In den nächsten Tagen wollte ich es wahr machen. In den nächsten Tagen wollte ich ihr meine Liebe gestehen. Denn sie war mein Leben geworden. Meine gesamte Welt. Meine geliebte Suki.
„Verdammt! Aka! Matt! Was habt ihr wieder angestellt? Ihr sollt doch nicht mit dem Pulvermagazin spielen!
Wie oft soll ich euch das noch sagen? Wartet nur bis ich euch erwische!“ Schon war das ganze Schiff wach.
Ja, meine Freundin Ai. Ich war nicht so dumm den Fehler zweimal zu machen. Ai war nun meine Kindheitsfreundin und wie damals bei Shinichi hatte sich Conan in seins ‚Sandkastenfreundin‘ verliebt. Doch ich war nicht so dumm wie Shinichi.
Aka hob arrogant den Kopf. „Was kannst du schon? Du spielst noch lange nicht in unserer Liga, nicht? Wer keinen Namen hat wird auch nicht respektiert. Das liegt doch wohl bei dir auf der Hand.“
Zitternd stand ich hier. Wollte hier nicht sein. Nicht wirklich… Es machte mich viel zu traurig. Dann musste ich an so vieles denken… musste… Das war das richtige Wort. Das war der Grund. Der Grund warum ich hier war, obwohl ich das am wenigsten wollte.
Manchmal da sticht uns was ins Herz
Manchmal da können wir nicht widerstehen
Manchmal da müssen wir uns entscheiden
Manchmal ist unsere Entscheidung auch Falsch
Doch trotzdem versuchen wir es immer wieder
Doch trotzdem glauben wir es ist richtig
Doch trotzdem ist unser He
Die Welt verändert
Neu ist die Welt
Neu ist das Licht
Neu ist das was du hier siehst
Alles verschwunden
und doch noch da
Alles ist anders und doch noch so klar
Die Welt ist Neu
und doch ist sie gleich
Jeder sieht neues und doch ist alles gleich
Du und ich
W
Das Ende
Das Lächeln verblasste
der Tag ist gekommen
Nun ist es Zeit
Abschied zu nehmen
Solange haben wir es
vor uns her geschoben
Doch jetzt ist es soweit
der letzte Glockenschlag erklang
Die Zeit ist nun um
endgültig abgelaufen
Wir müssen gehen
für immer
Zurü
Das fühle ich nur für dich
Du hast mich verzaubert
Mein Herz entbrannte für dich
Ich leide Qualen wenn du nicht bei mir bist
In meinen Träumen seh ich nur dich
Deine Worte hallen in mein Ohr
Deine Stimme zieht mich in deinen Bann
Es gibt nichts was vergleichbar mit d
Verschwunden
Es ist so schmerzvoll
mir wird alles bewusst
Jetzt! Genau hier
Genau in diesem Moment
Ich weiß es
es tut so weh
aber jetzt bin ich mir sicher
das es so ist
ich kann nichts tun
ich konnte nie etwas tun
und egal was ich gemacht habe
es war falsch
ich
Ich will fallen
Ich will fallen
fallen so tief
in die Unendlichkeit
ins Meer
den Schmerz ertränken
der an mir nagt
den Schmerz zerstören
der mich verzerrt
Fallen
ganz einfach fallen
ganz tief
ganz weit
bis ich nichts mehr hör
kein Wort
kein Laut
kein Fluch
Du bist mein Stern
Du bist mein Stern
leuchtest nur für mich
von nah und von fern
ich brauche dich
Ich schau nach oben
und da bist du
Ich gelobe
niemals ohne dich zu ruhn
Du bist mein Wegweiser
unerschütterlich stehst du da
Zeigst mir immer den richtigen Weg
Die Welt
Da ist soviel Schmerz
Da ist soviel Leid
Das ich es gar nicht beschreiben kann
Das ich es gar nicht beschreiben mag
So viel Trauer
So viel Verzweiflung
Tränen fallen
und die Hoffnung mit ihr
Das Beten es scheint so nutzlos
und die Angst sitzt tief
Da i
Herbst, Herbst, deine Schritte nahen sich mit Regen.
Eine Woche, bitte, warte unsretwegen.
Trägst in unsere Mitte Wolken nur, die weinen.
Eine Woche, bitte, lass die Sonne scheinen.
Wenn die Welt zerbricht,
zerbrechen dann auch wir
oder fallen wir in die tiefe Finsternis?
Was zerstört unsere Liebe?
Oder gibt es nichts was uns zerstört?
Dein Lächeln rettete mich aus meiner eigenen Finsternis.
Wenn es kein Wasser gäbe,
würden wir in dem Meer
aus Tränen innerlich ertrinken.
Wenn es kein Feuer gäbe,
würden wir verbrennen
in den Herzen unserer Freude.
Wir sind Piraten, Joche,
wir singen Lied, Joche.
Heute ist das Wetter schön
und das Meer so ruhig, Joche, Joche, Joche.
Niemand ist so gut wie wir, Joche,
wir Piraten sind frei und dabei bleibst, Joche,
Wer sich mit uns anlegt
Hat bereits verloren, Joche, Joche, Joche.
Ein Traum
Hab dich gesehen
in einem Traum
Du reichst mir die Hand
und zeigst mir den Weg
Glücklich strahlst ich dich an
das Blut schießt mir in die Wangen
Lächelnd gehen wir
am Strand spazieren
Schön und ruhig ist das Meer
schwarz und kalt die Nacht
Was hat d
The sky is darkly
And we won’t arrive.
We simply do not know where.
But we have to go on.
Even if we don’t want to.
But! Stop! We want to.
But our feet are so heavy
And we simply don’t know if we can make it.
Everything is so dark and it is bitterly cold.
Am Meer
Wie die Sonne auf das Wasser scheint
Wie die Wellen an den Strand ankommen
So wie dieses Meer immer da ist
So bin ich auch immer bei dir
Die Sonne scheint darauf
So wie dein Lächeln auf mich
Und das Wasser so blau
Ich kann es kaum glauben
Leben und vergeben
Leben, Leben
Lebe leicht!
Leben, Leben
Leben ist nicht leicht
Der Wind er weht uns durch alles
Durch das Leben weht der Wind
Durch dein Leben weht der Wind
Durch mein Leben weht der Wind
Leben und vergeben
Die zwei schönsten Dinge die es gibt
D