„Du kannst jetzt wieder die sein, die du wirklich bist“, sprach sie beruhigend auf sie ein, „Madoka.“
Sie war nicht echt, nur einer der Splitter einer einst göttlichen Existenz, die Homura gewaltsam vom Original gelöst hatte.
Zähneklappernd und mit geweiteten Augen tappte ich stetig durch die Straßen. Es war lange her, dass es einen solch kalten Winter gegeben hatte. Ja, es war lange her. In jenem Winter habe ich auch 'sie' zum ersten Mal getroffen.
Ich weiß schon nicht mehr wie oft ich in dieser Situation war. Aber ich stehe wieder hier und sehe auf das Mädchen, verwandelt in dieses pinke, fluffige Ding, welches mich aufgeregt und erschrocken zugleich anblickte.
Homura wusste nicht genau was sie machen sollte. Es war wieder soweit. Ein neuer Tag war angebrochen und die Sonne fing langsam an ihr Zimmer in goldene Strahlen zu hüllen. Es war kitschig und gefiel ihr nicht so gut.
In diese Gedanken versunken merke ich nicht einmal, wie ich schwach werde. Ich merke nicht, dass Tränen meine Augen füllen, während ich noch immer an dem Baum hinaufsehe. Heiß laufen sie über meine Wangen und lassen das Bild vor meinen Augen noch weiter v
Die Nacht ist herein gebrochen. Als Puella Magi sitze ich auf dem Dach eines Hauses, dass nicht weit von deinem entfernt liegt. Tatsächlich merke ich, dass ich ein schlechtes Gewissen habe. Nicht nur bin ich dir heimlich auf dem Weg nach Hause gefolgt, ne
Ich musste wenigstens für eine Weile zurück.
Davon kann mich niemand mehr abhalten!
Und auch den anderen, Mami, Sayaka und Kyoko, würde ich noch eine Chance geben. Denn auch Homura's Soul Gem neigte sich auch langsam dem Ende, sie mussten sich doch auc
Homura wusste genau, was morgen geschehen würde, sie hatte diesen Tag zu oft erlebt.
Wie oft? Ein Dutzend mal? Hundert mal?
Was spielte es auch für eine Rolle.
Ihr Blick schweifte über die Dächer von Mitakihara. Lebendig schien die Stadt, wie ein Bienenstock.