Ich liebe das Schreiben und stehe immer zu 100% hinter meinen Fanfics.
Das Schreiben begeistert mich immer wieder aufs neue, es ist spannend immer neue Ideen zu finden, den Verlauf der Geschichte im letzen Moment nochmal zu verändern und so herauszufinden wohin die Reise eigentlich führt.
Ich wünsche jeden der hierher gefunden hat, viel Spaß beim Lesen und hoffe ihr habt sehr viel Freude daran!
„Kakarott!“
Mit einem Knurren hielt Tales in seinem Training inne und hob den Kopf.
„Ich bin nicht Kakarott, ihr Idioten!“, fauchte er genervt und verdrehte die Augen, als die drei Elitekrieger vor ihm landeten.
„Ich liebe dich, mein Prinz“, wisperte eine Stimme in sein Ohr. Schützend und sanft umschlangen warme Hände seinen Körper und zogen ihn näher zu dem Andern.
„Ich liebe dich auch“, antwortete Vegeta genau so leise und legte seine Arme um den Rücken seines Geliebten.
Ein eisiger Wind umschmeichelte die zierliche Gestalt, welche einsam und verlassen auf dem Friedhof stand. Es war später Herbst, die Bäume waren kahl und die Temperaturen lagen im Minusbereich.
Ein siegessicheres Lächeln stahl sich auf seine Lippen, während er seinen am Boden liegenden Gegner fixierte. Sein Herz klopfte vor Aufregung, die der Kampf mit sich gebracht hatte. Wie sehr er das liebte!
Mit einem Knurren schälte sich der andere aus dem Krater am Boden.
Mit einem Knurren quittierte Kakarott Freezers Handlung. Mit aller Kraft stemmte er sich gegen den brutalen Druck, mit welchen jener sein Gesicht in den Felsen drückte. Doch seine Kraftreservern waren verbraucht und im Gegensatz zu Frezzer, war er nicht von Whis geheilt worden.
Schlecht gelaunt und vollbepackt mit Einkaufstüten lief Taichi nach Hause. Vor ihm lag noch ein ganzes Stückchen und die Taschen waren ziemlich schwer. Doch im Moment war ihm das sowas von egal. Er war einfach nur sauer.
Schwer atmend landete Goku vor der alten Hütte und atmete erleichtert auf. Endlich war er da! Ein gequältes Stöhnen entkam ihm jedoch sogleich, als eine neue Hitzewelle ihn erfasste.
Emotionslos starrte Yamato auf das Bild vor sich. Sollte es Unbehagen, Schuld oder gar Panik in ihm auslösen, so war dem nicht so! Er fühlte sich gut, ja beinahe befreit! Als wäre ihm endlich eine große Last von den Schultern gefallen.
Braune Augen schauten aus dem Fenster, während deren Besitzer stumm dalag. Egal war, ob jemand hereinkam oder nicht, er schaute nur auf dieses Bild und versuchte alles andere auszublenden.
Während ich starb…
…Sahst du mich an. Deine Augen kalt und ausdrucklos wie immer. Dein Gesicht verzogen zu einem spöttischen Grinsen. Meine Entschuldigenden Worte kamen wie von selbst von meinen Lippen. Deine Antwort war hochnäsig und vorwurfsvoll.
Tränen rannen über seine Wangen.
Es tat weh zu wissen was aus ihm geworden war.
Ein Mörder.
Allein und verhasst.
Kein Zuhause und keine Zukunft.
Er war ein nichts.
Arrogant, dennoch neugierig schauten schwarze Irden auf den anderen herab. Ein Lächeln schleicht sich auf seine Züge, falsch und boshaft in den Augen der meisten. Dennoch steckte so viel mehr dahinter.
Es gefiel ihm, was er da dort sah.
Verzweifelt kniff Goku die Augen zusammen und versuchte die Bilder aus seinem Kopf zu vertreiben. Es machte ihn einfach wahnsinnig und er wollte das nicht mehr. Genau aus diesem Grund war er doch hierhergekommen.
„Zu dritt?“, fragte Tai überrascht.
„Ja"
„Das hat was“, meinte Taichi nachdenklich.
„Super, dann machen wir das“
„Und mit wen?“
„Joe“, erwiderte Yama knapp.
„Super! Echt super, Tai! Jetzt war der ganze Weg hierher umsonst“, grummelte Matt und funkelte Taichi böse an. Der starrte immer noch etwas ungläubig auf das Informationsschild vor sich.
Deprimiert lief Taichi Yagami durch die Straßen Tokios, wünschte sich nichts sehnlicher als endlich den Trubel hinter sich zulassen. Einen Ort finden, wo ihn niemand störte und er einfach in Ruhe nachdenken konnte.
Aus braunen übermüdeten Augen beobachtete Taichi Yagami die dunkle Rauchwolke über Tokio von seinem Bett aus. Die Wolke entstand bei der 2ten Explosion im Fukushima Atomkraftwerks. Vor wenigen Tagen war noch alles in Ordnung niemand hatte mit solch einer Katastrophe gerechnet.
Wütend ließ Taichi Yagami die Tür ins Schloss fallen und schoss seine Schuhe in die nächstbeste Ecke. Anschließend stapfte er ins Wohnzimmer, wo er sich sogleich auf die Couch warf.
Verzweifelt starrte er das weiße Blatt vor sich an und dachte fieberhaft nach. Nahm ab und an den Stift in die Hand um einen Gedanken aufzuschreiben, nur um ihn dann kopfschüttelnd zur Seite zu legen
Neugierig musterte Taichi die junge Frau vor sich, ehe er sich dem Notizblock auf seinem Schoss widmete. Kurz lass er sich die dort notierten Fragen nochmals durch, ehe er sich wieder seinem Gegenüber zu wandte.
„Warum schreiben Sie eigentlich?“, stellte er die erste Frage.
„Was machst du?“, fragte der Braunhaarige schlaftrunken. Er wollte sich aufrichten, doch die Fesseln welcher er sich just in dem Moment bewusst wurde, verhinderten dies.