„Da ist das Monster fangt es!!! Fangt den Drachen, der meinen Sohn auf den Gewissen hat!!" rief Haudrauf , der Häuptling der Wikinger von Berk, zu seinen Wikingern. Sie alle liefen brüllend hinter einen schwarzen Drachen hinterher.
Eine alternative Geschichte darüber, wie ein vom Pech verfolgter Hicks und ein zweischneidiger Ohnezahn einander kennenlernten - mit einem kleinen Twist. [Hybrid!AU] [Soft Toothcup]
Als Ohnezahn eines Nachts etwas Seltsames hört, macht er sich auf die Suche nach der Quelle und findet etwas, womit er nicht gerechnet hätte: einen zweiten Nachtschatten! Aber dieser ist verletzt und traut keinem einzigen Menschen und auch den Drachen geg
Erbarmungslos schlug der Troll mit aller Macht zu, die große Axt geschickt geführt.
Doch trotz des hohen Bogens, in dem sie geschwungen wurde, wusste Jim, dass er zu langsam war, um einen Gegenangriff zu starten.
Die Wellen reflektierten die zarten Sonnenstrahlen, die zaghaft durch den Nebel drangen. Die See war um diese Jahreszeit unruhig, doch hinter den hohen Felsen, welche die harte Wucht der anrollenden Wellen brachen, wurde es still. Dumpfes Rauschen. Kalte Gischt.
Keine einzige Möwe hatte sich in diesen Sturm hinaus getraut. Der Himmel zuckte nur so vor Blitzen und zwischendrin war es pechschwarz wie in dem Magen eines riesigen Monsters. Und doch. Eine Kreatur trotze dem Sturm, bemüht, ihm zu trotzen. Ein einzelner
Als für die Schwestern Anna und Elsa ein neues Schuljahr an einer neuen Schule beginnt, rechnen sie zwar mit Veränderungen, aber nicht mit so drastischen und schon gar nicht mit einem Abenteuer, welches ihnen alles abverlangt.
Er sah in die kalte Nacht hoffentlich geht es seinen freund Ohnezahn gut. Er schlief im sitzen ein. Astrid war in ihre Hütte und zeigte ihren Wut Ausdruck in den sie in einen Kissen schlug. Dieses Mädchen war eine Gefahr für ihre und Hicks Beziehung. Dana
Auf einmal flog ein Fisch, mit roten Schuppen, aus dem Teich in Richtung der Feuerstelle. Hicks blinzelte verwirrt und da kam bereits ein zweiter, dann ein dritter und ein paar weitere Fische aus dem Wasser geflogen. Die beiden blickten auf die Fische,
Er fühlte sich so schuldig. Schuldig an allem was passiert war. Seinetwegen lag sein Sohn nun hier. Wäre er nur nicht so dickköpfig gewesen... hätte er Hicks' doch zugehört, dann... So viele „wenn“ und „aber“ - und doch nur eine Wahrheit.
Hicks Sicht:
"Lass uns nach Hause fliegen Kumpel. Es ist schon spät und es fängt an zu regnen." Ohnezahn steht auf und trottet zu mir. Ich steige schnell auf seinen Rücken und er fliegt mit kräftigen Flügelschlägen in Richtung des Dorfes.
„Der Winter hielt uns lange hier die Welt war uns verschneit
Das Land war still, die Nächte kalt, der Weg zu dir so weit
Doch das endlich kehrt das Leben zurück in unser Land
Du trafst mich heut im ersten Grün und nahmst bei der Hand
Lass uns zieh´n mit dem Wind un
Als Hiccup acht Jahre alt war, nahm ihn sein Vater mit zum Angel, doch statt ihm zu helfen, spielte er auf einer Lichtung, nicht weit entfernt auf einer Klippe. An dem Tag begann der Untergang von Berk.
Nun trieb sie schon über 5 Tage und Nächte mit dem gestohlenem klapprigen Kutter über das Meer. Schon lange hatte sie die Orientierung verloren und ihre kleinen Vorräte waren schon seit zwei Tagen aufgebraucht.
Wirklich. Toothless verstand in groben Zügen, dass es sich bei diesem absolut unnötigen, peinlichen und undurchdachten Verhalten seines Menschen um so etwas, wie Balzverhalten handelte, aber es erschien ihm nicht wirklich, als wäre Hiccup sonderlich erfol
Enttäuscht stieß Stoick Hiccup von sich.
„Du hast dich diesen Kreaturen verschrieben! Du bist keiner von uns! Du bist kein Wikinger!“
Wenn Stoick gewusst hätte, wie recht er mit diesen Sätzen hatte, hätte er seinen Sohn nicht in der Großen Halle allein