Es war ein wunderschöner Montagnachmittag im warmen Monat Juli, als eine junge Frau mit rosa Haaren umringt von zwei kleinen Jungs durch die Strassen Konohas ging. Die kleine Truppe lief die Marktgasse entlang und die zwei Jungs tobten herum wie zwei junge Hunde.
Ich habe mir nichts aufgeschrieben, ich habe nichts vorbereitet.
Dass ich nun hier vorne stehe, kam für mich genauso unerwartet wie für all die Anwesenden, die hier sind um ihm die letzte Ehre zu erweisen.
Das Leben ist keine Tafel Schokolade. Sonst hätte sie schon einer aufgegessen.
8.00 Uhr
Allmählich erwachte das Dorf Konohagakure zum Leben. Die Strassen, die öffentlichen Plätze, die Seitengassen… mit der Zeit füllten sich diese Orte mit allen möglichen Leuten.
„...Wir-„, sie machte eine Pause um Spannung auf zubauen. Aller Augen waren auf sie gerichtet. „-machen… einen Weihnachtsball!“, verkündete sie nun endlich...
„Weihnachten ist doof…“
Das ist ihr Motto. Jedes Jahr aufs Neue werden es Leute von ihr hören.
„Weihnachten ist doof…“, sagt Sakura zu ihrem blonden Gegenüber.
„Ach komm schon. Das sagst du jedes Jahr.“, meint Naruto schmollend.
Ich vermisste ihn viel mehr ... eher wie einen sehr guten Freund, jemanden dem man sich anvertrauen konnte ... jemanden den man liebt. Ja, ich liebe ihn wirklich.
Eine kühle Sommerbrise wehte ihr auf dem Balkon entgegen und jagte ihr einen eisigen Schauer den Rücken hinunter. >Veränderung…< dachte sie und fuhr sich durch die rosanen Haare. Schon seit einer ganzen Woche lies sie dieser Gedanke nicht mehr in Ruhe.