Vorwort:
Jetzt geht es mit den Pairings mal wieder quer Beet! – Um was für ein Pairing es sich jeweils handelt, kann man immer aus der Teilüberschrift entnehmen! ;-)
Das Thema dieser FF ist, wie sich wer bei wem entschuldigt! ^^
Mal gleich vorneweg:
Sämtliche auftretend
“Hinata! Jetzt komm endlich“, ruft Sensei Guy mir zu. „Ja“, japse ich und lief schneller. Ich hing wirklich ziemlich hinterher„aber es war so weit. Ich konnte es kaum glauben Ich war endlich da, endlich hatte ich die Tore von unseren Internat erreicht.
Seit bereit für eine Reise ins unkreative Etwas, dass einem zu verschlingen droht. Werden Kiba, Akamaru und das Schweizer Kino wieder zum IC finden? Wer ist diese Sue? Und das Wichtigste: Welche Tabletten sind nötig, um das zu bestehen?
"Mensch Kiba!! Wir haben eine Sechsermission!
Da kannst du nicht mit Akamaru flirten, echt jetzt!"
"Eifersüchtig, Naruto?"
"Tss, hättest du wohl gerne!"
Oh ja, wenn du wüsstest wie gerne ich das gehabt hätte...
Alleine Hidan fuhr nun seine Höchstleistungen auf. Sirenen ertönten und er grinste: „Ich dachte schon, die scheiß ANBU haben uns vergessen... muhahahaha. FESTHALTEN!“
*Licht???*
„Guten Morgen Schlafmütze!“, sagte Neji und zog die Vorhänge auf.
„Guten Morgen.“, antwortete ich etwas verschlafen. *Schon wieder ein neuer Tag, schon wieder die gleichen Probleme* mit diesen Worten setzte ich mich auf und versuchte wach zu werden.
Naruto starrte verwirrt auf den Brief in seinen Händen. Der Umschlag war nicht adressiert und im ersten Moment hielt der blonde Junge alles für eine Verwechslung. Wieso sollte ihm jemand einen Kettenbrief schreiben? So etwas Dummes
*Dieses Mädchen macht mich verrückt, wie kann die Liebe einen nur so blind machen. Seit ich sie kenne ist sie unglücklich in ihn verliebt und merkt nicht, dass einer genauso für sie empfindet und ...
Hinata Liebt Naruto. Naruto aber ihre Beste Freundin. Und ihre Freundin denkt sie liebt Kiba. Jetzt wird es Zeit, dass Hinata zeigt was in ihr steckt mit der Hilfe von Ino und Narutos Bestem Freund, der aber eigene Hintergründe hat.
Die Hokage hatte den Ausnahmezustand berufen. Sämtliche Ninjas hatten sich auf dem riesigen Trainingsplatz zusammen gefunden, der von der Katastrophe bewahrt geblieben war.
Sorry, mein Hund brennt...!
Kiba seufzte und ließ seinen Blick über den leeren Trainingsplatz schweifen.
Niemand da… Selbst Lee nicht… -Und das war schon eine Sensation an sich…
Er ließ sich auf einem umgekippten Baumstamm nieder.
Dies führt mich auch schon, an den eigentlichen Grund meines Schreibens. Ich möchte eben über diese Person schreiben, die mir zu gleich das größte Glück auf Erden, als auch die größte Trauer bereitet hat. Meine erste Liebe~
Sasuke ist zurück und Team 7 wieder vollständig. Die Freude währt jedoch nicht lange, als die alten Teams losgeschickt werden, um Madara gefangen zu nehmen. Dabei erwartet sie eine böse Überraschung, mit der niemand gerechnet hat ...
„Du Armer, komm, ich nehm dich mit nach Hause.“
Was?! Er war doch nicht irgendein Tier, dass man einfach mal mitnehmen konnte. Naja, also momentan schon aber er war doch immer noch ein Hyuuga!
Wütend und zugleich in Strömen weinend packte sie ihre Sachen. Gerade hatte sie ihrem Freund, nein EX-Freund, mal richtig die Meinung gesagt. Lange genug hatte sie mit angesehen und es geduldet, wie er mit anderen Mädchen herummachte.
„Ich kann mich nicht in diesem mini Bad zu recht machen, vor allem nicht wenn du dann auch noch um mich rum tanzt!“, sagte Ino und sah zu ihrem Freund. „Also willst anbauen oder was?“, fraget der. „Nein, Naruto.
›Jeder Mann hat seine geheime Sorgen, die die Welt nicht kennt;‹
Wie gut kann ein Mensch sein, der in einen Krieg hineingeboren wurde?
Wie wirkt sich der ewige Kampf gegen den Tod auf die Seele eines Menschen aus?
Wird er in seinem Leben nach dem Muster des Krieges lebe
Nervös sah ich mich um. Das hier war es also. Internat Konoha. Meine Zeigefingerspitzen legten sich fast automatisch aneinander. Wo blieb nur mein Cousin? Diese Warterei tat mir nicht gut.
Mein Leben ist ein Alptraum. Mit 5 Jahren verlor ich meine Eltern. Sie starben durch den Shinobi- Weltkrieg als tapfere Ninjas. Meine Schwester und ich blieben zurück und wir vergaßen die Zeit nie.
»Ich hab einmal irgendwo gelesen, dass es einfache Worte gibt mit denen man einen Mann umbringen kann. Ganz ohne Waffe. Bloß diese Worte. Gesprochen von den Lippen der Frau, die man über alles vergöttert.«
„Eine Mission! Ist es eine Mission, Hinata-chan?“ Sie nickte schüchtern, woraufhin Narutos Lächeln so breit wurde, dass sie kurz befürchtete, er würde seine Ohren verschlucken.