten Haarschopf sah im selben Augenblick, wa
[Alt. Timeline|KilixOC] Im letzten Moment, bevor das Pferd wie ein Pfeil aus dem Gemetzel ausbrach, bückte sich die Reiterin, packte den letzten von Feinden umzingelten Zwerg am Kragen und wuchtete ihn vor sich auf den Sattel...
Eine Sammlung kurzer Geschichten, kleiner Momente, Gespinste von Dingen, die hätten sein können und Was-wäre-wenns. Alles von mehr oder weniger konform zum Canon von "Der Hobbit" (Buch und Filme) zu sehr AU.
Es geht im Kern um Fíli, Neffe von Thorin a
Ansonsten sah sie ganz aus, wie Beorn selbst. Sie war damit eigentlich recht hübsch, aber das interessierte sie nicht, da es ohnehin niemanden gab, der es hätte sehen können. Ihr Vater beschützte sie, ließ niemanden an sie heran.
Eilena war eine ganz besondere Elbin. Sie war wunderschön, begabt und eine der besten Kriegerinnen die Thranduil, der König der Waldelben im nördlichen Düsterwald, je hatte. Doch Eilena war anders. Denn sie war nur so groß wie ein Hobbit.
Manche Dinge sollte man sich nicht wünschen, manche Dinge sollten lieber unausgesprochen bleiben, denn kein Licht könnte die Dunkelheit erhellen die meine Worte nach sich ziehen würden
Ich probierte gerade die Suppe und blickte nach oben, als Kili einen Teller abstellte und ebenfalls hoch blickte, meinem Blick begegnete und mir ein schelmisches Grinsen schenkte. Beinah ließ ich meinen Probierlöffel in die Suppe fallen.
Es war Zeit für die Anhörung der Bittgesuche seines Volkes. Kili hasste diese Stunden, in der er sich die Sorgen der Bewohner des Erebor und der Stadt anhören musste um zu entscheiden wie ihnen geholfen werden sollte – gab es doch niemanden, der seine eig
„Nein… nein, nein, nein, nein, NEIN!“, stieß Kili wieder und wieder flehend hervor und sank neben Thorin auf die Knie.
Thorin öffnete die Augen. „Kili…“, seine Stimme war heiser und brüchig, „Wie schön, dass das letzte Gesicht, das ich sehe nicht das mei
Ich saß noch Stundenlang in meinem Schrank und hoffte, das mich niemand finden würde. Ich hörte die Menschen schreien und sterben. Als ich nichts mehr hörte, öffnete ich vorsichtig meinen Schrank und trat einen Schritt heraus.
„Und was jetzt?”, fragt Thorin brummig, während Ella abwesend die Wasseroberfläche mit ihrem Zeigefinger berührt. Sie gibt keine Antwort, als die Flüssigkeit einmal mehr ruht und ein pinker Schemen zu sehen ist und zu sprechen beginnt.
„Fili, hör mir zu. Dein bester Freund ist dein Bruder. Ihr zwei müsst zusammenhalten. Irgendwann bin ich nicht mehr da. Und dann musst du als großer Bruder auf ihn aufpassen. Das Band zwischen Brüdern ist stärker als jeder Zwergenstahl. [...]"
Alles beginnt mit der Sehnsucht.
Und wo Sehnsucht sich erfüllt, dort bricht sie noch stärker auf; dass es so bleibe, dass es nicht vorüber gehe. (Nelly Sachs)