Wi-der-lich!"
Er verzog sein Gesicht zu einer Grimasse und rempelte die beiden mit voller Absicht an, sodass die beiden jungen Männer dazu gezwungen waren, ihren Kuss zu unterbrechen. Irritiert blickten sie ihn an.
John Watson war nun wirklich nicht gerade in Feierlaune. Den ganzen Tag über hatte er versucht, sich eine Ausrede einfallen zu lassen um nicht hier zu sein. Doch nichts davon hatte geholfen.
Zuerst hatte er vorgegeben, krank zu sein.
"Haatschi!!"
Das laute Niesen durchdrang die Stille auf dem Schiff. Überrascht blickten Nami, Robin und Zorro auf. Der junge Schiffsarzt stand mit triefender Nase in der Tür.
"Alles in Ordnung, Chopper?" Nico Robin, Archäologin der Strohhutbande, sah das Rentier besorgt an.
Aufmunternd lächelte Eugene seiner Frau zu und Rapunzel zwang sich dazu sein Lächeln zu erwidern. Er hatte ja keinen Grund so nervös zu sein wie sie.
„Durchatmen, Rapunzel“, sprach er ihr Mut zu. „Ich weiß, du schaffst es.
Und was hältst du von dem da?“
Viktor blickte auf, als Chris ihm das Smartphone unter die Nase hielt. Das Bild eines jungen Mannes mit gleich drei Katzen auf dem Schoss war auf dem Display zu sehen.
Esmeralda stellte die Kisten auf dem Boden ab und wischte sich dann den Schweiß von der Stirn. Endlich war sie fertig damit die Kisten in das Ladengeschäft zu tragen. Zwar hatte Phoebus ihr noch geholfen, aber dann hatte seine Schicht begonnen und der junge Polizist war gegangen.
John Watson hatte den Krieg überlebt.
Er war zurückgekehrt und hatte es auch geschafft, wieder in den Alltag zu finden und in London zu überleben.
Doch dies hier würde er nicht überleben.
Hass …
Hass …
…
Hass…
Da war nichts mehr. Nur noch Leere. Leere, wo einmal ein Lächeln gewesen war. Leere, wo einmal ein Lachen gewesen war. Leere, wo einmal Spaß gewesen war. Leere, wo einmal Freude gewesen war.
Leere, wo einmal Liebe gewesen war.
Grausame Leere.
“Sag mal, Flynn!”
Der junge Mann blickte auf, als das nervige Mädchen mit den langen, blonden Haaren ihn von der Seite ansprach. Fragend hob er eine Augenbraue.
“Wenn du zurückgehen willst, dann sag es nur.
Es war kalt im Schloss.
Sie zog die Decke enger um sich und warf verärgert einen Blick auf den leeren Kamin. Das Feuerholz war leer und der Hausbesitzer weigerte sich neues heranzuschaffen. Er fror auch nicht mit diesem dicken Fell.
Tsuyu saß auf dem Sofa, als Ochako gerade das Wohnzimmer betrat, um sich etwas zu trinken zu holen.
"Meine Heizung ist ausgefallen", erzählte Tsuyu ihr. "Und heute Nacht soll es doch gefrieren, da ist es nicht gut für mich, wenn ich in dem kalten Zimmer hocke.
Es war bereits später Abend, als eine junge Grimmwölfin durch den Wald eilte. Ihr Fell war pitschnass vom Regen, der unaufhörlich auf die Erde prasselte. Der Boden war nass und glitschig, aber zu ihrem Unterschlupf war es noch ein weites Stück.
Elsa konnte nicht gerade von sich behaupten, dass sie große Veranstaltungen mochte. Immerhin hatte man auf dem letzten Fest ihr kleines Geheimnis enttarnt und sie war als Monster beschuldigt in die Berge geflohen.
Warum stiehlst du KID?"
Der junge Oberschülerdetektiv verschränkte die Arme vor der Brust und trat dann einen Schritt näher. Er hatte KID umstellt. Von hier oben konnte er definitiv nicht entkommen.
Erschöpft ließ sich Belle auf einen der Polsterstühle fallen und seufzte laut auf. Wie anstrengend es doch war diese großen Räume – von denen Belle sich sicher war, dass sie nicht einmal alle kannte – sauber zu halten.
Komm heraus, kleine Prinzessin. Ich weiß, dass du da bist!"
Auf frischer Tat ertappt kam eine kleine Meerjungfrau von gerade einmal sechs Jahren hinter dem Korallenriff hervor. Ihr rotes Haar wehte hinter ihr her, während sie auf die Meereshexe zu schwamm.
Hotaru.
Sie öffnete ihre Augen, der Name klebte auf ihrer Zunge. Hotaru. Wo hatte sie diesen Namen nur schon einmal gehört? Eine Erinnerung stieg in ihr auf, ihr Hut, der vom Wind davongetragen wurde und dann ihr in die Hände fiel.
Ruby lehnte sich nach vorne, um das Glas vom Tresen zu nehmen. Lächelnd zwinkerte sie dem dunkelhaarigen Barkeeper zu und setzte gerade zum Trinken an, als jemand ihren Namen sagte.
„Ruby!“
Die junge Frau drehte sich um, das Glas immer noch in ihrer Hand. Vor ihr stand Belle.
~*first dance*~
Und rechts drehen - linker Fuß nach vorne, Nico! Hanayo, du bist nicht im Takt, du musst schneller werden! Umi, wenn das eine Pirouette sein soll, dann schäme ich mich für dich!”
“J-jawohl, Eri-Senpai!” Reiß dich zusammen, Umi!, ermahnte sie sich s
Eigentlich mochte Daisuke die Schulferien. Eigentlich.
Dieses Jahr hatte er zusammen mit seinen Eltern und Jun die zwei Wochen Neujahrsferien in den USA verbracht.
Manchmal gab es Momente, in denen Nico sich fragte, warum sie nicht einfach eine Einzelkarriere als School-Idol durchgezogen hatte. Diese Momente kamen nur selten und Nico ignorierte diese Momente stets. Jetzt war zum Beispiel einer dieser Momente.
„Nun, trau dich schon!“
Grinsend streckte er der braunhaarigen, jungen Frau seine Hand hin, die nervös auf die dicke Eisschicht zwischen ihnen blickte.
„Das Eis wird dich halten. Deiner Cousine kannst du schon vertrauen.