Liebe zwischen zwei Welten
Es ist eine warme Sommernacht. Für die normalen Menschen sieht man nichts weiter als eine saftige, große, grüne Wiese. Doch für diejenigen, die mehr sehen als die normalen, sieht es aus als würde ein Krieg statt finden.
Season 2 Episode 5:
Magnus Bane was tired of all this shit. So he decided to do something about it.
How he got caught up adopting another stray one, he couldn't even imagine!
Doch auch wenn Bethany schon zu einer jungen und äußerst starken Frau heranwuchs, denn nach 16 Monaten erreichte sie bereits das menschliche Alter von fast 17 Jahren, entschieden ihre Eltern Clary und Sebastian, dass sie an der Jagd nicht teilnehmen darf
Nervosität war ein seltsames Konstrukt, [...] doch nichts anderes konnte jene Regung in ihm wohl besser zum Ausdruck bringen, als jenes Gebilde aus Silben, das ihn so durcheinander brachte. [für Baku_Chan]
Die übrigen zwei Dämonen wichen zurück, als Clary neben Jace die Haltung einnahm. Jaces und Clarys Augen trafen sich kurz und beide lächelten sich an. Sofort schwang einer der Halblinge sein Schwert gen Clary, Jace schritt dazwischen und die Klinge erwisc
„Du bist also dieser Jace!?“, schrie sie fast schon, kaum stand sie vor ihm.
Alexander seufzte auf und schloss kurz die Augen. Nicht nur das sie herum schrie, sie sah auch nach wie vor aus wie ein Pandabär. Er hätte sie vorher sich waschen schicken solle
Ihr dürft euch nicht Lieben! // Ihr müsst eure Gefühle füreinander abtöten // Zeigt ihnen das ihr das seid, was sie wollen das ihr seid // Krieger - Soldaten // Marionetten eines korrupten Systems // Nephilim!
Schon vom ersten Augenblick, als ich Dich sah,
war's um mich geschehen, wollte für immer mit Dir gehen.
Doch Dein Herz schlug nur für diesen einen Mann,
diesen Abenteurer, der Dir niemals Treue schwören kann.
Magnus saß auf seinen Sofa und hing seinen Gedanken nach.
Clary war im Institut auf der Suche nach Jace. Natürlich sah sie als erstes in seinem Zimmer nach. Zaghaft klopfte sie an die Tür, als keine Reaktion kam, öffnete sie die Tür vorsichtig und betrat das Zimmer. In seinem Zimmer war wie immer alles ordentlich.
„Irgendwann gehörst du mir, Jace Herondale. Verlass‘ dich darauf.“ || Clary liebt Jace. Ihr Bruder Sebastian liebt Jace ebenfalls. Immer, wenn Clary unterwegs ist, treffen sich Jace und Sebastian heimlich, um miteinander zu schlafen. Denn irgendwie empfin
„Darling, ich habe dir schon zehnmal gesagt, dass wir dringend einkaufen gehen müssen.“
„Lass es lieber. Eine Modeverirrung reicht in der Familie vollkommen“, murrte Jace.
„Mich nennst du eine Modeverirrung? Ihr Nephilim müsst alle farbenblind sein...“
„Izzy…“ Mehr brauchte er nicht zu sagen, damit Isabelle verstand. Ein qualvoller Schrei entrann ihrer Kehler, worauf hin Jace sie in den Arm nahm. Wie aus einem Mund flüsterten die Geschwister, die letzten Worte zu ehren eines in der Schlacht gefallenen S
Jace stand auf, warf sein durchgeschwitztes T-Shirt in den Wäschekorb und zog ein frisches aus dem Schrank, ehe er barfuß das Zimmer verließ. Er konnte sich nicht erklären womit das zusammenhing, aber es gab ein einziges Ereignis, das in der letzten Zeit
Ich spürte die Arme meiner Mutter, die mich wegzerren wollte. „Komm Clary, wir gehen nach Hause.“ Doch ich ging nicht mit und sie ließ mich zurück. Ich hatte kein Zuhause mehr.
Mein Zuhause war mit meinem Vater gestorben.
>>CLARISSA MORGENSTERN, WENN DU NICHT IN ZWEI MINUTEN HIER UNTEN BIST, SEHE ICH MICH WOHL GEZWUNGEN ZU DIR NACH OBEN ZU KOMMEN!«, schrie Jocelyn nach dem vierten Versuch ihre Tochter zu wecken.
Jonathans Augen waren endlos schwarz.Keine Iris, keine Pupille.Kalt und gefühllos.
Er griff nach meiner Hand , allein der Griff ließ mich leise aufkeuchen vor Schmerz.
Und dann drehte er sie. Mit einem gewaltigen Ruck.
Warum hatte er sich auch Magnus Bane, [...], eingelassen? Schon bei ihrer ersten Begegnung hätte er wissen müssen, dass es NICHT gut sein konnte, länger als drei Minuten mit dieser Person in einem Raum zu sein. Und nun hatte er die Quittung.
„Wer ist er?!“ fragte er also mit fester Stimme, auch wenn der Unterricht bei seinem Vater ihn gelehrt hatte nichts was er sagte in Frage zu stellen. Er MUSSTE es wissen.
Für ein paar Stunden,
solang ich dich hab,
vergess’ ich die Grenzen, die’s bisher für mich gab.
Wenn mir auch klar ist,
was ist bleibt nicht wahr.
Die Hoffnung bleibt unauslöschbar.
Solang ich dich hab.